Nachbar
Ritter Kadosch
- 20. Februar 2011
- 5.095
AW: Ein Leben ohne Computer oder gar ohne Strom?
Für dieses völlig aus den Wolken gegriffene Szenario fehlen jegliche Erfahrungswerte.
Zudem dürfte es einen erheblichen Unterschied machen, ob es im Sommer oder im Winter passiert.
Oder vor oder nach der Erntezeit. Und so weiter.
Selbstverständlich wären die Nahrungsmittelvorräte so oder so rasch verbraucht und die Landwirtschaft nicht mehr produktionsfähig.
Das fängt bei den Melkmaschinen an und endet bei den Traktoren (Tankstelle ohne Strom > kein Diesel).
Da brechen harte Zeiten für alle essbaren Tiere an. Und man würde sich schnell daran erinnern, daß Löwenzahn eigentlich ganz lecker schmeckt...
Harte Zeiten auch für Diejenigen, bei denen es gerade unter der Zahnkrone rumort.
Aber, wie gesagt, ich halte diese Zahlenspiele für witzlos.
Jene dürften dann aber einen erbaulichen Tauschwert bekommen, sie werden ja auch nicht schlecht: Nachbar
25%, 50%, 75% ... Das sind doch alles Phantasiezahlen.[...]
Im Falle eines globalen oder auch "nur" auf der nördlichen
Hemispäre stattfindenden Totalblackout würde sich die
Bevöllkerung wohl sehr schnell um 50?% reduzieren.
Für dieses völlig aus den Wolken gegriffene Szenario fehlen jegliche Erfahrungswerte.
Zudem dürfte es einen erheblichen Unterschied machen, ob es im Sommer oder im Winter passiert.
Oder vor oder nach der Erntezeit. Und so weiter.
Selbstverständlich wären die Nahrungsmittelvorräte so oder so rasch verbraucht und die Landwirtschaft nicht mehr produktionsfähig.
Das fängt bei den Melkmaschinen an und endet bei den Traktoren (Tankstelle ohne Strom > kein Diesel).
Da brechen harte Zeiten für alle essbaren Tiere an. Und man würde sich schnell daran erinnern, daß Löwenzahn eigentlich ganz lecker schmeckt...
Harte Zeiten auch für Diejenigen, bei denen es gerade unter der Zahnkrone rumort.
Aber, wie gesagt, ich halte diese Zahlenspiele für witzlos.
Jene dürften dann aber einen erbaulichen Tauschwert bekommen, sie werden ja auch nicht schlecht: Nachbar