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Der Ukraine Konflikt und die Hintergründe

dodo

Meister vom Königlichen Gewölbe
22. Oktober 2021
1.437
dpa

09.01.2024, 11:25 Uhr


Moskau - Nach den Bauernprotesten in Deutschland hat
Russlands Ex-Präsident Dmitri Medwedew über die
Bundesregierung gespottet und Kanzler Olaf Scholz
ernsthafte Probleme prognostiziert. "Die Subventionen
wurden gestoppt und die astronomischen Ausgaben für
die Ukraine steigen weiter", schrieb Medwedew am
Montagabend auf dem sozialen Netzwerk X (vormals Twitter).

Nicht nur Medwedew lacht!
 

Dr.Feelgood

Gesperrter Benutzer
5. April 2021
787
Die Ukrainer flüchten also, weil sie mit Gewalt rekutriert werden sollen. Die Frage lautet nun, wenn Selenski sein Volk verheizt hat, woher will er sich seine neuen Staatsdiener holen?

Er macht es auf die genau gleiche Weise wie es Deutschland im ersten Weltkrieg auch gemacht hat, als die Verluste bereits in die Millionen gingen, so bedeute dies nicht das es plötzlich kein Volk mehr zum verheizen gibt.

Die Ukrainer, denen geht dieser Krieg einfach nur auf den Sack und ihnen ist völlig scheiß egal wer diesen Krieg gewinnt, solange dieser Krieg einfach nur endet und dieses Volk zur Normalität zurückkehren kann.

Einen Krieg beendet man am schnellsten dann, indem man ihn verliert!


Warum beschwert sich Putin eigentlich über diesen angeblichen Putsch von 2014? Putin behauptet ja das die Amis hier die Regierung unrechtmäßig ausgewechselt hätten. Meiner Meinung hat er keinen Grund sich über diese "Übergangsregierung" zu beschweren, schließlich war es doch genau diese Regierung, die dafür gesorgt hat, dass der ukrainische Marineadmiral ausgetauscht wird, damit Putin auch die Krim samt ihrer Flotte, ohne Zwischenfall annektieren konnte.

Putin sollte sich einfach mal bedanken, für die tolle Zusammenarbeit in diesem kollaborierten Konflikt.



Mal was zu dem Krieg an sich, ich weiß nicht genau wie es früher war aber man sagt heute nicht mehr das der Soldat getötet oder schwer Verletzt ist. Offenbar bezieht es sich auf die vergangenen Kriege und einen toten Soldaten bezeichnet man nicht als getötet, sondern als zweihundert (200), wenn der Soldat schwer Verletzt ist, evakuiert werden muss, so ist er dreihundert (300)
 
Zuletzt bearbeitet:

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.825
Ich klinke mich jetzt hier endgiltig aus und lasse allen ihren Spaß an den Siegen Rußlands und an der Befreiung der Ukraine von den EU-Kollaborateuren und Putschisten.
 

Dr.Feelgood

Gesperrter Benutzer
5. April 2021
787
Ich meine die mussten den Admiral damals austauschen, weil der sich sonst den Russen nicht einfach so ergäben hätte. Aber der Krieg sollte ja nicht schon 2014 beginnen, sondern erst 8 Jahre später.

Auch dieser WAGNER Eugen Prigohin hat ja in dem Interview gesagt, dass Russland 2014 auch die anderen östlichen Teile der Ukraine ohne Konflikt hätte annektieren können, doch auch das war keine Option, weil man ja diesen Krieg wollte.


Die häufigste Kritik der Generäle im Feld war es ja, warum man nicht die Hauptstatt Kiev angreift, weil dies ja für ein recht schnelles Ende des Konfliktes sorgen würde. Doch dieses schnelle Ende, war ja nie eine Option.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Ist das wohl der Plan?

Wenn die Ukraine es nicht mit Geld und Material schafft müssen unsere eigenen Männer dran?
Wieso meinen die Schweden es drohe ein Krieg? Russland macht doch keinerlei Anstalten dazu oder übersehe ich etwas?

Nach wie vor:
Was soll die Ukraine mit unserer Hilfe erreichen und ist unsere Hilfe dazu geeignet diese Ziele zu erreichen?
Wieso stellen unsere sog. investigativen Journalisten so eine Frage nicht?
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.270
Ist das wohl der Plan?

Wenn die Ukraine es nicht mit Geld und Material schafft müssen unsere eigenen Männer dran?
Wieso meinen die Schweden es drohe ein Krieg? Russland macht doch keinerlei Anstalten dazu oder übersehe ich etwas?
Die Antwort gibt der Artikel selbst!

Spott aus Russland

Die Aussagen aus Stockholm stießen auch in Russland auf Interesse. Berichten zufolge reagierte der russische Senator Alexej Puschkow spöttisch – und attestierte den Schweden Verfolgungswahn.[...]
»Offenbar versucht man auf diese Weise, Schweden eine geopolitische Bedeutung zu verleihen, die es nicht hat. Manchmal hat man den Eindruck, dass einige schwedische Militärangehörige, aber auch Journalisten, fast vom Krieg träumen«, fügte er demnach hinzu.
Nach wie vor:
Was soll die Ukraine mit unserer Hilfe erreichen und ist unsere Hilfe dazu geeignet diese Ziele zu erreichen?
Wieso stellen unsere sog. investigativen Journalisten so eine Frage nicht?
Die Nato wird es schon richten, es gibt innerhalb der Nato genug Länder, in denen blutrünstige Typen davon träumen, in Russland einzufallen um Frauen zu vergewaltigen und endlich mal legal abschlachten zu dürfen.
 

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.764
Die Antwort gibt der Artikel selbst!


Die Nato wird es schon richten, es gibt innerhalb der Nato genug Länder, in denen blutrünstige Typen davon träumen, in Russland einzufallen um Frauen zu vergewaltigen und endlich mal legal abschlachten zu dürfen.
Kann es vielleicht sein, dass du mal mit deinem Kopf zu dicht an einen Mixer gekommen bist und der irgendwie durch dein Ohr gedrungen ist und dabei aus deinem Gehirn einen Haufen [...] gemacht hat? Anders kann ich mir solche Beiträge nicht erklären.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.270
Kann es vielleicht sein, dass du mal mit deinem Kopf zu dicht an einen Mixer gekommen bist und der irgendwie durch dein Ohr gedrungen ist und dabei aus deinem Gehirn einen Haufen [...] gemacht hat? Anders kann ich mir solche Beiträge nicht erklären.
Das sagt aus was die Nato Länder immer tun, wenn sie in andere Länder einfallen. Männer haben sich nie geändert, in jedem Krieg werden sie zu Bestien.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.764
Das sagt aus was die Nato Länder immer tun, wenn sie in andere Länder einfallen. Männer haben sich nie geändert, in jedem Krieg werden sie zu Bestien.
Das Krieg aus Männern nicht unbedingt bessere Menschen macht, ist ja wohl eher den Umständen geschuldet. Wirklich freiwillig tun das die wenigsten.

In wie vielen Staaten sind denn jetzt außer den USA, die Nato-Mitglieder eingefallen und haben dort geplündert und vergewaltigt?
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.270
Das Krieg aus Männern nicht unbedingt bessere Menschen macht, ist ja wohl eher den Umständen geschuldet. Wirklich freiwillig tun das die wenigsten.

In wie vielen Staaten sind denn jetzt außer den USA, die Nato-Mitglieder eingefallen und haben dort geplündert und vergewaltigt?
Das könnten sie auch selbst recherchieren!
Wo hat die NATO eingegriffen?

Seit den 1990er Jahren haben NATO-Truppen in mehreren Konflikten und Katastrophenregionen der Welt eingegriffen: unter anderem in Bosnien-Herzegowina (1995-2004), in Serbien und dem Kosovo (seit 1999), in Mazedonien (heute: Nordmazedonien, 2001-2003) und im Irak (2004–2011, erneut seit 2018).
Achtundsiebzig Tage lang bombardierte die Nato 1999 ohne Uno-Mandat serbische Krankenhäuser, Schulen, Wasserwerke und Chemiebetriebe. Dieser erste Angriffskrieg mit deutscher Beteiligung seit 1945 führte zu einer ökologischen und humanen Katastrophe. Doch Kirchen, Umweltverbände und Bündnis 90/Die Grünen schweigen bis heute.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Das sagt aus was die Nato Länder immer tun, wenn sie in andere Länder einfallen. Männer haben sich nie geändert, in jedem Krieg werden sie zu Bestien.

Frauen übrigens auch.
Armeen haben in der Vergangenheit darauf reagiert. Vergewaltigung war in der Wehrmacht bis zum Ende verboten und es wurden auch nachweislich bis zum Ende Täter Hingerichtet!
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.270
Hier noch ein ein Hintergrund für den Krieg.

Aber wir doch nicht. Auch der Ukraine-Krieg ist gerecht und edel. Wir helfen einer nach Freiheit dürstenden Nation.

So hat es uns auch CDU-Oberst Roderich Kiesewetter ständig erklärt – bis er sich verplapperte.

«Im Hintergrund» hätten «wir» in der Ukraine «noch ganz andere Ziele», verriet er nun.

Die sind so schmutzig und schnöde wie in jedem Krieg: Es geht um Rohstoffe, konkret um Lithium, das man für Batterien braucht. Europas grösste Vorkommen lagern in der Ost-Ukraine. Sie dürfen Russland nicht in die Hände fallen, denn Europa braucht «eigenes» Lithium. Sagt Kiesewetter.
 

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