Feuerseele
Ritter Rosenkreuzer
- 31. Oktober 2017
- 2.604
Eine vor weg genommene persönliche Entscheidung ist eine Entmündigung.
In Sache Organspendergesetz, sehe ich ein sehr großes ethisches und moralisches Problem.
Der Gesetzgeber hat m.E. nicht das Recht DIESE Entscheidung vor weg zu nehmen und damit eine Handlungszwang auszulösen! (Kausalität)
Der Staat würde mit dem Organspendergesetz, welches ALLE Bürger automatisch zu Organspendern macht, den Bürger entmündigten.
Der eigene Körper ist KEIN Allgemeingut, sondern persönliches Hab und Gut. Körper, Geist und Seele gehören dem Individuum. Im Sinne der Vernunft, kann ein Mensch seinen Körper incl. dessen Innenleben nur freiwillig seinen Nächsten zur Verfügung stellen.
Nächstenliebe und das wahre Geben verlangt die FREIWILLIGKEIT und kann nicht per Gesetz entstehen. Alle die auf diesem Weg Spenderorgane bekommen würden, nehmen Organe, weil der Staat dann einen Weg des Zwanges erlaubt hat/frei gemacht hat.
Der Weg ist das Ziel! Wege mit Zwang oder Handlungszwang wegen Automatismus sind keine guten Wege!
Zudem würde mit diesem Gesetz automatisch die zuvor bestehende Freiwilligkeit WERTLOS gemacht. Jeder der bisher freiwillig ein Spender war, dessen Gabe wird automatisch entwertet.
Zuerst wurden durch das Geiz ist Geil-Denken und Gewinnmaximierung die Berufe entwertet und die Wertschätzung der Güter dabei vernichtet und nun folgt das Letzte was möglich ist. Mehr kann nicht entwertet werden, denn der Mensch kann nur in 3 Bereiche entwertet werden: Körper, Geist und Seele, die zusammen ihrer Lebenszeit haben.
Jeder Mensch hat Körper, Geist und Seele UND diese Dreifaltigkeit IST hochpersönliches Eigentum, Hab und Gut eines jeden einzelnen Menschen über den er OHNE Vorwegnahme, also die Vorentscheidung des Staates, selbst zu entscheiden hat.
Eine m.E. auch sehr wichtige Frage ist diese:
Wie viele Krankenhäuer und Ärzte gibt es in Deutschland, die eine Organtransplantation durchführen können UND wie viele Organsuchende stehen dem Gegenüber? Zur Frage gehört auch diese Frage: Reicht die ZEIT aus? (Operationszeit der zur Verfügung stehenden Ärzte, denn der Arzt muss ja auch mal schlafen gehen.)
Solange es wachsende Armut in Deutschland gibt, ist das Gesetz falsch. Wenn Politiker dieses Gesetz durchsetzen, BEWEISEN sie m.E. ihre Unvernunft. VOR der Erlassung dieses Gesetzes muss der Staat dafür sorgen, dass alle arbeitenden Menschen nicht verarmen. (Laut Statistik sterben Arme früher als Reiche (hörte ich im Radio). Bürger in Armut bringen/halten FÜR Reiche?)
Einem Menschen, den die Gesellschaft und ihr System in finanziellen Notlagen bring und dann im Stich lässt (FOLGEN des Mindestlohnes) dem auch noch sein Innerstes zu nehmen ist sozial ungerecht. Das Gesetz spricht gegen die Vernunft.
Frage:
Hat diese Gesellschaftsstruktur und die denkenden Menschen, die in dieser Gesellschaft leben, die Organe ihrer Nächsten wirklich verdient? Ich sage: NEIN!
Wird ein Staatsbürger dem Allgemeingut zur Verfügung gestellt, so muss zuvor mindestens staatlich gesichert sein, dass der Organgebende zu Lebzeiten würdig leben und erleben konnte. Dies ist derzeit nicht GEGEBEN. Denn Arbeitende werden in diese Gesellschaft in die Armut getrieben. Die Gesellschaft bildet derzeit keine wirkliche Einheit, weil die Schere zwischen Arm und Reich weiter auf geht. Das ist die Folge von niedrigen Löhnen und geringer Wertschätzung der Arbeit des Menschen in niederen Arbeiten mit Niedriglohn.
Die Folgen des Mindestlohnes sind der BEWEIS dafür, dass der Köpereinsatz (Arbeit) entwertet ist. Der Arbeiter arbeitet mit SEINEM einzigen Körper incl. seinen Organe und innerhalb SEINER Lebenszeit FÜR die Erhaltung des Wirtschaftssystems. Und für diesen Körpereinsatz bekommt viele Mindestlohn und müssen die Folgen erleben. Und nun soll dieser, vom System ausgebeutete Arbeiter am Ende seiner Tage auch noch seine Organe zur Verfügung stellen? Diese Menschen habe doch während ihrer Lebzeit keinen DANK bekommen. Diese Gesellschaft hat die Organe m.E. nicht verdient.
Mit dem Gesetz würde eine sehr große Unverschämtheit durch den Staat erlaubt werden.
Als Bürger ein Teil einer Gemeinschaft zu sein, die nur auf Ausbeutung beruht und dann wollen die noch das allerletzte was ein Mensch zu geben hat? Gemeiner kann eine Gesellschaft nicht sein.
Wo ist denn das Allgemeinwohl?
Unter den Armen ist kein Wohlstand und Wohlergehen.
WOHL denen die nur Nehmen?
Die Vorbedingung zu diesem Gesetz sind also noch nicht erfüllt.
Würde die Gesellschaft sozialer sein, wäre dies kein Problem. Leider ist es aber ZURZEIT wahr, dass die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinander geht. Es besteht also derzeit nicht die notwendige Grundlage/Gleichheit/Fundament, welches eine Grundvoraussetzung einer Einheit ist und eine Gesellschaft zu einer Einheit macht. Denn dies verlangt ja eben, dass ALLE Menschen von ihrer Arbeit würdig Leben können und dies auch bei Krankheit, Arbeitslosigkeit und Rentenalter. Aber das Gegenteil ist ja leider der Fall. Das System führt in die Armut. Zu viele Menschen erleben derzeit Armut. Sie erleben real Armut/Mangel, weil der Niedriglohnsektor logischerweise diese Folge mit sich bringt und der Staat ausgleichende Handlungen unterlassen hat. Eine gerechte Gesellschaft und ein soziales Sozialsystem ZEIGT ein anderes Bild. Das Sozialsystem ist viel zu ungerecht, um dieses Gesetz erlassen zu können. Das Miteinander leben und dem Nächsten erleben lassen ist in einer großen Schieflage. Nun sollen also jene die man sowieso schon zu Lebzeiten ausbeutet auch im Tode geben?
Der Mensch wird zu einer weiteren Handelsware gemacht.
Kommt es zum Organspendergesetz, dass ALLE Menschen automatisch zu Spendern macht, wird das Innerste des Menschen von 2 Seiten zur Gewinnmaximierung benutzt (ausgeschlachtet/ausgebeutet). Einerseits von den Empfängern, da sie Zeit gewinnen (an sich die gute Seite) aber andererseits auch von allen die durch Transplantationen GELD verdienen (böse Seite).
Es wird mit den Organen mit Sicherheit GELD verdient. Menschen, die zu den Besserverdiener zählen, verdienen ihr Geld damit, sie verdienen in dem der Arbeiter im Mindestlohn im Sterben liegt. Wer weiß, vielleicht bekommt der Mensch, der in dieser Gesellschaft zu den minderwertigen Arbeitern= Menschen zählt und in seinem Leben noch nie vorne dran dabei war, in der Stunde seines Todes doch noch mal schnell nach vorne, indem er schneller seine Hirntot-Diagnose ausgestellt bekommt. Um die wertvolleren Menschen lohn es sich ja länger zu kämpfen. Wer kann sicherstellen, dass der Mensch (z.B. der behandelnde Arzt) TATSÄCHLICH im besten Sinne handelt? Niemand, denn das ist ein „DING“ der Unmöglichkeit.
Und was ist, wenn die Verweigerung der Entnahme ZU SPÄT „gefunden“ wird?
Wer kann sicherstellen, dass die Verweigerung RECHTZEITIG erkannt wird? Im Falle einer Fehlentnahme ist ein Rückgängig machen oder eine Wiedergutmachung nicht mehr möglich. Zu wie vielen unerlaubten Organentnahmen wird es kommen? Wieviel sind einer zu viel? Jeder Mensch macht Fehler! Mit Fehler machen so manche sogar Geld. Beispiele: Mängel angeben wo keine sind und so Rabatte erschleichen. Fehldiagnosen stellen. Dafür sorgen, dass Bürger Fehlkäufe tätigen. Zulassen dass Bürger Artikel kaufen können deren Verwendung verboten ist (Affenhausbrand) USW. Und jetzt spricht man darüber den Menschen zum Warenlager zu machen? Sorry, aber die Menschheit ist noch viel zu dumm und unvernünftig.
Gleiches verlangt nun mal zuerst eine Gleichheit in der Unterlage. Eine Wage der Gerechtigkeit die schief steht, weil der Untergrund zu krumm ist, kann keine Gerechtigkeit bringen! Solange soziale Ungleichheit besteht, dürfen nicht ALLE Mensch automatisch zum Spender gemacht werden, sondern nur jene die dies Freiwillig tun.
Alles hat 2 Seiten! Darum kann das Gegenteil des gewünschten erreicht werden.
In Sache Organspendergesetz, sehe ich ein sehr großes ethisches und moralisches Problem.
Der Gesetzgeber hat m.E. nicht das Recht DIESE Entscheidung vor weg zu nehmen und damit eine Handlungszwang auszulösen! (Kausalität)
Der Staat würde mit dem Organspendergesetz, welches ALLE Bürger automatisch zu Organspendern macht, den Bürger entmündigten.
Der eigene Körper ist KEIN Allgemeingut, sondern persönliches Hab und Gut. Körper, Geist und Seele gehören dem Individuum. Im Sinne der Vernunft, kann ein Mensch seinen Körper incl. dessen Innenleben nur freiwillig seinen Nächsten zur Verfügung stellen.
Nächstenliebe und das wahre Geben verlangt die FREIWILLIGKEIT und kann nicht per Gesetz entstehen. Alle die auf diesem Weg Spenderorgane bekommen würden, nehmen Organe, weil der Staat dann einen Weg des Zwanges erlaubt hat/frei gemacht hat.
Der Weg ist das Ziel! Wege mit Zwang oder Handlungszwang wegen Automatismus sind keine guten Wege!
Zudem würde mit diesem Gesetz automatisch die zuvor bestehende Freiwilligkeit WERTLOS gemacht. Jeder der bisher freiwillig ein Spender war, dessen Gabe wird automatisch entwertet.
Zuerst wurden durch das Geiz ist Geil-Denken und Gewinnmaximierung die Berufe entwertet und die Wertschätzung der Güter dabei vernichtet und nun folgt das Letzte was möglich ist. Mehr kann nicht entwertet werden, denn der Mensch kann nur in 3 Bereiche entwertet werden: Körper, Geist und Seele, die zusammen ihrer Lebenszeit haben.
Jeder Mensch hat Körper, Geist und Seele UND diese Dreifaltigkeit IST hochpersönliches Eigentum, Hab und Gut eines jeden einzelnen Menschen über den er OHNE Vorwegnahme, also die Vorentscheidung des Staates, selbst zu entscheiden hat.
Eine m.E. auch sehr wichtige Frage ist diese:
Wie viele Krankenhäuer und Ärzte gibt es in Deutschland, die eine Organtransplantation durchführen können UND wie viele Organsuchende stehen dem Gegenüber? Zur Frage gehört auch diese Frage: Reicht die ZEIT aus? (Operationszeit der zur Verfügung stehenden Ärzte, denn der Arzt muss ja auch mal schlafen gehen.)
Solange es wachsende Armut in Deutschland gibt, ist das Gesetz falsch. Wenn Politiker dieses Gesetz durchsetzen, BEWEISEN sie m.E. ihre Unvernunft. VOR der Erlassung dieses Gesetzes muss der Staat dafür sorgen, dass alle arbeitenden Menschen nicht verarmen. (Laut Statistik sterben Arme früher als Reiche (hörte ich im Radio). Bürger in Armut bringen/halten FÜR Reiche?)
Einem Menschen, den die Gesellschaft und ihr System in finanziellen Notlagen bring und dann im Stich lässt (FOLGEN des Mindestlohnes) dem auch noch sein Innerstes zu nehmen ist sozial ungerecht. Das Gesetz spricht gegen die Vernunft.
Frage:
Hat diese Gesellschaftsstruktur und die denkenden Menschen, die in dieser Gesellschaft leben, die Organe ihrer Nächsten wirklich verdient? Ich sage: NEIN!
Wird ein Staatsbürger dem Allgemeingut zur Verfügung gestellt, so muss zuvor mindestens staatlich gesichert sein, dass der Organgebende zu Lebzeiten würdig leben und erleben konnte. Dies ist derzeit nicht GEGEBEN. Denn Arbeitende werden in diese Gesellschaft in die Armut getrieben. Die Gesellschaft bildet derzeit keine wirkliche Einheit, weil die Schere zwischen Arm und Reich weiter auf geht. Das ist die Folge von niedrigen Löhnen und geringer Wertschätzung der Arbeit des Menschen in niederen Arbeiten mit Niedriglohn.
Die Folgen des Mindestlohnes sind der BEWEIS dafür, dass der Köpereinsatz (Arbeit) entwertet ist. Der Arbeiter arbeitet mit SEINEM einzigen Körper incl. seinen Organe und innerhalb SEINER Lebenszeit FÜR die Erhaltung des Wirtschaftssystems. Und für diesen Körpereinsatz bekommt viele Mindestlohn und müssen die Folgen erleben. Und nun soll dieser, vom System ausgebeutete Arbeiter am Ende seiner Tage auch noch seine Organe zur Verfügung stellen? Diese Menschen habe doch während ihrer Lebzeit keinen DANK bekommen. Diese Gesellschaft hat die Organe m.E. nicht verdient.
Mit dem Gesetz würde eine sehr große Unverschämtheit durch den Staat erlaubt werden.
Als Bürger ein Teil einer Gemeinschaft zu sein, die nur auf Ausbeutung beruht und dann wollen die noch das allerletzte was ein Mensch zu geben hat? Gemeiner kann eine Gesellschaft nicht sein.
Wo ist denn das Allgemeinwohl?
Unter den Armen ist kein Wohlstand und Wohlergehen.
WOHL denen die nur Nehmen?
Die Vorbedingung zu diesem Gesetz sind also noch nicht erfüllt.
Würde die Gesellschaft sozialer sein, wäre dies kein Problem. Leider ist es aber ZURZEIT wahr, dass die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinander geht. Es besteht also derzeit nicht die notwendige Grundlage/Gleichheit/Fundament, welches eine Grundvoraussetzung einer Einheit ist und eine Gesellschaft zu einer Einheit macht. Denn dies verlangt ja eben, dass ALLE Menschen von ihrer Arbeit würdig Leben können und dies auch bei Krankheit, Arbeitslosigkeit und Rentenalter. Aber das Gegenteil ist ja leider der Fall. Das System führt in die Armut. Zu viele Menschen erleben derzeit Armut. Sie erleben real Armut/Mangel, weil der Niedriglohnsektor logischerweise diese Folge mit sich bringt und der Staat ausgleichende Handlungen unterlassen hat. Eine gerechte Gesellschaft und ein soziales Sozialsystem ZEIGT ein anderes Bild. Das Sozialsystem ist viel zu ungerecht, um dieses Gesetz erlassen zu können. Das Miteinander leben und dem Nächsten erleben lassen ist in einer großen Schieflage. Nun sollen also jene die man sowieso schon zu Lebzeiten ausbeutet auch im Tode geben?
Der Mensch wird zu einer weiteren Handelsware gemacht.
Kommt es zum Organspendergesetz, dass ALLE Menschen automatisch zu Spendern macht, wird das Innerste des Menschen von 2 Seiten zur Gewinnmaximierung benutzt (ausgeschlachtet/ausgebeutet). Einerseits von den Empfängern, da sie Zeit gewinnen (an sich die gute Seite) aber andererseits auch von allen die durch Transplantationen GELD verdienen (böse Seite).
Es wird mit den Organen mit Sicherheit GELD verdient. Menschen, die zu den Besserverdiener zählen, verdienen ihr Geld damit, sie verdienen in dem der Arbeiter im Mindestlohn im Sterben liegt. Wer weiß, vielleicht bekommt der Mensch, der in dieser Gesellschaft zu den minderwertigen Arbeitern= Menschen zählt und in seinem Leben noch nie vorne dran dabei war, in der Stunde seines Todes doch noch mal schnell nach vorne, indem er schneller seine Hirntot-Diagnose ausgestellt bekommt. Um die wertvolleren Menschen lohn es sich ja länger zu kämpfen. Wer kann sicherstellen, dass der Mensch (z.B. der behandelnde Arzt) TATSÄCHLICH im besten Sinne handelt? Niemand, denn das ist ein „DING“ der Unmöglichkeit.
Und was ist, wenn die Verweigerung der Entnahme ZU SPÄT „gefunden“ wird?
Wer kann sicherstellen, dass die Verweigerung RECHTZEITIG erkannt wird? Im Falle einer Fehlentnahme ist ein Rückgängig machen oder eine Wiedergutmachung nicht mehr möglich. Zu wie vielen unerlaubten Organentnahmen wird es kommen? Wieviel sind einer zu viel? Jeder Mensch macht Fehler! Mit Fehler machen so manche sogar Geld. Beispiele: Mängel angeben wo keine sind und so Rabatte erschleichen. Fehldiagnosen stellen. Dafür sorgen, dass Bürger Fehlkäufe tätigen. Zulassen dass Bürger Artikel kaufen können deren Verwendung verboten ist (Affenhausbrand) USW. Und jetzt spricht man darüber den Menschen zum Warenlager zu machen? Sorry, aber die Menschheit ist noch viel zu dumm und unvernünftig.
Gleiches verlangt nun mal zuerst eine Gleichheit in der Unterlage. Eine Wage der Gerechtigkeit die schief steht, weil der Untergrund zu krumm ist, kann keine Gerechtigkeit bringen! Solange soziale Ungleichheit besteht, dürfen nicht ALLE Mensch automatisch zum Spender gemacht werden, sondern nur jene die dies Freiwillig tun.
Alles hat 2 Seiten! Darum kann das Gegenteil des gewünschten erreicht werden.