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Die "Volksfront von rechts" / Braune Hochzeit

antimagnet

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.881
@talpa:
Türkey, Iran, Indien, Brasilien...

ja, aber die usa sind für ihren nationalismus auch bekannt. besonders texas. und ich möchte das vorurteil äußern, dass man dort eher zu einer ladung blei als zu einer tasse tee eingeladen wird, wenn man dort anders aussieht als die einheimischen. naja, und ein paar etliche länder mehr sind ebenfalls für ihren nationalismus bekannt , abe rnicht wirklcih für gastfreundschaft. und umgekehrt. wir haben bestimmt auch länder, die für ihre gastfreundschaft, aber nicht für nationalismus bekannt sind. und dann haben wir noch ein paar ganz arme länder, die kennt keine sau. zumindest nicht für ihren nationalismus oder ihre gastfreundschaft. du weißt schon, wie ichs mein. das eine hat wohl mit dem andern nix zu tun. gäste gehen schließlich bald wieder.

@parzifal:
Bist du dann auch gegen Steuern? (Es dürfte klar sein wie ich das meine)

ich weiß zwa rnicht, wie dus meinst, aber ich bin nicht gegen steuern. wer soll denn sonst die staatlichen aufgaben finanzieren?

Nein, aber mit den Menschen in deinem Land verbindet dich eben mehr als mit Menschen aus anderen Ländern.

in der tat gibt es menschen in meinem land, mit denen mich mehr verbindet als mit menschen aus anderen ländern. z.b. meine eltern im vergleich zu irgend so nem türken. es kann aber gut sein, dass mich mit irgend so nem türken mehr verbindet als mit irgend einem anderen deutschen. und das nicht mal als einzelfall: wahrscheinlich verbindet mich mit der gruppe der türkischen studenten mehr als mit der gruppe der deutschen kleintierzüchter.
generell kann ich schon sagen, dass mich mit meinen mitmenschen hier in deutschland mehr verbindet als die mit den menschen in der türkei. "allein" die lokale nähe und das eingebunden-sein in die selbe gesellschaft macht da ja shcon was aus. nur gilt das für alle meine mitmenschen, die in dem sozialsystem deutschland leben und nicht nur für die echten deutschen. was soll das volk? ich kenn nur ne bevölkerung.
 

Sensoe

Geheimer Meister
8. Februar 2003
379
@Parzifal

ich konnte irgendwie keinen Beitrag von Dir in der Art finden,wenn Du mir da vielleicht helfen könntest.

Zu Deinen Fragen,

Mich stört ne ganze Menge.Wo soll ich Anfangen?Hartz-4?Oder die Kinder in SchwarzAfrika?

Lösungen?Nun,ich würde sagen ich bin gerade mal dabei mir "meine Gedanken" zu diesem Thema zu machen.Aber im Gegensatz zu Dir würd ich dieses wirre Konstrukt noch nicht im www propagiern ;)
 

kaka

Vollkommener Meister
25. Oktober 2004
515
nationalismus trägt im wort schon negative klänge.
ich bin eher für einen gesunden patriotismus, den es hier in deutschland leider auch nicht mehr gibt.
wer wundert sich da eigentlich noch, dass es kein zusammengehörigkeitsgefühl gibt und manager sich lieber die taschen voll stopfen und die üroduktion ins ausland verlagern?
diese konsequenzen haben die 68`er nicht vorrausgesehen. vaterlandslose gesellen handeln nun eben nicht gerade patriotisch.
und das hat nichts mit ein volk, ein reich, ein führer-mentalität zu tun, also bitte keine unterstellungen!

@ antimagnet: du warst noch nie in den usa, oder? höchstens im urlaub vielleicht in den oststaaten. das merkt man gleich :) fand deine vergleich zwar lustig, aber nicht sehr klug. das ist als ob du sagen würdest, dass ein schwarzer lieber nicht nach d. kommen sollte, denn ihr erwarte eher eine tracht prügel, als eine umarmung. texas ist ja von der größe her mit d. vergleichbar...
 

Alien

Geheimer Meister
1. Juni 2003
265
Parzifal schrieb:
Nunja, ich kann nicht anderst, ich fühle eben Deutsch. Das heißt aber nicht zwangsläufig, daß ein Produktives Miteinander zu anderen Nationan unmöglich ist.
Auch sehe ich mich nicht als Herrenmenschen an. (Und wenn manchmal doch, dann garantiert nicht mehr als irgendwer anderst auf dieser Welt.)

Und zur Rollenerwartung.

Den Schwarzen Peter kann man mir aber nun wirklich nicht zuschieben, daß Frauen eben Kinder bekommen und Männer nicht.
Wie schon geschrieben, wird von mir kein Heimchen am Herd erwartet, nur sollte eben die Erziehung und allgemein alles was dazu gehört ein Kind zum mündigen Menschen großzuziehen, höchte Priotität erhalten.

wie fühlt man denn "deutsch" :lol:

mehr gefühl im rechten arm oder was?

nationalist bleibt nationalist,unabhängig aus welchem land der nationalismus herrührt
was immer einhergeht oder sich auch zwangsläufig aus dem nationalismus entwickelt hat ist> rassismus.
diese ganze volkszugehörigkeits haltung ist rückständig,ohne sinn und zweck für die menschheit,auch fürs eigene glück,man verschliesst die augen auf die bunte welt
das ist ein armes leben
die meissten deutschen die sich auf ihre sitten und bräuche berufen haben noch nicht einmal ahnung davon,ihr wissen endet meisst beim kaiserreich(wenn überhaupt),und über ihre regionalen traditionellen essgewohnheiten wissen sie auch meisstens nix,ausser dat was aussen supermarkt kommt
meine meinung: die national eingestellten deutschlands sind nichts weiter als asoziale und minderbemittelte individuen,die sich in der verzweifelung über ihr dumpfes selbstbild und ihren tief sitzenden minderwertigkeitskomplex ,an ihren worthülsen und deutschtümmeleien festklammern,
schon wenn man sich die partei treffen im fernsehen anschaut wird einem schnell klar das diese leute keinen stil haben nicht in ihrem auftreten,klamotten,sprache,der ort an dem sie tagen einfach alles -scheisse
wenn die für DIE deutschen stehen,ist deutschland leider beheimatet von einer unter-rasse -den einer herrenrasse.

Alien
 

kaka

Vollkommener Meister
25. Oktober 2004
515
alien, musst du eigentlich immer auf allles was zum thema deutschland/patriotismus/kulturelle identität gesagt wird, die nazi-keule herausholen? das grenzt schon an einen pawlow`schen reflex.

lies dir doch mal die definitionen hier durch, die sind sicherlich interessant für dich:

What do we mean when we talk of a civilization? A civilization is a cultural entity. Villages, regions, ethnic groups, nationalities, religious groups, all have distinct cultures at different levels of cultural heterogeneity. The culture of a village in southern Italy may be different from that of a village in northern Italy, but both will share in a common Italian culture that distinguishes them from German villages. European communities, in turn, will share cultural features that distinguish them from Arab or Chinese communities. Arabs, Chinese and Westerners, however, are not part of any broader cultural entity. They constitute civilizations. A civilization is thus the highest cultural grouping of people and the broadest level of cultural identity people have short of that which distinguishes humans from other species. It is defined both by common objective elements, such as language, history, religion, customs, institutions, and by the subjective self-identification of people. People have levels of identity: a resident of Rome may define himself with varying degrees of intensity as a Roman, an Italian, a Catholic, a Christian, a European, a Westerner.
 

Alien

Geheimer Meister
1. Juni 2003
265
kaka schrieb:
alien, musst du eigentlich immer auf allles was zum thema deutschland/patriotismus/kulturelle identität gesagt wird, die nazi-keule herausholen? das grenzt schon an einen pawlow`schen reflex.

lies dir doch mal die definitionen hier durch, die sind sicherlich interessant für dich:

What do we mean when we talk of a civilization? A civilization is a cultural entity. Villages, regions, ethnic groups, nationalities, religious groups, all have distinct cultures at different levels of cultural heterogeneity. The culture of a village in southern Italy may be different from that of a village in northern Italy, but both will share in a common Italian culture that distinguishes them from German villages. European communities, in turn, will share cultural features that distinguish them from Arab or Chinese communities. Arabs, Chinese and Westerners, however, are not part of any broader cultural entity. They constitute civilizations. A civilization is thus the highest cultural grouping of people and the broadest level of cultural identity people have short of that which distinguishes humans from other species. It is defined both by common objective elements, such as language, history, religion, customs, institutions, and by the subjective self-identification of people. People have levels of identity: a resident of Rome may define himself with varying degrees of intensity as a Roman, an Italian, a Catholic, a Christian, a European, a Westerner.

was für ne nazi keule ,man?
ich kann es ja anders ausdrücken:mir schwebt eine welt vor,die keine nationalgesinnung mehr kennt,
keine grenzen für niemanden,ect
ich weiss eine utopie,aber vielleicht in einer fernen zukunft
wir sind eines tages alle so durchmischt,das es überflüssig wäre bräuche /sitten mit irgendeine ethnie zu verbinden,
so etwas wie das hier fände ich gut:

http://www.liga-freier-terraner.de/

Alien
 

Alien

Geheimer Meister
1. Juni 2003
265
Kasimir schrieb:
Schöne Weltanschung, aber das wäre für mich nichts.

LIGA FREIER TERRANER
Erinnert mich an Starcraft, ob die Jungs von der Seite davon zuviel gezockt haben :D

was ist starcraft?
ja,es ist eine schöne weltanschauung,ich glaube sogar das dies einmal in einer anderen form realität auf dieser erde war,und es in der jungsteinzeit mit der spaltung der ur-horden und dem auszug aus der savanne sein ende nahm,aber das ist eine sehr komplizierte theorie:)

Alien
 

Mr. Anderson

Vorsteher und Richter
24. Februar 2004
704
kaka schrieb:
@ antimagnet: du warst noch nie in den usa, oder? höchstens im urlaub vielleicht in den oststaaten. das merkt man gleich :) fand deine vergleich zwar lustig, aber nicht sehr klug. das ist als ob du sagen würdest, dass ein schwarzer lieber nicht nach d. kommen sollte, denn ihr erwarte eher eine tracht prügel, als eine umarmung. texas ist ja von der größe her mit d. vergleichbar...
Man muß nicht in den USA gewesen sein, um zu wissen, daß Texas von der Fläche her viel größer ist als Deutschland, und von der Bevölkerung viel kleiner. Was soll der Vergleich?
 

Talpa

Vorsteher und Richter
15. März 2004
707
Alien schrieb:
mir schwebt eine welt vor,die keine nationalgesinnung mehr kennt,
keine grenzen für niemanden,ect
ich weiss eine utopie,aber vielleicht in einer fernen zukunft
wir sind eines tages alle so durchmischt,das es überflüssig wäre bräuche /sitten mit irgendeine ethnie zu verbinden.

Und mir graut vor einer Einheits-Welt, von welcher die etwas naiven Multi-Kulti-Fanatiker träumen.
In der neuen Welt-Verfassung könnten dann Sätze stehen wie:
Alle Menschen sind gleich.
Alle Menschen müssen drum die selben Kleider (Uniform) tragen, die selben Frisuren etc.
Nationale Kulturen und Bräuche werden verboten.
Es gibt nur noch eine Religion.
Alle Gedanken sind gleich. Gedankenverbrecher werden bestraft.
Und natürlich werden alle einer dunklen Mischrasse angehören. Blondes soll durch Sterilisation ausgemerzt werden, da es an nordische Ideologien erinnert...

Die neue Welt-Ideologie könnten wir dann Internationalsozialismus nennen...

Die Unterschiede zwischen den Völkern, Ländern, Kulturen sind das bereichernde Element des Menschseins, nicht diese unsägliche Gleichmacherei. Nur durch Unterschiede können sich Kulturen gegenseitig weiterbringen und entwicklen.
Diese verd....te Eine-Welt-Gehirnwäsche scheint nach 300 Jahren exzessiver Manipulation seitens Freimaurerei und anderer "humanistischer" Zirkel langsam Früchte zu tragen.
Es ist klar, dass die Nationalstaaten mit der Zeit ihre Bedeutung verlieren werden (wirtschaftlich betrachtet ist das ja bereits der Fall). Aber die Unterschiede zwischen den Menschen kann man nicht wegdiskutieren bzw. weg-ignorieren.
 

antimagnet

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.881
stimmt, ich war noch nie in den usa.

hab ja auch "vorurteil" geschrieben. ih steh auch ga rnicht 100%ig hinter meinem vorurteil - ach, ich steh da gar nicht dahinter. ich wollte nur sagen, dass naitonalismus nichts mit gastfreundschaft zu tun hat. auch nationalisten können gastfreundlich sein - wie gesagt, gäste gehen wieder. ...und ich kenne aber gegenden in meiner stadt, die ich einem schwarzen besucher nicht empfehlen würde.


@talpa:

angst?

und wieso schiebst du multi-kulti-fanatikern mono-kulti-fanatismus unter?
und welche unterschiede meinst du?
 

Alien

Geheimer Meister
1. Juni 2003
265
Talpa schrieb:
Alien schrieb:
mir schwebt eine welt vor,die keine nationalgesinnung mehr kennt,
keine grenzen für niemanden,ect
ich weiss eine utopie,aber vielleicht in einer fernen zukunft
wir sind eines tages alle so durchmischt,das es überflüssig wäre bräuche /sitten mit irgendeine ethnie zu verbinden.

Und mir graut vor einer Einheits-Welt, von welcher die etwas naiven Multi-Kulti-Fanatiker träumen.
In der neuen Welt-Verfassung könnten dann Sätze stehen wie:
Alle Menschen sind gleich.
Alle Menschen müssen drum die selben Kleider (Uniform) tragen, die selben Frisuren etc.
Nationale Kulturen und Bräuche werden verboten.
Es gibt nur noch eine Religion.
Alle Gedanken sind gleich. Gedankenverbrecher werden bestraft.
Und natürlich werden alle einer dunklen Mischrasse angehören. Blondes soll durch Sterilisation ausgemerzt werden, da es an nordische Ideologien erinnert...

Die neue Welt-Ideologie könnten wir dann Internationalsozialismus nennen...

Die Unterschiede zwischen den Völkern, Ländern, Kulturen sind das bereichernde Element des Menschseins, nicht diese unsägliche Gleichmacherei. Nur durch Unterschiede können sich Kulturen gegenseitig weiterbringen und entwicklen.
Diese verd....te Eine-Welt-Gehirnwäsche scheint nach 300 Jahren exzessiver Manipulation seitens Freimaurerei und anderer "humanistischer" Zirkel langsam Früchte zu tragen.
Es ist klar, dass die Nationalstaaten mit der Zeit ihre Bedeutung verlieren werden (wirtschaftlich betrachtet ist das ja bereits der Fall). Aber die Unterschiede zwischen den Menschen kann man nicht wegdiskutieren bzw. weg-ignorieren.

wir menschen sind schon recht durchmischt,und wer redet denn von multi-kulti?
keine angst die blonden gene werden immer irgendwo durchkommen
nein,mir schwebt einfach eine welt vor in der wirklich jeder frei ist
warum grenzen?
und was heisst hier 300 jährige gehirnwäsche?,dir hat man wohl das gehirn gewaschen :lol:
wenn man als kind schon mit multi-kulti genen aufwächst,wie du es so schön ausdrückst
dann ist die ideale ort für diesen menschen garantiert kein nationalstaat
die erde gehört allen,das haben schon die zahlreichen wanderungen unserer ahnen belegt (und ihre vermischung untereinander)
"dunkle-mischrassen" können ganz nette menschen ergeben;)
mal abgesehen davon gibts sehr viele familien in denen alle möglichen ethnischen einflüsse zu sehen sind,
soll man die leute dann innerhalb ihrer familien trennen? weil du die anderen für minderwertig hälst
du solltest mal an deinen ängsten arbeiten talpa@ :lol:
du klingst nach komplexen.

Alien
 

Alien

Geheimer Meister
1. Juni 2003
265
"..Und natürlich werden alle einer dunklen Mischrasse angehören. Blondes soll durch Sterilisation ausgemerzt werden, da es an nordische Ideologien erinnert..."

na,talpa

erhitztes gemüt?
noch besser kann man seine gesinnung nicht erklären,oder? :lol:
solche leute wie du werden irgendwann ausgestorben sein
so lange wird man noch oft so eine scheisse lesen müssen,

der rest der welt ist in der überzahl,nicht vergessen.

Alien
 

Sensoe

Geheimer Meister
8. Februar 2003
379
@Talpa

Ich sollte mich eigentlich schämen meine strahlend weissen Wurzeln so zu verstecken und mich der tiefschwarzen "HipHopSzene" anzuschliessen.
Ich werde nun all meine afroamerikanischen Klänge einstampfen und mich dem Sammeln von "weisser" Musik widmen...auf das unsere glorreiche Kultur niemals untergehe und die Unterschiede zu anderen "Rassen" grösser werden als je zuvor!
Zum Wohle der Menschheit! :lol:
 

Talpa

Vorsteher und Richter
15. März 2004
707
antimagnet schrieb:
Eher ein Unbehagen...

antimagnet schrieb:
und wieso schiebst du multi-kulti-fanatikern mono-kulti-fanatismus unter?
Die Multikultur kann kein Dauerzustand sein, nur ein Übergang. Multikulturelle Gemeinschaften erschaffen eine neue Kultur, und zwar stets auf Kosten mehrerer alter Kulturen. Das muss nicht zwingend schlecht sein. Aber ich finde, dass sich verschiedene Kulturen zwar gegeseitig beeinflussen sollten, aber sie sollten sich nicht zu einer neuen Kultur vermischen.


antimagnet schrieb:
und welche unterschiede meinst du?

Rassisch (oder meinetwegen biologisch):
-Hautfarbe, Körperbau, Gesichtsform etc.

Kulturell:
-Sittengesetze, Stammesgesetze, Gesellschaftliche Normen
-Auffassung von Anstand, Moral und Ehre
-Brauchtum (Volksfeste, Liedgut, Märchen & Legenden, kulinarisches)
-Sprache, verbal und nonverbal
-Religion (Gottesauffassung)

Einige Kulturunterschiede sind offenbar so gross, dass die Schweiz an männliche Asylanten aus gewissen Regionen ein Merkblatt verteilt, worin u.a. steht, dass das Vergewaltigen von einheimischen Frauen hier nicht erlaubt ist...
(werd ich nachliefern)
 

kaka

Vollkommener Meister
25. Oktober 2004
515
Seine_Neutralitaet schrieb:
kaka schrieb:
@ antimagnet: du warst noch nie in den usa, oder? höchstens im urlaub vielleicht in den oststaaten. das merkt man gleich :) fand deine vergleich zwar lustig, aber nicht sehr klug. das ist als ob du sagen würdest, dass ein schwarzer lieber nicht nach d. kommen sollte, denn ihr erwarte eher eine tracht prügel, als eine umarmung. texas ist ja von der größe her mit d. vergleichbar...
Man muß nicht in den USA gewesen sein, um zu wissen, daß Texas von der Fläche her viel größer ist als Deutschland, und von der Bevölkerung viel kleiner. Was soll der Vergleich?

der vergleich dient der darstellung, dass seine sicht aus einer grossen pauschalisierung her rührt. daher der vergleich mit deutschland.

nur weil ein wahnwitziger president aus dem bundesstaat kommt, macht das den staat ja nicht als solchen schlecht. texas ist ein sehr schöner staat und ich kann die leute nur als sehr gastfreundlich beschreiben. auch das ist natürlich eine verallgemeinerung, aber sie basiert auf meinen erfahrungen.
 
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