Die ersten Tage .....auf dem Weg zum Nichtraucher

[heftiger_typ]

so da bin ich wieder...am 1.1. nur 3 zigis, am 2.1. 9 zigis und heute schon wieder 7. bin zwar froh das ich nich mehr 2 schachteln rauche aber das verlangen is doch schon wieder gekommen. am ersten und 2. tag gins noch. aber jetz wirds hart. hab mein auto komplettgereinigt (in der kälte *bibber*), nehme keine zigis mehr mit raus und trinke kein kaffe mehr. trotzem is es echt schwer. 10 zigis retten mich noch über den tag ohne das ich ständig mit der freundin streit anfange...aber scheisse is es trotzdem das ich es "nur" geschafft habe es zu reduzieren und nich es sein zu lassen. trotzdem bin ich noch zuversichtlich und hoffe das es alle andren auch noch nich aufgegeben haben!!!

in diesem sinne
cya

 

[Trasher]

0 Zigaretten seit 1.1.04 01:30 Uhr - I'm still standing... 8)

Haltet durch!

Trasher

 

[Spulin]

Ich hab am 30.12.2001 aufgehört (nach 10 jahren 20 kippen am tag, RADIKAL auf 0) und bin seitdem rauchfrei. Ab und an denk ich noch an kippen rauchen. es ist aber Klasse es nicht zu tun. Baut euch an jedem tag, jeder Stunde, jeder Minute und Sekunde auf, die ihr schon nicht mehr raucht. Es wird immer einfacher! Etwas essen hilft gegen die grösste Unruhe. Nach 10 tagen sowas ist der körperliche Entzug vorbei. Es lohnt sich.
IHR SCHAFFT ES!!

 

[Shiva2012]

Klopfe mal den alten und neuen Entgiftern auf die Schultern.

Ich habs mir diesmal leicht gemacht - wie der Vater von IMplo.
(was kann schon stärker sein als die Vorstellung, das die Küsse der Geliebten so viel besser schmecken)
Daneben setzt mich mein Hormonsystem so auf Vollrausch, das gar kein anderes Bedürfnis auftaucht.

Deswegen Gratulation an alle, die es auch so schaffen - zumindest weniger rauchen.

 

[trashy]

haben das dir deine Verwandten aus der Zone mal geschickt?

 

[-Jackknife-]

Also ich hatte 8 Jahre lang einen Zigarettenkonsum von ca 2 Schachteln pro Tag. Bei der Arbeit war es so heftig, dass ich schon auf die Uhr sah und mir Zeiten setzte, wann ich die nächste anstecken konnte. Da rauchte ich etwa 4 pro Stunde. Währe meine Zunge nicht so ekelhaft von Nikotin bedeckt und betäubt gewesen, hätte ich vermutlich noch mehr geraucht, denn ich musste mich regelrecht zusammenreissen um nur 4 Stück zu quarzen. Letztlich hörte ich aufgrund einer Lungenerkrankung, die nichts mit meinem Zigarettenkonsum zu tun hat, auf.
Und ich muss euch im Nachhinein sagen, es ist alles halb so wild. Aufhören ist gar nicht so schwer wie hinlänglich behauptet wird.

 

[orbital]

@-Jackknife-
und gibts vieleicht einen tip den du geben könntest

hat jemand die methode mit den kippen sammeln im glas probiert die hier mal genannt wurde?

 

[Don]

Durchhalten, auch wenn Morgen der Alltag wieder beginnt!

...wenn ich es nicht schaffe sollt Ihr wenigstens die Ausdauer haben.


mfg Don

 

[-Jackknife-]

@-Jackknife-
und gibts vieleicht einen tip den du geben könntest

mein tipp: nicht drüber nachdenken und "einfach" aufhören. anfangs hab ich ständig ans rauchen gedacht, aber solche gedanken verschwinden. ich habe auch vom rauchen geträumt, doch auch das vergeht. macht euch keinen kopf. ihr braucht keine nikotinpflaster, keine abschreckenden fotos von rauchenorganen und auch keine bücher. versucht einfach nicht daran zu denken. [/b]

 

[deffel]

Moin,

habe das rauchen (Zigaretten) am 22.12.03 eingestellt.
Bis jetzt is alles ok (besser als die erste Woche auf jeden Fall)
Sylvesterfeier hab ich auch ohne große Probleme überstanden.

Was ich mich allerdings Frage ist, wie lange es wohl bei mir dauern wird
bis ich mich völlig normal fühle (fühl ich mich schon so und muss mich
erst daran gewöhnen? oder wie oder was?)

Naja ich wünsche allen angehenden Nichtrauchern auf jeden Fall viel Erfolg
und zieht das durch!

(Nen Kumpel von mir hat aufgehört weil er meint wenn genug Leute
aufhören zu rauchen verdient der Staat zuwenig Geld und muss das Dope
legalisieren um sein Säckl zu füllen - Is doch auch ne Art von Motivation
oder? )

Also, meines moralischen Beistandes könnt ihr euch sicher sein

Gruß der Deffel

 

[Pain]

(Nen Kumpel von mir hat aufgehört weil er meint wenn genug Leute
aufhören zu rauchen verdient der Staat zuwenig Geld und muss das Dope
legalisieren um sein Säckl zu füllen - Is doch auch ne Art von Motivation
oder? )

... ich bin ja ohnehin der Meinung, dass nicht rauchen Steuerhinterziehung ist

Immer wenn dieser Thread wieder ins Ranking hochgespült wird, fühle ich mich erinnert, dass ich schon lange aufgehört haben wollte. Aber ich brauche nur daran zu denken und bekomme die ersten Entzugssymptome *zitter* ... nun sitz ich hier mit schweißnassen Fingern und komme wieder ins Grübeln *Kopfkratz*. Ich rauch etwa zwei Schachtel am Tag, erste Hochrechnungen bestätigen, dass dies schlappe 192 Euro im Monat sind in Worten 375 DM !!

Ich denke ich werde trotz allem inneren Widerstand mit dem heutigen Tag meine Karriere als aktiver Raucher beenden. Mal sehen wie lange ich das aushalte ...

also ... stay tuned

 

[deffel]

ICh drück dir die Daumen!

Die erste Woche ist schlimm aber wenn man die mal hat dann geht es
eigentlich Bergauf.

Is immer gut wenn du sehr hart mit dir selber ins Gericht gehst:
"Wenn ich das nicht packe bin ich nen Würstchen..."
"Kann ich denn gar nix?"

Das hat mir geholfen wenn der drang nach ner Kippe zu groß wurde.
Auch gut ist wenn man sich in solchen Momenten klar macht wie sinnlos
Rauchen eigentlich ist:
(Man raucht ummnormal zu sein??? kann man doch auch so oder?)
und das dann wie ein Mantra runterbetet.

Also denn viel Erfolg

Gruß der Deffel

 

[arius]

Grundsätzlich kann ich zu diesem Thema nur anraten, das ganze nur zu Neumond zu probieren, sonst kann es meist daneben gehen.

Zusätzlich aber ist ein Uranus-Transit zusätzlich als Beginn-Zeitpunkt sinnvoll. Dies kann nur gezielt am Horoskop ermittelt werden.

Natürlich kann man generell am Neumond auch andere gute Vorsätze am leichtesten in die Tat umsetzen.

Am besten ist von Helga Föger das Mond-Kalender-Buch, weil dort auch die Mondphasenwechsel unter Tage minutengenau eingetragen sind. Sonst kann es vorkommen, dass z.B. ein Kind gezeugt wird und es dann trotzdem das verkehrte Geschlecht hat, weil z.B. im Mondkalender der
Phasenübergang um 21 Uhr nicht erkannt wurde, sondern einen grundsätzlichen Übergang nur um Mitternacht vortäuschte, was natürlich vollkommen falsch ist, denn die Mondphasen dauern in einem Zeichen zwischen ca. 46 und 60 Stunden.

Neumondtermine sowie Vollmondtermine sind in vielen normalen Kalendern auch minutengenau eingetragen. Der Vollmond am nächsten Mittwoch 7.1. 2004 z.B. ist gegen 16:40 Uhr. Die nächste Mondfinsternis ist am 8.Mai und im Oktober gibt es schon wieder eine, die von Deutschland aus zu sehen ist.

Einer Kollegin habe ich den Neumond am 21.Januar und am 19.Februar 2004 als aussichtsreichsten Beginn-Termin empfohlen, sie liest gerade ein Buch über das Rauchen-Abgewöhnen und das ist sehr dick...

 

[lowtide]

Grundsätzlich kann ich zu diesem Thema nur anraten, das ganze nur zu Neumond zu probieren, sonst kann es meist daneben gehen.

Zusätzlich dist ein Uranus-Transit zusätzlich als Beginn-Zeitpunkt sinnvoll.
Natürlich kann man an diesen Terminen auch andere gute Vorsätze am leichtesten in die Tat umsetzen.

Am besten ist von Helga Föger das Mond-Kalender-Buch, weil dort auch die Mondphasenwechsel unter Tage minutengenau eingetragen sind. Sonst kann es vorkommen, dass z.B. ein Kind gezeugt wird und es dann trotzdem das verkehrte Geschlecht hat, weil z.B. im Mondkalender der
Phasenübergang um 21 Uhr nicht erkannt wurde, sondern einen grundsätzlichen Übergang nur um Mitternacht berücksichtigte, was natürlich vollkommen falsch ist.

Einer Kollegin habe ich den 21.Januar und 19.Februar 2004 als aussichtsreichen Beginn-Termin empfohlen, sie liest gerade ein Buch über das Rauchen-Abgewöhnen und das ist sehr dick...

Oh nein, ich glaub in demfall fang ich am besten wieder an mit rauchen und probiers dann zu neumond nochmal mit aufhören

 

[deffel]

hmmm ich finde

wenn es darum geht das jemand ernsthaft aufhören will einer so
schädlichen Sucht wie dem Rauchen zu frönen, sollte man das ruhig etwas
ernster nehmen.

just my 2 cents

 

[Malkav]

So, 6. Tag immer noch rauchfrei!

Kaum noch verlangen und irgendwie fühlt es sich so an, als ob ich schon um einiges freier Atmen könnte.

Ist das nur Einbildung oder setzen solche Veränderungen echt schon in der ersten Woche ein?

Malkav

 

[Trasher]

Bin auch noch dabei und habe auch am sechsten Tag noch keine sonderlichen Probleme damit.
Mich überfällt zwar wenn ich jemanden rauchen sehe ein tiefer Wunsch, auch eine zu zündeln aber sobald ich in seine Rauchwolke eintrete widert das mich eher an.
Ich genieße das gute Gefühl, unter Nichtrauchern nicht nach Rauch zu stinken (Als Raucher merkt man das kaum) und erfreue mich an der frischen Winterluft. Allerdings plagen mich momentan dieselben Gedanken wie deffel. Irgendwie fühle ich mich unnormal, während für einen Nichtraucher das nicht rauchen völlig normal ist. Ich hoffe, daß sich dieses Gefühl irgendwann wandelt, wahrscheinlich dann, wenn das Verlangen gegen Null sinkt.

Ich wünsche allen Durchhaltenden weiterhin die Kraft, der Sucht zu widerstehen.
Laßt uns den unentschlossenen ein gutes Beispiel sein.

Trasher.

 

[Malkav]

Ja, ein wenig unnormal kommt es einem schon vor, besonders in Situationen, in denen man sonst immer eine angzündet hat.
Aber ich denke, das ist die Gewohnheit und das wird (hoffentlich) mit der Zeit nachlassen...

Malkav

 

[Heuli]

(...)sie liest gerade ein Buch über das Rauchen-Abgewöhnen und das ist sehr dick...

Oh, na dann bin ich aber überzeugt. Viel hilft viel?

Na, egal, eigentlich hab ich ja gar nix zu sagen und drück euch mal virtuell die Daumen, dass ihr diesen Staat nicht noch mehr unterstützt. Immer dran denken, _wem_ dann nachher das Geld fehlt.

 

[Trasher]

Mit dem Geld der Raucher wurde jüngst das Krankenhaus in Hamburg verbarikadiert.
Ich sehe es schon kommen, daß sich die Regierung bald bei den Nichtrauchern beschwert, wenn solche Aktionen nicht mehr bezahlt werden können.