Aventor
Geheimer Meister
- 29. Dezember 2010
- 395
AW: Die Zen-Lehre
Hallo!
Dies ist eine Frage die "kriegerische" Aktivitäten auslösen könnte.
Zazen wird ausschließlich im Sitzen praktiziert. Zwischendurch gibt es bei einen Sessin ( die Meditionssitzung) zur Entspannung die sogenannte Gehmeditation. Aus traditioneller Sicht ist ein Lehrer/Schüler-Verhältnis in jeder Zen-Richtig unbedingt notwendig. Ich kenne keinen Zen-Meister, Dogen, Thich Nhat Hanh der es anders formuliert hat.
Der Lehrer/Meister begleitet auf dem Weg unterstützt, fördert und ist dafür da, das man nicht fälschlich denkt man sei der Erleuchtete. Sich dem Zen privat zu widmen, es alleine zu praktizieren ist besser als gar nicht zu praktizieren. Aber dies sollte auf dem Weg dann der Anfang sein. ( Das ist nicht meine persönliche Meinung, sondern die der Meister)
Die Lehre Buddhas kann nur von Mensch zu Mensch übergeben werden.
Die Zen-Meister stehen in einer Reihenfolge der persönlichen Überlieferung. Dies ist nachprüfbar.
Also ist es ein Streitthema ob ich die Lehre Buddhas aus einen Taschenbuch empfangen kann oder einen Lehrer brauche. Jeder Schüler würde eine individuelle Schulung bekommen, dies ist beim ausschließlichen Selbststudium nicht möglich. Der Lehrer erkennt die "Macken" des Schülers und zeigt den individuellen Weg. Menschen die ernsthaft bei der Sache sind kennen die Antwort.
Nicht umsonst reisen täglich Menschen nach Asien oder Klöster. Hat ja nen Grund. ;-)
Das wäre als ob man sagt ich bin praktizierender Katholik gehe aber nicht in die Kirche.
:gruebel:
Ich fühl mich gerade etwas ignoriert mit meinen Fragen an dich *hmpf*
Hallo!
Dies ist eine Frage die "kriegerische" Aktivitäten auslösen könnte.
Zazen wird ausschließlich im Sitzen praktiziert. Zwischendurch gibt es bei einen Sessin ( die Meditionssitzung) zur Entspannung die sogenannte Gehmeditation. Aus traditioneller Sicht ist ein Lehrer/Schüler-Verhältnis in jeder Zen-Richtig unbedingt notwendig. Ich kenne keinen Zen-Meister, Dogen, Thich Nhat Hanh der es anders formuliert hat.
Der Lehrer/Meister begleitet auf dem Weg unterstützt, fördert und ist dafür da, das man nicht fälschlich denkt man sei der Erleuchtete. Sich dem Zen privat zu widmen, es alleine zu praktizieren ist besser als gar nicht zu praktizieren. Aber dies sollte auf dem Weg dann der Anfang sein. ( Das ist nicht meine persönliche Meinung, sondern die der Meister)
Die Lehre Buddhas kann nur von Mensch zu Mensch übergeben werden.
Die Zen-Meister stehen in einer Reihenfolge der persönlichen Überlieferung. Dies ist nachprüfbar.
Also ist es ein Streitthema ob ich die Lehre Buddhas aus einen Taschenbuch empfangen kann oder einen Lehrer brauche. Jeder Schüler würde eine individuelle Schulung bekommen, dies ist beim ausschließlichen Selbststudium nicht möglich. Der Lehrer erkennt die "Macken" des Schülers und zeigt den individuellen Weg. Menschen die ernsthaft bei der Sache sind kennen die Antwort.
Nicht umsonst reisen täglich Menschen nach Asien oder Klöster. Hat ja nen Grund. ;-)
Das wäre als ob man sagt ich bin praktizierender Katholik gehe aber nicht in die Kirche.
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