- Ersteller
- #81
Stimmt schon: Bedürfnisse sind unendlich. Daher würde es auch unendlich arbeit (Komisch, wo is se denn? ) geben.
Aber das von Götz Werner hört sich auch logisch an:
Zitat:
"Doch hat mir ein Fischer erzählt, dass die Isländer heute dank Fabrikschiffen mit einem Viertel der Arbeiter vier mal so viel Fisch produzieren wie vor 30 Jahren. Verstehen Sie? 75 Prozent der Leute werden einfach nicht mehr gebraucht. Solche Beispiele gibt es überall. Unsere Fähigkeit, Dinge zu produzieren, übersteigt unseren Bedarf, Dinge zu konsumieren. Das ist eine ganz einfache Tatsache, und keine Arbeitsmarktreform kann daran etwas ändern."
...ich meine irgend etwas ist doch faul. Unsere Farbriken arbeiten längst dich auf hochturen obwohl es genug Konsumenten gibt. (Die ihr Geld von der Wirtschaft bekommen müßten...)
Grüße
Aber das von Götz Werner hört sich auch logisch an:
Zitat:
"Doch hat mir ein Fischer erzählt, dass die Isländer heute dank Fabrikschiffen mit einem Viertel der Arbeiter vier mal so viel Fisch produzieren wie vor 30 Jahren. Verstehen Sie? 75 Prozent der Leute werden einfach nicht mehr gebraucht. Solche Beispiele gibt es überall. Unsere Fähigkeit, Dinge zu produzieren, übersteigt unseren Bedarf, Dinge zu konsumieren. Das ist eine ganz einfache Tatsache, und keine Arbeitsmarktreform kann daran etwas ändern."
...ich meine irgend etwas ist doch faul. Unsere Farbriken arbeiten längst dich auf hochturen obwohl es genug Konsumenten gibt. (Die ihr Geld von der Wirtschaft bekommen müßten...)
Grüße