Diese Frage gebe ich gern zurück.Eine bessere als Sie vermutlich.
Wieso meldet man sich hier an und nervt nur ad hominem rum, und zwar als Antwort auf Kritik wenn man selbst kindischen Schwachsinn schreibt?
Zonk.
Diese Frage gebe ich gern zurück.Eine bessere als Sie vermutlich.
Wieso meldet man sich hier an und nervt nur ad hominem rum, und zwar als Antwort auf Kritik wenn man selbst kindischen Schwachsinn schreibt?
Zonk.
Biden z.B. pöbelt nur rum statt Waffen zu liefern
Wenn ich jetzt so im Fernseher zuhöre -
Gehört die Ukraine zu Russland?
Was würde sein, wenn sie sich zusammen tun?
Im Grunde kommen sie von einer Abhängigkeit in die nächste. Sie flüchten vor Russland und werfen sich der NATO (hauptsächlich der USA) in die Arme.
Doch was könnten unseren gescheiten Politiker machen, dass sich die Situation entschärft und wieder Frieden einkehrt?
Die Händler des Todes/Lord of War haben wieder das sagen.Ich finde es drollig das wir den Clowns noch irgendwas zutrauen, Dazu kommt noch das die USA wenig interesse daran haben das der Krieg einfach so aufhört, für die USA ist das ja wie ein Lotto Gewinn:
* Deutschland Frage ist gelöst
* Europa wird destabilisiert
* Europa wird stark geschwächt auch wirtschaftlich
* die NATO ist wieder wichtig und die USA haben da das sagen
* Länder wie D kaufen brav US Waffen in Milliarden höhe (statt eigene) wie es sich für Vasallen gehört
* Sie können die ganzen Spinner die unbedingt in den Krieg wollen jetzt in der Ukraine entsorgen, da gab es ja eine Lücke nach dem Abzug in anderen Ländern
Ist doch alles in Butter. Jetzt noch Waffen liefern die das ganze eher eskalieren als deeskalieren und es bleibt toll.
"Die NATO Osterweiterung ist entstanden da der Westen daran glaubt das Länder selbstständige Entscheidungen treffen können sollen." (Malakim)
Daran soll der Westen glauben?
Ich denke eher, dass die USA kein Interesse daran hat, dass ein vereintes Europa, evtl. sogar mit Rusland, die Vormachtstellung der USA gefährden könnte und die NATO dazu benutzt, um diese zu gewährleisten und weiterhin Rusland als die Bösen darstellen wollte.
Da ist es eher so -Nicht einmal Weißrußland möchte unter russischer Dominanz leben, darum hintertreiben sie heimlich alle Einigungsbemühungen, denen sie offiziell zustimmen. Aber wir sollten das wollen und am besten noch Polen und das Baltikum dazu "ermuntern", nicht wahr?
Offiziell passt zwischen Russlands Präsidenten Wladimir Putin und seinen weißrussischen Amtskollegen Alexander Lukaschenko kein Blatt Papier. Die beiden Langzeitpräsidenten, die ihre Länder diktatorisch mit harter Hand regieren, scheinen wie füreinander geschaffen zu sein. Sie treffen sich immer wieder, zelebrieren öffentlich ihre Männerfreundschaft, tauschen sich aus - zuletzt Mitte April bei einem Besuch des neuen russischen Weltraumbahnhofs "Wostotschnyj" in der fernöstlichen Amur-Region.
Überrascht hat das kaum jemanden: Lukaschenko ist spätestens seit der Niederschlagung der Proteste gegen ihn 2020 auf die Rückendeckung Putins angewiesen,
Lukaschenko stellte sich dort einmal mehr voll hinter Putin: Während sich dieser siegesgewiss gab, was den Krieg in der Ukraine betrifft, erklärte sein weißrussischer Kollege das Massaker von Butscha zur "psychologischen Spezialoperation der Briten". Seit Kriegsbeginn hatte sich der Autokrat von Minsk eindeutig auf die Seite Moskaus geschlagen, hatte Russland erlaubt, Truppen in Belarus zu stationieren und die ukrainische Hauptstadt Kiew von weißrussischem Territorium aus zu attackieren.
Gott ....... was für ein einseitiges Gewäsch ........2014 überfielen russische Banditen und "dienstfreie" Soldaten mitten im Frieden die Ukraine und entrissen ihr drei Provinzen wenigstens zum Teil.
Das wäre ja auch was, wenn es das müsste.Es muß Ihnen nicht gefallen.