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Empörende Zustände

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Empörende Zustände

"ja ich weiß, in Deinen augen sind wir sicher ein Polizeistaat"(Freestone)
Ach, dann bitte ich aber um korrektes Lesen meiner bisherigen Posts bzw. bringen entsprechender Belege, ich behaupte ja auch nicht, dass in deinen Augen Leute wie ich ...

".. ein korrupter Mensch wie Du,..."(Freestone)
Nun, ich hab mich mal selbst korrumpiert, indem ich etwas nicht sehen wollte, aber das war eher im emotionalen Bereich! Ansonsten kann ich mit Fug+Recht von mir behaupten, dass ich mich zwar korrumpieren hab lassen(Geld/Vorteile etc.), aber sobald ich es durchschaut hatte, bin ich ausgestiegen.

"Dann kannst Du ja meine erhöhten Versicherungsbeiträge bezahlen, die durch Deine Betrügereien gestiegen sind."(Freestone)
Offensichtlich setzt du Tricksereien mit Betrgereien gleich, ich nicht!
Beispiel für ne Banktrickserei:
Mir wird auf mein Konto a bei der Bank x Geld überwiesen.
Einen Teil davon überweise ich an die Bank y auf mein Konto b.
Dann von Konto b zur Bank z auf Konto c.
Von Konto c geht dann wieder ein Teil auf Konto a bei x.
Vorteil: Ich konnte so als Student nen Dispo über 2.000 DM bei 3 Banken bekommen.
Hab ich da wem geschadet?
Wenn ja, wars wohl nicht einer von 'wir-hier-unten'!
Versicherungen hab ich noch nicht betrogen, würd ich aber, wenn ich noch wollte, seitdem ich weiß, wie die arbeiten.
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Empörende Zustände

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Wenn du dein Einkommen nicht versteuerst? Hm, überlegen wir mal.
Hast du nicht auch erklärt, du würdest von Sozialleistungen leben? H4 beziehen UND Schwarzarbeit?

Das Hartz-IV-Gesetz erlaubt mir einen Zuverdienst von max 80.- € im Monat. Die Sozialleistung nach ALG II macht bei mir 9.180.- € im Jahr aus, dazu kämen theoretisch noch jährlich 960.-€ erlaubter Zuverdienst. In der Summe - ist dieses "Einkommen" einkommenssteuerfrei (Einkommenssteuerpflicht besteht m.W.n. erst ab einem Einkommen von 12.000.-€/Jahr).

- - - Aktualisiert - - -

Bleiben wir eben mal bei der Frage nach Gerechtigkeit und den empörenden Zuständen:

Ein freiberuflich schaffender PC-Reperateur hat in Berlin einen Stundenlohn zwischen 1,65 und 5,00 €, je nach dem in welchem Bezirk er oder sie seine Dienste anbietet. Davon kann man nicht leben; man muss zusätzlich zum "H4-Amt". Der Grund für dieses geringe Einkommen liedgt in erster Linie daran, das die Leute die den "PC-Notdienst" brauchen, selbst keine grossen Einkünfte haben - egal ob der PC nun "zum Daddeln für den Kleenen" oder für einen kleinen ein, zwei Mann Betrieb genutzt wird. Man könnte jetzt sagen: "...srbeite doch angestellt bei einer Firma die sich um PC- und Netzwerkprobleme kümmert..." Nur: ca. 35% der dort beschäftigten Menschen (Schätzung der IHK) - beziehen ergänzend selbst H4, weil der Stundenlohn nicht reicht...

Mein Freund Ulle hat hier in Berlin so eine Art "ADAC für Fahrräder" aufgezogen. Um seine Betriebskosten tragen zu können und selbst über die Runden zu kommen, muss er sich an ein "Hochpreisklientel" binden, also an Menschen denen es dank ihres Einkommens so gut geht dass sie für ein Fahrrad auch mal 3.000.- € bezahlen können und sich auch eine Reparatur einer Rohloff-Getriebenabe für schlappe 60.- € leisten können (die Nabe kostet im EK schon 195.- € + Märchensteuer...). Eigentlich wollte Ulle auch mal Fahrräder für die Armen bauen und warten..... das macht er jetzt wenn seine Freundin Nachtschicht schiebt, weil sonst hat er keine Zeit dafür.... (zum Schlafen kommt er allerdings dann auch nicht mehr....).
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
AW: Empörende Zustände

Kurz gesagt, du achtest peinlich genau darauf dem Staat ja keinen Cent Geld mehr zu geben als unbedingt nötig sondern nur zu kassieren. Alles klar.

Bleibt noch die Frage nach der Mehrwertsteuer.
 
Zuletzt bearbeitet:

Freestone

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
30. Dezember 2011
1.057
AW: Empörende Zustände

Offensichtlich setzt du Tricksereien mit Betrgereien gleich, ich nicht!

Semantischer Schmuh, verbale Schönfäberei! Tricksen heißt, die Regeln umgehen, missachten, brechen - also betrügen.

Beispiel für ne Banktrickserei:
Mir wird auf mein Konto a bei der Bank x Geld überwiesen.
Einen Teil davon überweise ich an die Bank y auf mein Konto b.
Dann von Konto b zur Bank z auf Konto c.
Von Konto c geht dann wieder ein Teil auf Konto a bei x.
Vorteil: Ich konnte so als Student nen Dispo über 2.000 DM bei 3 Banken bekommen.
Hab ich da wem geschadet?
Wenn ja, wars wohl nicht einer von 'wir-hier-unten'!

Im Endeffekt hst Du einen Kredit bekommen, der Dir nicht zusteht, weil Du die Regeln der Kreditvergabe nicht erfüllt hast. Du hjast ihn Dir durch Betrug erschlichen. Was Du im KLeinen beschreibst, ist das prinzip von Betrügern wie Bauunternehmer schneider und Co. Für den dann andere (gemeinschaft, Kleinunternehmer etc.) zahlen. Ich bleibe dabei: Du bist korrupt und dazu noch unbelehrbar. Effektiv-schädliche Kombi, noch dazu mit einer extrem schlechten Prognose:

Versicherungen hab ich noch nicht betrogen, würd ich aber, wenn ich noch wollte, seitdem ich weiß, wie die arbeiten.
.

Dann halte mal in Zukunft lieber die Klappe, wenn es um "die Abkassierer da oben" geht will. Wer im Glashaus sitzt,...
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Empörende Zustände

Thx, Freestone
bisher dachte ich immer, ich sei nur ein kleiner sich-durchs-Leben-schlagender Trickser, aber durch dich wurde ich in die Liga der Betrüger katapultiert.
Kannst du mir evtl. ein paar Tipps geben?
 

Freestone

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
30. Dezember 2011
1.057
AW: Empörende Zustände

Thx, Freestone
bisher dachte ich immer, ich sei nur ein kleiner sich-durchs-Leben-schlagender Trickser, aber durch dich wurde ich in die Liga der Betrüger katapultiert.

Damit kein falscher Verdacht aufkommt: Dieser Schlagabtausch diente mir lediglich der Bewusstmachung.

Wir Mensch leben im ständigen Spannungsfeld von Recht und Unrecht. Beides will auch im Kleinen genau unterschieden werden (Es gibt kein echtes Leben im falschen).
Wichtig ist, dass jeder sich einer eigenen Situation bewusst ist und in jedem augenblick neu entscheidet, ob er den Bequemen weg geht oder den richtigen ;). Das gilt auch für mich. Der Bezugsrahmen, den man anlegt, scheint immer eine Rechtfrtigung zu bieten: "Ich tue es für die Kinder"; "weil andere es auch tun."; "weil man die Kleinen hängt und die Großen laufen lässt" etc.

In der Regel brechen wir die Regel dort, wo wir uns am sichersten fühlen.

Warum begeht ein Verbrecher seine Tat? Weil er annimt, dass er nicht erwischt wird. Selbst Mörder sind sich sicher, dass sie davon kmommen. Sogar, wenn sie einen nahen Verwandten umbringen und das Motiv und Ttspuren mit Händen zu greifen sind. Doch die Aufklärungsquote spricht dagegen: Weit mehr als 90 Prozent aller Tötungsdelikte werden aufgeklärt - das war schon vor Einführung des DNA-Tests so. Betrügereien liegen uns also mehr oder weniger stark ausgeprägt im Blut. Wenn man sich dessen bewusst ist kann man sich in jeder situation entscheiden: Mache ich es oder nicht?

Kannst du mir evtl. ein paar Tipps geben?

Nix da, Scherzkeks, sonst schöpfst Du meine Quellen ab. ;)
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Empörende Zustände

Nun ja, ich vertrau da bei bestimmten Entscheidungen mittlerweile auf mein 'gutes Gewissen', denn ich schlafe gerne! :zwinker:
 

Vanidicus

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
10. März 2013
1.009
AW: Empörende Zustände

In Berlin-Hellersdorf ist ein leerstehendes Gebäude zur Asylunterkunft umgenutzt worden.
Die Reaktion der Nachbarschaft:
Rechtsextreme begrüßen die Neuankömmlinge mit Hitlergruß, Anwohner rufen vor laufender Kamera: "Wir sind das Volk, nicht ihr" in Richtung Notunterkunft.
aus der ZEIT
Die richtigen Worte der Empörung dazu:
[...]
es geht um 120 arme Schweine, die in einem leerstehenden Lehrlingswohnheim, das unnütz in der Gegend herumsteht, untergebracht werden sollen, bundesweit um vielleicht 80 000 Asylsuchende (= 1 Promill der Gesamtbevölkerung), deren Anträge ohnehin meist abgelehnt werden[...]
Es ist keine ganz schlechte Pointe, daß ich für dieses Kroppzeug, dessen Bildungsniveau mühelos durch die Nachbarschaft zu einem Heim für unkastrierte Straßenhunde zu heben wäre, einen Solidaritätsbeitrag zu zahlen verdonnert bin, für jene mithin, für die Solidarität im Höchstfall eine nationale ist.[...]
Quelle
 

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
AW: Empörende Zustände

Naja, der Empörer weiß ja nichtmal was es mit dem Solidaritätszuschlag auf sich hat. Vielleicht weniger Schnappatmung und Kraftausdrücke und dafür mehr Bildung.
 

Vanidicus

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
10. März 2013
1.009
AW: Empörende Zustände

Ach ja?
Worauf begründest du die Ablehnung seiner Aufregung?
 

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
AW: Empörende Zustände

Mit seinem mehr als schlechtem Stil, der sich interessanterweise genau auf dem Niveau derjenigen bewegt über die er sich erregt. Darauf dass er einen unzulässigen Rundumschlag macht, den er praktisch nur mit den rechtsradikalen Äußerungen Einzelner begründet.
Außerdem wohnt er ja nicht neben einem Asylbewerberheim, da ist es leicht Solidarität zu fordern. Wir hatten hier doch schon einen anderen Thread, wo wir das besprochen hatten.
 

testtesttest

Gesperrter Benutzer
8. November 2012
356
AW: Empörende Zustände

Weil man nicht tagtäglich die Lebenswirklichkeit mit den betroffenen Menschen teilt. Im Prinzip und streng genommen wie mit allem in der Welt, welches man nur aus der Ferne beobachten kann.
Dass die üblichen Deppen, dass dann widerum zum "Flagge zeigen" ausnutzen - Geschenkt.
 

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
AW: Empörende Zustände

Hast du Viminal das Fettnäpfchen nicht gegönnt, test?
Was denn für ein Fettnäpfchen? Dass ist so. Wer nicht selber zwangsweise neben Leuten wohnen muss, neben denen er eigentlich gar nicht wohnen will, der hat leicht davon reden dass die Betroffenen sich mal nicht so anstellen und solidarisch sein sollen.
Was glaubst Du warum sich in Städten immer Viertel mit relativ einheitlicher sozialer Mischung bilden? Weil Millionäre nicht neben Geringverdienen leben wollen und umgekehrt genausowenig. Weil Studenten nicht neben Rentnern leben wollen und umgekehrt.
Das ist das Problem daran wenn der Staat einfach daherkommt und irgendein Haus zum Asylbewerberheim erklärt - plötzlich hast Du Leute in der Nachbarschaft, denen Du normalerweise ausweichen würdest - völlig ohne rassistischen Hintergrund, einfach weil deine Lebensvorstellungen andere sind.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
AW: Empörende Zustände

Viminal;637941[... schrieb:
Was glaubst Du warum sich in Städten immer Viertel mit relativ einheitlicher sozialer Mischung bilden? Weil Millionäre nicht neben Geringverdienen leben wollen und umgekehrt genausowenig. Weil Studenten nicht neben Rentnern leben wollen und umgekehrt.[...]
(Zitat gekürzt, aber ich beziehe mich auf den gesamten Text.)

In dieser Gesellschaft leben aber Geringverdiener und Millionäre, Alkoholiker und Calvinisten, Bildungsbürger und RTL2-Dauerkonsumenten, Portugiesen, Preussen, Schwaben und Italiener... Wir bilden dennoch eine Nation, eine Gemeinschaft. Das ist eine Tatsache, die es zu akzeptieren gilt.
In einer Gemeinschaft geht man sinnvoller Weise aufeinander zu, damit man miteinander auskommt. Zu einem friedlichen Miteinander haben Schranken aber noch nie beigetragen, sondern immer nur zu Konflikten. Da Konflikte zwischen Lagern erst dann entstehen können, wenn es Lager gibt. Sich auf der Straße und im Supermarkt zu begegnen ist der beste Weg um zu begreifen, daß wir alle Menschen sind.
Da wir, wie ich sehr hoffe, eine zivilisierte Gemeinschaft sein möchten, in der kein Schwacher auf der Straße verreckt, unterstützen die Stärkeren die Schwächeren. Dabei ergibt sich für beide Seiten eine nützlichere Erfahrung, wenn man die Lebensumstände der jeweils anderen Seite kennt, als daß sie nur in Form von Geldbeträgen im Bundeshaushalt stattfinden.

Asylbewerber sind zuerst einmal Menschen, die, solange bis es sich vielleicht in einigen Fällen auch anders darstellt, aus der Not heraus fern der Heimat in einem fremden Land sind. Das bedeutet, sie sind Gäste.
Gastfreundschaft ist ein uraltes Kulturgut. Wer es mißachtet, entehrt damit sich selbst und sein Volk. Das ist schändlich.
 
Zuletzt bearbeitet:

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
AW: Empörende Zustände

Da hast Du ja alle Phrasen aus dem Themengebiet gedroschen und ein paar neue erfunden, Nachbar.
Naja, die Realität ist dann aber doch anders. Wer redet denn von Schranken? Und manche Konflikte entstehen erst, wenn Menschen unnötig auf einem Haufen hocken. Das Phrasenbeispiel dazu ist die Ehefrau die die Zahnpastatube von hinten her ausdrückt vs. ihrem Gatten der sie in der Mitte eindrückt - muss dieser Konflikt unbedingt durch "Aufeinander zugehen" und Hippie-Ringeltanz gelöst werden - ist es nicht viel sinnvoller und pragmatischer und schneller und einfacher, getrennte Bäder oder zumindest getrennte Zahnpastatuben zu verwenden?

Auf der gleichen Ebene entstehen die Konflikte mit staatlich verordneten Asylbewerberheimen. Es mag ja zunächst ganz toll solidarisch und gastfreundlich sein die nebenan im Haus zu haben ... aber wenn dann z.B. jeden verdammten Abend die Bewohner des Heims lautstark und rauchend vor dem Haus stehen und Du bis tief in die Nacht deswegen nicht schlafen kannst, dann merkst Du erst dass es auch ohne Rassismus oder sonstwelche finstren Gründe manchmal sinnvoll ist einfach ein bißchen Distanz zwischen Menschen zu bringen, deren Lebensweise unterschiedlich ist.

Nur wenn man selber einen Rückzugsbereich hat wo man in Ruhe sein Leben führen kann, ist man auch in der Lage andere ihr Leben in Ruhe führen zu lassen und das von dir geforderte "Aufeinander-Zugehen" ausüben zu können. Dieser Rückzugsbereich ist aber gerade die eigene Wohnung und das nähere Wohnumfeld.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
AW: Empörende Zustände

Nur wenn man selber einen Rückzugsbereich hat wo man in Ruhe sein Leben führen kann, ist man auch in der Lage andere ihr Leben in Ruhe führen zu lassen und das von dir geforderte "Aufeinander-Zugehen" ausüben zu können. Dieser Rückzugsbereich ist aber gerade die eigene Wohnung und das nähere Wohnumfeld.
Sofern deine Lebenserfahrung ausschliesslich die ist, daß Fremde dein Leben einschränken-, aber nicht bereichern können, dann hast Du wohl recht. Aber dann unterstelle ich Dir auch, ein - zumindest in diesem Punkt - bislang verkehrtes Leben gelebt zu haben.

Selbstverständlich trifft es die Realität, daß von fremden Kulturen (mit ihren für uns manchmal spürbaren materiellen Notlagen) auch Belästigungen ausgehen können. Ich lebe in einem sehr multikulturellen Stadtteil. Und wenn ich draussen mal in Ruhe etwas essen möchte, nerven mich die vagabundierenden "Musiker" (meist rumänischer Herkunft) oft ganz gewaltig. Nicht selten stehe ich auf und vertreibe sie. Aber nicht weil sie Fremde sind, sondern weil sie mich gehörig in MEINEM Leben einschränken. Das muß ich nicht tolerieren.
Wenn von einem Asylbewerberheim Störungen ausgehen, die wir auch untereinander nicht tolerieren müssen, darf mit nachbarschaftlichen Mitteln eingeschritten werden. Das ist dann aber gelebte Gemeinschaft und völlig in Ordnung. Und etwas ganz Anderes als eine Vorverurteilung, zu der Du offenbar mehr als bereit bist.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.012
AW: Empörende Zustände

Sofern deine Lebenserfahrung ausschliesslich die ist, daß Fremde dein Leben einschränken-, aber nicht bereichern können, dann hast Du wohl recht. Aber dann unterstelle ich Dir auch, ein - zumindest in diesem Punkt - bislang verkehrtes Leben gelebt zu haben.

Wie Du aus dem Zitierten zu so einer Unterstellung kommst verstehe ich nicht.
 
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