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Frauen - Verlierer der Emanzipation?

Aventor

Geheimer Meister
29. Dezember 2010
395
Zuletzt bearbeitet:

maske

Geheimer Meister
25. September 2011
157
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

an aventor....hilfe, bei diesen Argumenten stellen sich mir die Nackenhaare auf....das "flötende" (bezirzende)Weibchen, dass "sich einen Mann hält"....mit welchem Recht verlangt man von den engagierteren Partnern sich zu verbiegen, und MANIPULATION zu erlernen....und warum wäre das sinnvoll, sind wir nicht alle schon manipuliert genug, ....liegt hier vielleicht sogar die GrundURSACHE für ALLE Manipulation....

Goethe hat schon gesagt: niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, und es nicht ist....der (aufgezwungen) Manipulierende ist nicht frei, weil er sonst seine Bedürfnisse, Rechte, Chancen nicht durchsetzen kann, wenn er sich diesem Zwang nicht unterwirft und damit sich selber verbiegt, also nicht mehr authentisch ist, und der Manipulierte....siehe Goethe....und so machen wir fröhlich weiter in dem, was uns eigentlich zerstört....wo ist da Partnerschaft....?

ich habe in meiner Ursprungsfamilie Manipulation(meine Schwester) im höchsten Maß erlebt, Ergebnis eine völlig dysfunktionale Familie....
 
Zuletzt bearbeitet:

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

Aber hier mal ein anderer Link Ist die Ehekrise vorprogrammiert?

Hier ist auch etwas dran Regeln für die Ehe

:rosi:
Ja Aventor - in deinem 1. link steht so viel Wahrheit.
Davon hebe ich keinen Satz hervor - ansonsten müsste ich die ganze Seite herausheben.
Frage - bin in ich zu spät geboren ??
Und warum nicht gleiches Recht, eben auch für FRAU -

könnte mir vorstellen - ich hätte mich da nicht schwer getan...
mit einer Bereitschaft hätt es halt ein bisserl gehabert -
wollte nie mehr als 2 Kinder.

Bei uns gibts ein Lied - Alle Jahr zwei Kinder....

Frage wäre nur - wer war schuld - an dem blöden Gesetz - ein Partner..Patriarchat - tsch wieder halt die Männer :pfeif:

und zum link Nr. 2 - § 1 und 2 - extrem wichtig !!!

2er noch wichtiger !!!! Blödsinn - aber Fehler ist es auch keiner.

[OTOP]Na die Götter (Hera und Zeus) haben auch gestritten, doch eines wussten sie - wir benötigen uns gegenseitig. um mächtige Götter zu zeugen -
hat dies der Mensch vergessen oder hat da der Zeus ganze Arbeit geleistet - als er den Menschen trennte.....(Kugelmensch)
Spass....

[/OTOP]
 

maske

Geheimer Meister
25. September 2011
157
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

....nö, aber deren Paarverhalten könnten wir durchaus übernehmen, was hindert uns daran....unser Reptiliengehirn?

glaubst du, dass sie manipulierende Machtspielchen brauchen um zusammenzubleiben....?
warum dann der Mensch?
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

Hallo erstmal


ich habe da eine sehr interessante Diplomarbeit gefunden....

Einmal zur Emanzipation....

Mit Beginn des Feminismus wurde die klassische Vorstellung des Mannseins zerstört und das Männerbild zeigt sich nicht mehr nur positiv. Männer galten plötzlich als Zerstörer der Natur, Hersteller tödlicher Waffen, bornierte Technokraten, Vergewaltiger von Frauen und Kindern. Die Emanzipation der Frau hat gezeigt, dass androzentrische Denkstrukturen nicht mehr funktionieren, wenn sie nicht mehr von den Frauen mitgetragen werden.

....und Freundschaften zwischen Mann und Frau heute....


Ein Hinweis auf diese Entwicklung ist die gegengeschlechtliche Freundschaft. Männer und Frauen können auch Freundschaften führen, wo sie doch zunehmend über Themen reden können, die beide Geschlechter interessieren. Dabei können sich Männer sehr gut vor Frauen öffnen. Es fällt ihnen leichter als sich vor männlichen Freunden zu öffnen, weil bei Frauen der Konkurrenzaspekt wegfällt. Bei männlichen Freunden könnten Männer immer verletzlich werden, sobald sie sich zu sehr öffnen.

Das interessante dabei ist, dass Männer sich in einer Freundschaft zu Frauen mehr öffnen und diese befriedigender empfinden als eine Freundschaft zu Männern. Umgekehrt ist es aber nicht so. Frauen finden auch Freundschaften zu Frauen befriedigender. Offensichtlich haben Frauen eine bessere Fähigkeit, einem Freund positive Gefühle zu vermitteln, als Männer das können.

Einleitung

...es hat sich gehörig etwas getan.


Venatrix
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

an kriegerin....hast du denn auch die weiterführenden links dir mal angesehen....zB. diesen hier....?
Ehe bzw. Lebenspartnerschaft und das Problem Langzeitbeziehung


kein Wunder, dass diese Seite von einem Mann kommt....

Ja sicher - nimms auch mal als Scherz-
:rosi:
Leben wäre einfacher, wenn mal man darüber lächelt...
ist doch wurscht, was vor 1000 Jahren war - können wir da irgendetwas ändern...

sicher haben wir sehr viele Vorgaben zu überwinden...

ist doch allein der Satz schon lustig - auch wahr???

Der Mann ist halt mal der bequemere...meiner sagt immer lächelnd...der Stress

Wenn Sie eine Langzeitbeziehung führen und mit Ihrer Ehe oder Partnerschaft unzufrieden sind, weil Ihre bessere Hälfte mit den Jahren zu einem beziehungsfaulen Ehe-Mann mutiert ist, sind Sie auf dieser Website richtig!
und dann voll Stress zum Golfen geht....Ich packe ihm da nix ein...und Mann muss mal selber was machen.
@kriegerin sitz im Sessel und trinkt ihren Kaffee,
lache mir dann ins Fäustchen, wenn er etwas aus lauter Stress - irgendwas ncht findet.
:feil::schmink:
Sind wir Frauen wirklich in allem unantastbar:gruebel:, perfekt???
Erinnere nur daran...Frauen lassen sich oft ganz gerne gehen...

wie gesagt ....man muss auch mal über eine Eigenart des Partners:wink: lächeln können.
auch zugegeben - ab und an - ich liebe Wortgefechte.:solly:
 

maske

Geheimer Meister
25. September 2011
157
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

oh ja, wir haben uns alle furchtbar lieb, und können das sicher alles mit Humor betrachten....das hier auch....?

http://www.gsfev.de/pdf/ursachen_frauenarmut.pdf

und dann haben wir uns alle weiter furchtbar lieb, denn es ist nicht notwendig(gerade als Mann zB.) gegen solche Strukturen etwas zu unternehmen, solange man selber nicht davon betroffen ist, gelle....
 

Darksnow

Gesperrter Benutzer
10. April 2010
276
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

Ich bin gerne das Arschl.
Ist oft leichter für die anderen. Und normalerweise sollte das ja zur Frau stehen laut Gerücht.
Im Beschützerinstinkt der Frau oder so. Oder wie jetzt?

Also am meisten sollte man beim kennenlernen aufpassen einfach nicht zuviel zu reden, nein nicht weil es Langweilig wird, sondern weil es oft einfach für die Katz ist und nur zum Auftreten der eigenen Persönlichkeit dient.
Und dann wirds schwieriger....

Eigentlich ist es sowieso sinnlos, wer sich für interessiert, der hat Ansprüche, wen es nicht interessiert, der wills auch nicht haben und im ganzen, mal abkommend, ist es reine Nervensache. Entweder du hast deine Lebenspanne geopfert um mit Stresssituationen um zu gehen, oder du redest heute noch wie doof doch alles ist.

Deswegen... schönes Bildchen.


Anhang anzeigen 1994
 

maske

Geheimer Meister
25. September 2011
157
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

jo, ich versuch auch sonniger zu sein....manchmal gelingt mir das eben nicht, weil ich zu viele Dinge sehe, die "unrund" laufen....Liebe ohne Gerechtigkeit(streben) erzeugt Hass, Gerechtigkeit(vermeintliche) ohne Liebe erzeugt Gleichgültigkeit, die noch schlimmer ist als Hass....
 

Aventor

Geheimer Meister
29. Dezember 2010
395
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

....nö, aber deren Paarverhalten könnten wir durchaus übernehmen, was hindert uns daran....unser Reptiliengehirn?

glaubst du, dass sie manipulierende Machtspielchen brauchen um zusammenzubleiben....?
warum dann der Mensch?

Hallo Maske!

Jetzt hast Du so viel "studiert" und immer noch nicht das Wesen des Menschen erkannt.

Am leichtesten ist das Leben wenn man es nimmt wie es ist. Es gibt Heilige und Mörder. Das war so, das ist so, das bleibt so. Es gibt keine Religion die das verursacht hat oder eine Gesellschaft oder ein System. Das ist der Mensch. Die Religion macht nicht den Mensch - der Mensch macht die Religion. Eine Gesellschaft macht nicht den Mensch - der Mensch macht die Gesellschaft. Ein System macht keinen Mensch - der Mensch macht das System.
Im Grunde gibt es kein männlich oder weiblich. Es gibt nur schwach oder stark. Wer immer jammert gehört zu den Schwachen. Wer zufrieden und glücklich ist zu den Starken.
 
Zuletzt bearbeitet:

maske

Geheimer Meister
25. September 2011
157
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

hallo aventor, schön, dass du wieder da bist....meinst du den egoismus....lies doch bitte mal das buch: angst im kapitalismus, ist uralt, und beschreibt die psychologischen zusammenhänge der vereinzelung und konkurrenz....der mensch ist weder von natur aus faul, noch unsolidarisch....verskalvt sein macht allerdings denkfaul....und erzeugt machtspielchen....
 

Aventor

Geheimer Meister
29. Dezember 2010
395
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

hallo aventor, schön, dass du wieder da bist....meinst du den egoismus....lies doch bitte mal das buch: angst im kapitalismus, ist uralt, und beschreibt die psychologischen zusammenhänge der vereinzelung und konkurrenz....der mensch ist weder von natur aus faul, noch unsolidarisch....verskalvt sein macht allerdings denkfaul....und erzeugt machtspielchen....

Hallo Maske!

Ich kenne nur eine richtige Antwort und die ist von François de La Rochefoucauld.

Um die Dinge gut zu kennen, muß man sie in den Einzelheiten kennen, und da diese zahllos sind, bleiben unsere Kenntnisse stets oberflächlich und unvollkommen.

Der Mensch entwickelte sich vor 200.000 Jahren. Da fing es an - im kleinen und wurde immer grösser. Wann hat denn der Mann als erstes die Frau geschlagen? Wann hat der Mensch zum ersten mal getötet? Nach den Zehn Geboten oder vor 200.000 Jahren? Deswegen gibt es ja die Zehn Gebote. Heute hat man für die Steinigung kein Verständnis mehr, aber ich denke zur damaligen Zeit war es sicherlich von Vorteil. Es gab es noch keinen "Staat" der für Recht und Ordnung sorgte. Daran sollte man auch mal denken. Kein Staat bedeutet irgendwann wieder zurück zur Steinigung.

Vereinzelung und Konkurrenz gab es bestimmt schon in der Steinzeit.

Vereinzelung und Konkurrenz gibt es auch im Tierreich. Ich denke ich habe ein gutes Verständnis zum Mensch, weil ich ihn immer noch zum Tier zähle. Was er auch ist. Erst wenn man anfängt den Mensch als Krönung der Schöpfung zu betrachten, versteht man die Welt nicht mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

oh ja, wir haben uns alle furchtbar lieb, und können das sicher alles mit Humor betrachten....das hier auch....?

und dann haben wir uns alle weiter furchtbar lieb, denn es ist nicht notwendig(gerade als Mann zB.) gegen solche Strukturen etwas zu unternehmen, solange man selber nicht davon betroffen ist, gelle....

jetzt sei nit so akribisch...

dass weltweit Sachen passieren - wissen wir doch
Einige UserMänner distanzieren sich vollkommen davon....
alles sind wirklich nicht die <Männer alleine schuld...deine Worte -
Stutenbissigkleit/Hackrangordnung - ich möchte nicht wissen, wenn wir nur Frauen wären.....
und voran - die ganz Heiligen.

Nicht ganz vergessen - all die Männer -
wären nicht mutige Männer auf unsere Seite gewesen -
dann hätte sich rein gar nix verändert...muss auch mal angemerkt werden.

Scheinheilig brauchen wir auch nicht zu werden ...ist auch meine Meinung ....
Pharisäertum in dieser Sache....
hart - empfindlich genug, und mit den Fingern...die Nase rümpfen....
nicht ICH....
aber eine g'sunde Watschen - Unterdrückung - da mache ich den Mund auf -
und ansonsten würde ich auch noch Frau - Karate - anraten....

PS: - ich mag mich auch von Mann verwöhnen:cocococktail: lassen und die tun das
ansonsten hätte ich keinen Menschen geheiratet - sondern einen Roboter.
[OTOP]
Noch zum Tema Schwäne - haben die Bewusstsein??? Ich bin Mensch, liebe Menschen und leider gibt es welche,
die dem Tiertum noch sehr nahe sind.... [/OTOP]
 

Darksnow

Gesperrter Benutzer
10. April 2010
276
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

Im Grunde gibt es kein männlich oder weiblich. Es gibt nur schwach oder stark. Wer immer jammert gehört zu den Schwachen. Wer zufrieden und glücklich ist zu den Starken.

verskalvt sein macht allerdings denkfaul....und erzeugt machtspielchen....

Ich denke hierbei habt ihr beide ein klein wenig Unrecht. Was versteht ihr unter Schwäche, Stärke, oder Sklave?

Ich drücke dabei gerne die Kraft in einem jedem aus. Jeder besitzt diese Kraft in sich und nur weil man jemanden durch Machthaberei unterlegen ist/ vorkommt, heißt das noch lange nicht das man diese Kraft, dieses Verlangen, diese Hoffnung was sich in den Augen wiederspiegelt jemals verlieren könnte, oder nie besaß. Es ist aber leider nun mal so das unter Machtherrschaften das erkennen dieser Kräfte einem Gegenüber vergessen und verdrängt werden und der Witz daran, die die sich das Gefallen lassen eigentlich die Stärksten Persönlichkeiten in der ganzen Gesellschaft dabei ausmachen, aber nicht mehr anerkannt werden.
Es geht nicht um zurückschlagen, oder angreifen, das ehrenvollste im Leben ist die Verteidigung und wohl deshalb auch der beste Angriff. Die die es nicht lernen wollten diese Kraft anzunehmen und die Dinge sein lassen wie sie sind, die haben eine besondere Furcht vor denen die dies Ausdrücken, die die in den schlimmsten Momenten sich sogar noch aufopfern. Die nicht einsichtigen haben alleine bei dessen Anblick und Konfrontation, Furcht davor etwas an sich selbst zu verlieren, womit sie lange lebten. Es ist auch nicht leicht etwas in seinem Leben zu ändern, wenn man sich plötzlich bedroht und falsch vorkommt. In ganz krassen Situationen erkennen aber selbst die die es Leugnen noch das sie dass falsche tun, aber leider genau diese letzte Entscheidung zählt sehr. Und es liegt immer in den Augen, welchen Weg ein Mensch eingeschlagen hat. So gesehen meine ich den letzten Augenblick.
Jeder hat dies bestimmt schon mal erlebt mitten in einem Mob unter bestimmten Werten der Anerkennung zu sein und des Opfers Ausdruck dabei beobachten zu müssen, angst zu haben. Die einen prägt es den anderens ganzes Leben. Und da finde ich sehr das dies geändert werden muss, angefangen im Kindesalter. Es ist aber alles wie ihr selbst spürt so sehr kompliziert das man sich alleine verloren kommt und dem anknüpft was sich bietet, aber meist nicht viel ist und nur wieder zur Anerkennung Einzelner führt. Da kommt man sich nicht nur verloren vor sondern auch verarscht. Der Teufelskreis dreht sich weiter.
Davon schreibe ich hier heute mal so rein, was ich lange mit herumtrage und nie dachte das es was Wert sei, aber es tut gut...
Ohne Kraft wäre ich nicht.

Dazu noch, Jammern ist ein Gesunder Ausdruck und wenn er sich nur im Schluchsen, Ausdruck, Gestik zeigen lässt, wobei wir auch da sind, das die Menschen vergessen haben mit ihren Gefühlen umzugehen, diese richtig zu deuten, zu zeigen, aber so auch Schwere Zeiten Gesund überstehen. Es ist Gesund und das ist das wichtigste im Leben.

Ich weiß nicht ob ihr noch Großeltern habt, aber wenn man denen mal zugehört hat und die Zeiten damals waren richtig mies und anstrengend, habe ich immer wieder herausgehört das es ihnen trotzdem im Kern gut ging, sie an sich glaubten und sich das aufbauten worauf wir heute sitzen. Aber dazu muss man wohl erst Alt sein und vergessen werden, damit man die Zeit hat darüber nachzudenken
Ich meine das jetzt aber nur als Beilage zu euren Beiträgen, dies zu verbessern. Im richtigen Ton zu sehen.
 

maske

Geheimer Meister
25. September 2011
157
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

an aventor....ja, wenn du dich für ein tier hältst, und damit die möglichkeit dich deines intellekts vollständig zu bedienen ausschließt....jo mei....

Der Vollendungsweg des Menschen: Die ... - Wilhelm Kirschner - Google Bücher

vielleicht sollten wir erst einmal den begriff mensch auseinander nehmen....triebmensch und verstandesmensch....bist du schw....gesteuert....?

gut, du bist beides, ich ja auch(nicht schw....gesteuert, da ich einen solchen ja nicht besitze, aber triebmensch sehr wohl), oder möchte einer der damen vielleicht etwas anderes dazu anmerken....?

jetzt ist die frage, ist es dir möglich dein handeln nach verstand zu lenken....? sicher, schließlich bespringst du nicht jede frau, die dir über den weg läuft, oder....?

also, was hindert uns daran, steinigungen zu unterlassen, auch wenn es keinen staat gibt, schließlich sind die möglichkeiten frei verhandelbar, oder verlierst du in einer freien welt auf einmal die sprache(mitsprache, absprache)....autoritätshörig/gläubig oder wie?....wenn es also keine polizei gäbe, würdest du wahrscheinlich in jedes haus einbrechen, oder banken ausrauben(was im moment vielleicht sogar das vernünftigere wäre) zum dealer oder loddel mutieren, etc. stimmt´s?....schon mal was von internalisiertem gewissen gehört? du gehst bestimmt jeden sonntag in die kirche, und betrügst leute nur, wenn der liebe gott es nicht sieht....

freiheit richtig verstanden, führt nicht zum chaos....sondern endlich zu GLEICHWERTIGEN geschöpfen, wo kein zwang anerzogen wurde, herrscht auch kein zwang, anderen schaden zu wollen, sollen....schon das vorleben einer hierarchie führt wieder zu einer hierarchie ich beziehe mich hier auf unser thema....

hierarchie fängt schon da an, wo männe glaubt, bei uns ist doch alles in ordnung solange frau mit mir schläft, und deshalb zu bequem ist an der beziehung zu arbeiten....das ZWINGT die frau nämlich dazu ihre sexualität als druckmittel einzusetzen, tolle freie sexualität....DAS nennst du partnerschaft....?
 

maske

Geheimer Meister
25. September 2011
157
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

an darksnow....richtig....die einzige art das leben zu meistern ist, es zu lieben....dazu gehört erst einmal die angst, es nicht zu meistern, zu überwinden....

Es ist aber leider nun mal so das unter Machtherrschaften das erkennen dieser Kräfte einem Gegenüber vergessen und verdrängt werden und der Witz daran, die die sich das Gefallen lassen eigentlich die Stärksten Persönlichkeiten in der ganzen Gesellschaft dabei ausmachen, aber nicht mehr anerkannt werden.

Die die es nicht lernen wollten diese Kraft anzunehmen und die Dinge sein lassen wie sie sind, die haben eine besondere Furcht vor denen die dies Ausdrücken, die die in den schlimmsten Momenten sich sogar noch aufopfern. Die nicht einsichtigen haben alleine bei dessen Anblick und Konfrontation, Furcht davor etwas an sich selbst zu verlieren, womit sie lange lebten. Es ist auch nicht leicht etwas in seinem Leben zu ändern, wenn man sich plötzlich bedroht und falsch vorkommt.
 

Darksnow

Gesperrter Benutzer
10. April 2010
276
AW: Frauen - Verlierer der Emanzipation?

Und es ist kulturell bedingt. Denk mal an sexy Amazonen, das letzte was du siehst wenn du dich näherst.
Wo war es noch das die Frauen jagen, tauchen gehen? Naja wie immer Geo/ erw. Geschichte 6 setzen. Menschliches Verständnis, noch offen.
 

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