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Frauenrechte - harter erkämpft

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Richtig, das konnte jeder. Ich weiß nicht, wie das in Ösiland war, aber in Deutschland wurde die allgemeine Schulpflicht 1802 (flächendeckend)eingeführt, nachdem es vorher schon Länder gegeben hatte, die das getan hatten. Ob Du im marxistischen Sinne einer bestimmten Klasse angehörtest, spielte keine Rolle.
(Es ist aber nicht nur eine Frage des lesen-könnens. Wer kein Jurist ist, braucht eventuell auch heute einen solchen, um manche Formulierung richtig zu verstehen. Das dürfte damals nicht anders gewesen sein, und dazu brauchst Du wieder nicht lesen zu können.)
 
Zuletzt bearbeitet:

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.316
Ja ja @jäger hat im wikiMANNia gestöbert

Hier werden auch Frauen als Feministinnen bezeichnet

Um 1900 konnte jeder lesen und die §en genau deuten - speziell das Proletariat.

Das üblichde Kriegerinnen-Schema:

A) Erstmal eine abschätzige Bemerkung für den Anderen

B) Dann eine Bemerkung mit der niemand etwas anfangen kann, der aber sicherlich zum Hauptmotiv Deiner nächste Beiträge wird. Dazu nur: Ich kann mich zwar nicht erinnern, dass hier Frauen allgemein so bezeichnet werden, aber selbst, wenn: Na und? Das ist doch nur harmlos gegen das Vokabular, das gerade Du hier auffährst.

C) Irgend ein nur halb durchdachter Einwand.

Zu diesem Einwand ist nur zu sagen, dass es gar keine Rolle spielt, ob jemand aus dem Proletariat die §§ verstanden hat oder nicht. Sie waren damals Grundlage der öffentlichen Rechtsprechung. Und die war eben erheblich fairer, als Du es darzustellen versuchst. Und Du versuchst Dich nur, Dich wie ein Aal zu winden.
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
...Leider weiß weder die kriegerin noch die Gewerkschaftsseite, was der Rechtsbegriff der Geschäftsfähigkeit bedeutet....
..."Und er hat das Recht, den Lohn seiner Frau zu verwalten."
"Er hat das Recht" WENN... . Oder, er darf, muß aber nicht. Oder eine männliche Bürokraft? Oder eine Erlaubnisreihenfolge.
Oder, der Mann ist jemand der das Recht hat, den Lohn der Frau zu verwalten wenn Fall X eintrifft.

Recht bedeutet m.E. nicht dass da etwas zur allgemeinen LebensForm, LebensRegel und Behandlungsart werden soll.
Grundsätzlich muß auf das Recht verzichtet werden. Recht ist eine Sache in Fällen nicht in der Regelmäßigkeit.
Recht soll ordnen wo Unordnung hingekommen ist. Recht ist ein Richtmaß. Ein Sortieren der Fälle.... oder so...
Ein Recht einzufordern, sollte nur dann notwendig sein, wenn die Betreffenden tatsächlich in "Streit" oder Uneinigkeit sind, also wenn beide wirklich nicht wisse wer, wo, wie, was und eine Sache nun mal einsortiert/geklärt werden muß. Wenn dann der andere Recht BEKOMMT ist das für den anderen GUT. Manche Dinbge brauchten Ordnung sonst geht garnix weitder, da ist es besser EINER bekommt REcht, als dass die GANZE Sache stockt und nix weiter gehen kann.
Darum könnte man dem VORgreifen und einen Nächsten bereits per Gesetz vorbestimmen, der im Fall X z.B. den Lohn verwalltet.

Vielleicht war das Gesetz auch eine Art ÜBERgangsgesetz.
Es ist eine Tatsache, dass Männer und Frauen in ihren Rollen ALS Mann und ALS Frau lebten. Wenn da einer plötzlich etwas anderes darf als bisher gewohgnt, z.B. andere Arbeiten als Putzen oder Ackerbau, dann kennt Mann/Frau sich doch noch nicht damit aus.
JEDER der zum ERSTEN mal X macht, oder erlebt ist sozusagen "Jungfrau" in der SACHE.
Zum ÜberLesen: ((("Jungfrau" ist m.E. ein Begriff dafür DAS X noch nie erlebt wurde. Z.B. Bibel: ERSTE Geburt ERLEBEN.)))

Der Mensch ist es der das Wort durch seinen GEBRAUCH verändert!
Je nach Häufigkeit der Art und Weise WIE der Mensch DENKT und Begriffe verwendet, so WERDEN sie EINwirken und gelebt. Ja sogar vergessen und VERÄNDERT, ihre ursprüngliche Bedeutung geht mit der ZEIT verloren!
Jede flasche Anwendung verändert einen Begriff mit der Zeit, langsam aber gewiss! Der Nutzen und das Benutzt WERDEN...
Worte WERDEN zu Schimpfwörtern gemacht. Es ist die Art und Weise WIE WIR sie Ver-wenden. (Umdrehen)
Es ist z.B. verwunderlich dass sich Schwule selber schwul nennen. Zu meiner Jugendzeit war das ein Schimpfwort. Aber WEIL die Betrefende es SELBER FÜR SICH verwendet haben, ist es kein Schimpfwort mehr.
ALLES hat 2 Seiten, es gibt in Wahrheit keine Gegensätzlichgkeit! Alles ist EINS! = DualitätsPrinzip. Die D-Funktion ist dringen von der gesamten Menschheit zu erkennen!

Hirn..Vorsicht..Stopp..Schwurbeley: (((DAS Wort ist sozusagen "Fleisch" geworden, es hat sich verändert, bewegt, und nun wirkt es so wie es geWORDEN ist.... es wohnt unter uns!
Unser Denken/DenkWeise verändert das Wort, die Begriffe und damit lenkt unser Denken die Verwendbarkeit und die Verwendung. Worte lenken das Denken und das Denken gibt den Worten ihren Sinnwert. Alles wandelt/dreht sich ständig UM.
Alles IST jederzeit veränderbar UND erneut veränderbar....VORwärts UND RÜCKwerts! Das Weltganze geht immer NUR nach Vorne ABER DABEI geht das Weltganze immer auch zurück. Ein verwebtes Spiel mit Vor+Zurück während des Nachvornegehens!))) ENDE..weiter vorwärts > also zurück zum Thema...

Das Recht X bedeutet nicht automatisch dass man daraus eine Lebensweise machen darf. Ich glaube das REchthaben wurde mißbraucht, so wie die Freiheit ja auch mißbraucht wird und immer mehr Narrenfreiheit umsich schlägt.

§ 1365. Die Verwaltung und Nutznießung des Mannes erstreckt sich nicht auf das Vorbehaltsgut der Frau.
Das ist eine Einschränkung des genannten Rechtes von oben? Ist da ein Teil, welches vom REcht ausgeschglossen ist?
Ist der Lohn nicht im ganzem vom Mann verwaltbar gewesen? Dann hatte das Gesetz vielleicht den Sinn ein faires Ehe-Gemeinschaftskonto zu SEIN.

§ 1367. Vorbehaltsgut ist, was die Frau durch ihre Arbeit oder durch den selbständigen Betrieb eines Erwerbsgeschäfts erwirbt.
Ein Teil MUSS die Frau logisch FÜR sich selber behalten können!!! Die Frau und Jedermann will seiner Seele ihre Freuden gönnen. Heutzutage kostet ALLES Geld, nur weniges ist noch ohne Geld ERlebBar.
DAS wahre Glück stellt sich ein wenn die Seele ihren Wunsch bekommt. Manchen Seelen reicht es am Lagerfeuer zu sitzen und dort ein Essen zuzubereiten, eine andere Seelen wünschen ein Sternekochmenü.
Der Seele, dem Menschen ist vielerlei in unterschiedlicher Freude.
Z.B. "Hauptsache wir haben uns"... die Beziehungen... Feht dies so gibt es 2 Ersatzmöglichkeiten, entweder der Beruf ist ERFÜLLEND oder es ist genug Geld vorhanden. ...UM sich der Schönheit Dinge Kunst und Tun hinwenden zu können.
Es gibt also 3x SeelenGlück!
Wenn ALLE 3 keine Erfüllung bekommen und sozusagen im Minus sind, dann leidet die Seele.
Das ist dann der Fall wenn ein Mensch keine Partnerschaftsbeziehung hat, keinen Beruf der ihn erfüllt und kein Geld hat und in ständigem Geldmangel leben muß. = 3x Minus.
Wenn also in allen 3 Bereichen ein NegativErleben vorhanden ist, dann leidet der Mensch 3x SeelenSchmerz.
Beziehungen (S) + Berufung (G) + VersorgunsSicherheit/Notwendigkeiten (K) = 3 mögliche Kategorien der Seelenfreude.
3x Plus ist wenn alle 3 Kat. vorhanden sind. Dieser Mensch kann, darf und muss sich m.E. ÜberGLÜCKLICH einschätzen!
Das Glück ist m.E. einschätzbar!!!!!! (Egal was studierten Philosophen da jetzt sagen!!!!ES STIMMT!)
Sind 3 vorhanden = Überglücklich. Sind 2 vorhanden = Glücklich. Ist 1 vorhanden = Zufriedenheit.
Kein 3x Glück = UNglücklichgkeit, Freudlosigkeit, Depression, usw., also Seelenqual.
Die Drei ist eine HAUPTaufteilung und JEDE einzelne Kategorie kann IN SICH SELBST erneut in diese 3 aufgeteilt werden und so weiter.
(((Ich hoffe das ein paar Menschen verstehen was ich hier wichtiges sage. Auch wenn viele oder gar alle über mich lachen. ES ist ZU WICHTIG! Leider sind die FM nicht das was ich ÜBER sie gelesen habe.)))

Betrieb eines Erwerbsgeschäfts! Was muß man dafür übrigens sein? Richtig, geschäftsfähig.
Die Geschäftsfähigkeit eines Erwerbgeschäftes muß man sich erwerben.
Mit Lernen + Zeit erwirbt man zwar die Befugnis (Quantität), was aber nicht unbedinbgt bedeutet dass man kompetend genug ist (Qualität).
Qualität ist das Individuelle.
Dies ermöglicht Stufen der Lohnunterschiede.
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.380
ich meins echt nicht böß, doch kannst du dich bitte bitte bitte irgendwie etwas kürzer fassen. das sind meist echt üble textbretter, zuviel input auf einmal :)
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.819
Ja ja @jäger hat im wikiMANNia gestöbert

Hier werden auch Frauen als Feministinnen bezeichnet

Um 1900 konnte jeder lesen und die §en genau deuten - speziell das Proletariat.

Nein, im BGB. Sollten Sie auch mal tun. Sie haben studiert und sollten wissen, was eine zitierfähige und zitierwürdige Quelle ist. Wir reden über den Rechtsstatus der Frau in früheren Zeiten. Der wurde falsch dargestellt und auf diesen Fehler habe ich hingewiesen. Auch nach mehreren Hinweisen unter Nennung der gesetzlichen Normen halten Sie an Irrtümern fest und nennen nicht zitierwürdige und nicht zitierfähige Quellen als Beleg. Entweder ist es Dummheit, oder es ist Lüge. Wahlweise lenken Sie vom Thema ab und behaupten nun, die gesetzlichen Regelungen seien ohnehin nicht eingehalten worden. Dann möchte ich Ihnen ein Geheimnis verraten: In nicht wenigen Familien verwalteten die Frauen die Kasse. Die Männer trugen die Lohntüte vom Schalter bis vor die Tür der Schalterhalle, wo die Frauen schon warteten, und sahen sie danach nie wieder.

"Er hat das Recht" WENN... . Oder, er darf, muß aber nicht. Oder eine männliche Bürokraft?

Werte Feuerseele, es hat überhaupt keinen Sinn, einen schlunzig formulierten Journalistensatz auszulegen wie einen Gesetzestext. Er ist schlunzig formuliert und ohnehin ist der ganze Gedanke falsch, das führt zu nichts und kann zu nichts führen außer zu einem Einblick in schlunziges Journalistendenken.

BGB 1900:

§ 1363. Das Vermögen der Frau wird durch die Eheschließung der Verwaltung und Nutznießung des Mannes unterworfen (eingebrachtes Gut).

Zum eingebrachten Gute gehört auch das Vermögen, das die Frau während der Ehe erwirbt.

Die Geschäftsfähigkeit eines Erwerbgeschäftes muß man sich erwerben.

Das BGB geht davon aus, daß jedermann geschäftsfähig ist. Geschäftsfähigkeit ist die Fähigkeit, wirksame Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Ausgehend von dieser Annahme, formuliert das BGB dann Ausnahmen: Nicht geschäftsfähig sind z.B. Kinder unter sieben Jahren.

Das ist eine Einschränkung des genannten Rechtes von oben?

Nein, das ist eine Einschränkung dieser Bestimmung:

§ 1363. Das Vermögen der Frau wird durch die Eheschließung der Verwaltung und Nutznießung des Mannes unterworfen (eingebrachtes Gut).

Bestimmungen des BGB von 1900 beziehen sich nicht auf Schwurbeleien juristischer Laien auf einer Webseite.
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
Ich sehe den Kampf der Frau um Gleichberechtigung eigentlich weniger als einen Kampf gegen die Männer als vielmehr einen Kampf gegen überkommenes Denken. Es ist ja nicht so, dass die Männer über jahrhunderte Hinweg in einem stillen Komplott den Frauen Rechte vorenthalten haben, von denen sie insgeheim und ohne es zuzugeben genau wussten, dass sie den Frauen zustehen. Ich würde es eher als eine weitere Abkehr angeblich gottgewollter Ordnungen bezeichnen.
Naja- es waren ja aber( zu Zeiten als Du noch nicht geboren warst) die Männer die Umdenken mussten. Insofern ist es jetzt jetzt eine Formulierungsfrage, ob man schreiben will, dass man gegen die Männer gekämpft hat oder deren Denkweise.

Zumindest was mich selbst betrifft, habe ich das, was ich von der Einführung der Gleichberechtigung in den letzten Jahrzehnten mitbekommen habe, als so etwas wir das Einrennen einer offenen Tür empfunden. Mir gegenüber musste noch keine Frau irgendwelche Rechte erkämpfen. Ich kann mir auch keine glückliche und harmonische Partnerschaft vorstellen, die auf der Unterordnung der Partnerin beruht. Ich vermag keinerlei Vorteile zu erkennen, die ich als Mann von einer Nicht-Gleichberechtigung hätte.
Naja ich gehe davo aus, dass Du nicht so etwa 100 Jahre bist. Bereits vor nem halben Jahrhundert, haben Männer in unseren Breitengraden bereits die Frau als gleichwertig gesehen und als Partnerin geschätzt. Bis auf wenige Ausnahmen. Das sind die, die von passender Rollenverteilung reden. Davon, dass die Frau zu Hause bleiben soll und ihrer "Aufgabe" nachkommmen soll.
Ich gehe aber davon aus, dass zu unserer Zeit, nur noch wenige so denken.

Aus diesen Gründen befremdet es mich, wenn die Abschaffung eines widerwärtigen Teils einer überkommenen Gesellschaftsordnung zum Geschlechterkampf hochstilisiert wird, der bis heute geführt wird, und in dem ich von vornherein als Feind eingestuft werde, weil ich vor 500 Jahren noch Frauen auf dem Scheiterhaufen verbrannt habe. Oder erst vor 50 Jahren Gesetze abgeschafft wurden, die die Frau eindeutig benachteiligt haben. Hä?
Naja. Warum ein Teil der Gesellschaft- überwiegend Frauen- noch heute einen Kampf führen möchten, ist eine gute Frage.
Zum einem wird das sicher durch Aktionen wie "me too" gefördert, zum andern sind das vielleicht auch Frauen, die selbst doch noch unter manglender Gleichberechtigung leiden, bzw die von ihrem Partner unterdrückt werden

Da sehe ich weiblicherseits genau das gleiche Schubladendenken am Werk, das umgekehrt den Frauen jahrhundertelang eine Gleichberechtigung verwehrt hat. Ebenso im Genderismus und den unsäglichen Versuchen, nachzuweisen, dass die Frauen die in jeder Hinsicht besseren Menschen seien. Siehe beispielsweise die grandiose soziale Kompetenz, die frau per se hat, wie sich ja auch hier im Forum immer wieder aufs neue eindrucksvoll bestätigt.
Ja sicher, im Gegenzug gibts dann aber genug Frauen, die die Männer verteidigen.
Ich denke beide Seiten müssen den einen oder anderen Angriff, nur aufgrund des Geschlechts aushalten. Gleichberechtigung, oder das Sreben danach, betrifft halt beide Seiten.

Es kotzt mich an, wenn irgendwelche Trash-Emanzen den „Mann in Salzsäure als gelöstes Problem“ schenkelschlagend als Krönung des Humors feiern, aber gleichzeitig einen Nervenzusammenbruch simulieren und sich beim Betriebsrat beschweren, wenn ein Kollege eine Postkarte „Frauen an Macht! Macht Frühstück! Macht Kaffee! ...“ an seine Stellwand anpinnt.
Was soll ich sagen. Gott sei Dank gibts bei uns weder solche Emanzen noch solche Postkarten...

Wäre schön, wenn in Sachen Ungleichbehandlung nicht nur ein Rollentausch erfolgt, sondern die Ungleichbehandlung ganz überwunden würde.
Genau das ist imo das Ziel.
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.578
Richtig, das konnte jeder. Ich weiß nicht, wie das in Ösiland war, aber in Deutschland wurde die allgemeine Schulpflicht 1802 (flächendeckend)eingeführt,

Geschichte: Kaiserin Maria Theresia - (* 13. Mai 1717 in Wien; † 29. November 1780 ebenda) erkannte dies schon zu ihren Lebzeiten, wie wichtig Schulbildung wäre. Aber da gab es halt noch keine bis wenige Lehrer, denn Frauen waren nicht zugelassen. Schulhäuser - die Bergbauern schichten ihr Kinder im Winter sicher zur Schule..aber lt. eurem Schreiben - waren die Reformen alles nur ein Spaziergang

....fast alle österreichischen Kinder lernen und wissen, dass Maria Theresia die „Schulpflicht“ eingeführt hat.



Da ich nicht mal erahnen kann, was unsere Männer hier mit ihren Frauen/Damen erlebt haben, klicke ich mich aus.

Bin ja kein Scheidungsanwalt - überlasse ich gerne meinem Bruder.

Ungefähr werden 70/30 die Scheidungen eingereicht. Hier führen zum heutigen Zeitpunkt die Frauen.

Auch kenne ich die deutschen Scheidungsgesetze nicht.

Ich bin hier nicht um meine Rechte/Pflichten zu kämpfen - wollte nur gewisse Sachen erinnern -
und Männer fragt eure Großmütter und Mütter - ob alles nur ein Klacks war.
Auch das Proletariat musste schrittweise im 19./20. Jhdt. seinen Weg gehen -

jeder geht seinen Weg...und am besten MITEINANDER!!!GEMEINSAM!!!
 
Zuletzt bearbeitet:

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.316
Naja- es waren ja aber( zu Zeiten als Du noch nicht geboren warst) die Männer die Umdenken mussten. (...) Naja ich gehe davo aus, dass Du nicht so etwa 100 Jahre bist. Bereits vor nem halben Jahrhundert, haben Männer in unseren Breitengraden bereits die Frau als gleichwertig gesehen und als Partnerin geschätzt.

Nun ja ... bei kaufmännischer Rundung meiner bisherigen Lebensjahrhunderte komme ich durchaus schon an die 100. Aber Du hast völlig recht, bewusst erlebt habe ich es - zumindest bei Menschen, die nicht irgend ein Macke hatten - nie anders als Du es schilderst. Auch bei dem, was ich noch von der Generation meiner Großeltern in den 20er Jahren mitgekommen habe, war es nicht anders.

Aber ist es wirklich so, dass n u r die Männer umdenken mussten? Mir kommt das etwas arg simpel vor, und ich kann es mir eigentlich nicht so recht vorstellen, dass die Frauen über Jahrhunderte hinweg nach Gleichstellung und Teilhabe gedürstet hätten und nur durch die vorsintflutlichen Männer ausgebremst wurden.

Das Ungleichheit von Mann und Frau war ja gottgegeben und war als solche sicherlich nicht schön, aber für einen damals gläubigen Menschen sicherlich „richtig“ bzw nicht anzuzweifeln. Man sollte ja nicht vergessen, dass der Glauben damals noch nicht viel mit dem eigenen Gewissen, aber mit Authorität zu tun hatte. Wir sind Schäfchen, der Herr ist der Hirte. Selbstverschuldete Unmündigkeit, wie es Kant nannte. Gottes Gesetz war eben so, und es war Hoffahrt, die Richtigkeit auch nur anzuzweifeln oder gar dagegen aufzubegehren. Man/Frau war vielleicht nicht glücklich damit, aber die Frage, ob alles so richtig war wie es war, hat sich wohl eher nicht gestellt. Und das Lebensziel war damals nicht, glücklich zu sein, sondern in den Himmel zu kommen, indem man das tut, was die Kirche vorschreibt und den irdischen Verlockungen so gut wie es geht widersteht.

Deswegen kann ich mir das Ganze eigentlich nicht als Umdenken einer Seite gegen die schon immer erhobenen Forderungen der anderen Seite vorstellen, sondern als ein - vielleicht nicht immer und in allen Belangen gleichzeitiges - Erwachen und Neudenken beider Seiten vorstellen. Auch als ein spätes Kind der Aufklärung und ein Sieg der Vernunft.

Umdenken? Im Moment würde ich mir oft eher ein Umdenken weiblicherseits wünschen. Die Männer, die noch in Stereotypen wie der „natürlichen Rolle der Frau“ und der „göttlichen Ordnung“ denkt, ist auf einen kläglichen und nicht mehr tonangebenden Rest zusammengeschmolzen. Damit ist letztlich auch das Geschlechterkampfdenken überkommen und es sollte hier ein Umdenken erfolgen. Die allerwenigsten Männer sind verkappte Frauenunterdrücker und Frauenverachter, und die wenigsten schätzen es, als solche verunglimpft zu werden. Und es hilft niemandem, wenn man alte Gräben künstlich offenhält, bei denen man&frau sich eigentlich einig sind, dass sie kein Mensch braucht.

Aber - egal ob alter unverbesserlicher Chauvi, oder alter unverbesserliche Kampfemanze - manche Persönlichkeit braucht eben Selbstgefälligkeit und Selbstgerechtigkeit als Surrogat für echte Substanz. Liegt am einzelnen Menschen, nicht an seinem Geschlecht. Von daher hätte ich mir die letzten beiden Absätze wahrscheinlich auch schenken können.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Die Männer, die noch in Stereotypen wie der „natürlichen Rolle der Frau“ und der „göttlichen Ordnung“ denkt, ist auf einen kläglichen und nicht mehr tonangebenden Rest zusammengeschmolzen.
Dem würde ich ja zustimmen, wäre ich nie aus Deutschland herausgekommen. Aber im Rest der Welt hat es teilweise noch nicht mal begonnen, dieses Umdenken. Das Thema wird uns sicher noch einige Generationen lang begleiten, Remember:" der Fortschritt ist eine Schnecke".
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.316
Einverstanden. Mir ging‘s eher um das Einzugsgebiet dieses Forums.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.819
Ach, göttliche Ordnung... Wann war es denn jemals anders? In welchem Senat, in welchem Thing sprachen denn Frauen mit? Imho, aber mich fragt natürlich keiner, weist Homo sapiens einen sehr deutlichen Sexualdimorphismus auf, d.h. die Geschlechter unterscheiden sich auch abseits der primären Geschlechtsmerkmale eindeutig. Genauer gesagt, sind Männer deutlich größer, stärker, schwerer und schneller als Frauen. Frauen halten wahrscheinlich Nahrungsmangel besser aus. Die Geschlechter sind ganz eindeutig für verschiedene Aufgaben prädestiniert, und zwar die Frauen ganz eindeutig auf die Aufzucht der Kinder und andere "häusliche" Pflichten. Das hat etwas mit komparativem Vorteil zu tun, und das machte Homo sapiens mutmaßlich erfolgreicher als den Neanderthaler, dessen Sexualdimorphismus schwächer ausgeprägt war und der entsprechend vermutlich weniger artbeitsteilig und weniger erfolgreich wirtschaftete. Arbeitsteilung nach Geschlechtern hat sich jahrhunderttausendelang bewährt und unsere Spezies erfolgreich gemacht. Sie steckt nicht nur in unseren Leibern, sondern auch tief, tief in unserer Kultur und, wenn man mich fragt, auch in unseren Hirnwindungen, denn wer glaubt, die Evolution gebe den Geschlechtern unterschiedliche Körper und vergesse dabei, die jeweils passende, unterschiedliche Software aufzuspielen, der glaubt nicht an die Evolutionstheorie, sondern an Kreationismus. Es sind jetzt gut zwohundert Jahre, in der Evolution ein Wimpernschlag, daß wir auf die Idee verfallen sind, die geschlechtliche Arbeitsteilung und die Hauswirtschaft durch kapitalistische Arbeitsteilung und Volkswirtschaft zu ersetzen. Die erste industriell eingesetzte Maschine war eine Spinnmaschine! Sie ersetzte weibliche häusliche Nebenerwerbsarbeit durch Fabrikarbeit!
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.316
Es ist natürlich nicht von der Hand zu weisen, dass sich wohl zeitgleich mit der Entwicklung der starken Ausprägung der körperlichen Unterschiede von Mann und Frau auch eine entsprechende, genau so natürliche Aufgabenteilung herausentwickelt hat. Und auch, dass dies in der Wildnis sicherlich einen Überlebensvorteil ergeben hat.

Aber das müsste doch eigentlich das gemeinsame und sichere Wissen hervorbringen, dass einer ohne den anderen nicht erfolgreich sein kann. Das komische Dünkel, dass nicht beide gleichberechtigt und auf seine Art unverzichtbar sind, sondern einer dem anderen Untertan zu sein hat, wird dadurch eigentlich nicht erklärt. Sicherlich ist das auch keine Erfindung der Religiosität, aber es wurde durch selbige sicherlich zementiert. Und im Laufe der Zeit auch von anderen Machthierarchien überlagert, die es sicherlich auch nicht einfacher gemacht haben.

Insofern stimme ich Deinem Einwand zwar zu, wüsste aber nicht, wo er im Widerspruch zu meinem Beitrag stünde.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.819
Ich sehe in der göttlichen Ordnung nur eine vergleichsweise späte Rationalisierung einer Lebensweise, die sich unmerklich und sozusagen von allein herausgebildet hat und daher nicht verstanden werden konnte.

Es sei noch einmal auf meinen Beitrag #67 verwiesen, in dem es unter anderem darum geht, wie Naturvölker mit ihren Frauen umspringen können. Vermutlich einfach, weil der Stärkere seinen Herrschaftsanspruch auslebt, egal wem ggüber.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Ich sehe auch keine "göttliche" Ordnung. Woher hätte die kommen sollen? Moses etwa verbot lediglich den Ehebruch, sagte aber sonst nichts dazu. Jesus: gar nichts. Mohammed: ein paar erbschaftsrechtliche Vorschriften. Etwas arm, für eine Ordnung. Es war wohl eher so, daß sich allmählich eine Ordnung gebildet hat, und die als göttlich empfunden wurde, ohne das begründen zu können.
 
Zuletzt bearbeitet:

paisley

Großer Auserwählter
11. Februar 2014
1.558
Webseiten für Kinder. Korrigiere, Propaganda-Webseiten für Kinder. Man kann nicht früh genug anfangen mit dem Herzenvergiften.

auf dem Boden der gegenseitigen Akzeptanz kann man gedeihliche Gespräche führen und
wenn wir uns darüber einig sind, schaffen wir es,
ein Level zu erreichen, daß interessanter ist als der social-media-like Klischee-Klatsch.
Betroffen hat mich des Jäger's Wort " Herzenvergiften " gemacht.
(Perikles-
"Das Geheimnis des Glückes ist die Freiheit.
Das Geheimnis der Freiheit allerdings ist der Mut")

aus Erfahrung kann ich sagen, der Mut ist es nicht allein.
Ohne das spürbare Wohlwollen meiner Kollegen
und die Bereitschaft zu Kooperieren
hätte sich kein Geflecht bilden können, welches sich
Wir-Gefühl nennt.
Denken wir einfach,
bevor es verkrampft wird im Kopf,
an Heinz Erhard (freihändig rezitiert)
" Frauen sollen die Juwelen der Schöpfung sein,
tragen wir sie mit Fassung "
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.316
Hm. Mein Kenntnisstand beruht auf Darstellungen wie etwa dieser hier:

Im Unterschied zur Gegenwart wurdedamals die intellektuelle und moralische Inferiorität der Frau auch theoretisch in der Theologie breitest untermauert. Die stereotyp wiederholten Hauptvorwürfe lauteten, die Ur- und Erbsünde sei Evas Schuld und sie, geschaffen ausdes Mannes Rippe, verkörpere nur die triebhafte Seite des Menschen, wogegen der Mann mit der Vernunftgleichzusetzen sei

Aus: http://universal_lexikon.deacademic.com/239617/Frau_in_der_religiösen_Kultur_des_Mittelalters

Ist derartiges nur die Rationalisierung einer Art latent vorhandener „Urfeindlichkeit“ (Jäger) aus irgendwelchen vorgeschichtlichen Epochen der Menschheit, die die im Ursprung einigermaßen saubere Religion (dTrainer) im Lauf der Jahrhunderte bis ins Mittelalter verdorben hat? Ich weiß es nicht. Aber ich kann mir lebhaft vorstellen, dass es eine ganze Weile dauert, bis so etwas aus den Köpfen wieder draußen ist, egal, wo es letztlich herkam.

Entscheidend ist ja die Frage, wie es nun aus den Köpfen kam? Und da kann ich mir nach wie vor nicht vorstellen, dass es ein Sieg der Frau bzw. eine Niederlage der Männer war. Zu martialisch, diese Wortwahl.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Ist derartiges nur die Rationalisierung einer Art latent vorhandener „Urfeindlichkeit“ (Jäger) aus irgendwelchen vorgeschichtlichen Epochen der Menschheit, die die im Ursprung einigermaßen saubere Religion (dTrainer) im Lauf der Jahrhunderte bis ins Mittelalter verdorben hat? Ich weiß es nicht. Aber ich kann mir lebhaft vorstellen, dass es eine ganze Weile dauert, bis so etwas aus den Köpfen wieder draußen ist, egal, wo es letztlich herkam.
Das weiß ich auch nicht, war nie katholisch, was die Herren Theologen so verbrochen haben, weiß ich nur teilweise. Aber ich vermute stark, daß etwas, das schon einmal gesetzt war, nämlich, daß Frauen keine Priester sein können, so manchen theologischen Kopf beschäftigt hat, nämlich, um eine Begründung dafür zu erdenken.
Bin ganz froh, daß so etwas Vergangenheit ist.
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Das Ungleichheit von Mann und Frau war ja gottgegeben und war als solche sicherlich nicht schön, aber für einen damals gläubigen Menschen sicherlich „richtig“ bzw nicht anzuzweifeln.
Das Ungleiche ansich IST der Erschaffungs"Faktor".
Wäre alles gleich, wäre alles UNveränderbar = fertig, Punkt-Aus-Ende, nix zu tun. = Tod der Bewegung = ewig Statisches.
Allein dass Gott einen Erschaffungswunsch hatte, ihn ausführte, bedeutet dass sich Willendrang durchsetzt und sich somit was beWegt.
Warum kann ein Gott überhaupt noch einen Wunsch haben?...etwas IN "ihm" kann nicht fertig und statisch gewesene sein. Denn dann wäre Gott ja wunschlos glücklich und wäre NIE auf die Idee gekommen.
Warum hatte "ER" seine Erschaffungen der Reihe nach erschaffen?
EiGendlich hatte er zuvor Lillith erschaffen. Also sind 2 Erschaffungen aus Lehm und 1 aus Rippe. = 3 E
Das Gleiche X und das Andere X = 3 Personen!!!
Weil DAS Gleiche nun mal 2 voraussetzt und 2was ist! UND das Andere nun mal 1 anderes IST.
Das ergibt in ihrer Summe logisch DREI!!!!
------
Ungleichheit erschafft DAS sich Ergänzen können! = AKTION = Bewegung = Lebendigkkeit = VeränderbarKEIT
Der AKT des Ergänzens und der BalanceHaltung wäre ohne Ungleichheit unmöglich! Ein Balanceakt wäre unnötig.
Das NOT-Wendige erschafft Bewegung.
(((...macht sich breit, setzt sich durch, strebt nach vorne, wird aggessiv und setzt sich auf dem "ThronFolgeReihen...Genkette oder es Spring vor Freude in die Lücke...sorry für das Schwurbeln...Fantasie ist hoffendlich ANsteckend.)))

DER ewige AKT des lebendigen Lebens kann nur DURCH 2 Ungleiche erfolgen!
Das Lebendige Leben bedingt den Balance+AusgleichAKT...Funktion: Seittänzer o. Gradwanderer...

DIE EigenGewichtigkeit und DIE HerausForderung. = Männliches und weibliches PRINZIP.

DER Akt des Tuns
= Bewegung!
Bewegung ist nur M Ö G L I C H w e i l Ungleichheit existiert!
Lebendigkeit
macht Aktion NOTwendig!..ansonsten wäre es des TODES.

Gott kann sterben!
Gott ist nie GANZ tot!
DER Lebendige!!!= da bewegt sich was.
Jemand der Erschafft/Arbeitet muß sich zumindest geistig bewegen, ansonsten Schläft er. DER lebendige Heist Gottes MUSS in Bewegung sein! = Er MUSS sich bewegen.
"ER" IST Bewegung!
OHNE Aktion ist er AM sterben! Die AufrechtErhaltung!
MUSS MUSS MUSS! Hallo ERDE AUFwachen!
DAS Lebendige!!!---> LEBEND ...lebend...lebend SEIN... DAS Sein IN KörperForm. Endlebung erwünscht?
(((Text gelöscht"...dann stirbt Gott DURCH den MenschenSohn/Mann.)))

DER der Die Verantwortung HAT, hat die höhere SchuldenLAST zu tragen!!!

Will der Mann regieren, so MUSS er auch die höhere Verantwortung WOLLEN und sein Keuz tragen wenn ER etwas falsch geMACHT hat weil ER falsch gedacht hat!

1ner MUSS immer die Verantwortung tragen und den ggf den KOPF hinhalten!
Den Kindern die Mutter wegzunehmen, vor allem wenn sie noch Stillen wäre GRUNDsätzlich DUMM!

Frauen haben SOWIESO Eigen-Verantwortung, Männer müssen sie erst suchen!
Darum sind nur die Männer Freimaurer auf der Suche nach ihren reinen Selbst. hihihi :-)

Die Menschheit erhält sich durch sich SELBST. = Fortpflanzung und Pflege, VersorungsWICHTIGKeit!!!

DER MANN IST ein Mann UND kann die Kinder NICHT stillen!
DIE Frau IST eine Frau und KANN Kinder stillen!
= NaturGesetz!
Die Aufgaben sind VON naturaus verTeilt.
Die Aufteilung der ArbeitsNOTwendigkeiten der NATUR nach!!!

Es gab Zeiten da war der Mensch der Wahrheit der Natur näher, als er heutzutage ist.
DER Mensch WIRD immer dümmer!

GUT war Gott nie gut genug. "ER" will 1A-Ware im "Himmel".
Also produziert meine lieben Kinder, ich schicke euch ALLE solange hin+her ...ZU+RÜCK bis IHR selber gelernt habt, WIE es geht und ICH will das in Echtzeit sehen kann! = Sichtbares genaues WISSEN.
DAS Werk SEHEN mit eigenen Augen.
Gott will es SEHEN. = In der Realität sehen. Real sehen.
Die Augen Gottes, die GottesAugen wollen das Werk sehen+erkennen.=ALLES wissen müssen! = FAKTENsammlung.
Am Werk SEHEN!

IHR/ICH und der Vater sind EINS, wir sind gleich dem Anderen DAS andere Teil.
Der WerdeAkt der 2=3 !!!
Aktion + MitAktives + ReaktionsProzess der 2 in Zeit = 3faltigkeit.
Überall, ständig, dauerhaft, unendlich, ewig, endlosschleifenmäßig... openEND.
---

Es ging nie um das Widerstehen sondern UM das Maß und dem Ausgleichen. DIES erfordern das Widerstehen NUR!
OHNE zu verstehen WARUM Widerstehen SINN macht, ist JEDER Verzicht nur ein Witz!
Ein Witz durch Angst!
Widerstehungen AUS Angst können KEIN ECHTER Verzicht sein!

JEDER erzwungener Verzicht IST UNlogisch.
Angst ZWINGT den Menschen!!!= Unwahrer Verzicht weil er ja nur aus Angst erfolgt ist!

Deswegen kann ich mir das Ganze eigentlich nicht als Umdenken einer Seite gegen die schon immer erhobenen Forderungen der anderen Seite vorstellen....
MITeinander DENKEN! Jeder hat seinen Denk-ANteil... DENKEN bedingt die 2Hälften!
So wie INNEN IM Hirn 2 Hirnhälften sind, so sind AUSSEN 2 Hälften!

....gleichzeitiges - Erwachen und Neudenken beider Seiten vorstellen. Auch als ein spätes Kind der Aufklärung und ein Sieg der Vernunft..
Sich immer und ewig ERGÄNZEN!
Neu Gedacht werden muß alles sowieso weil die Umwelt und der Zeitgeist sich ständig von SELBST verändert. Das ist es also nicht, denn das passiert ja sowieso. Der Mensch MUSS immer zwangsläufig MIT+UMdenken!
Die 2 Geschlechter müssen sich ergänzen indem sie mit+durch IHREN jeweiligen Kräften ABwechselnd sind, je nach dem WAS der Zeitgeist und die Natur verlangen.
Wäre die Menschheit am Aussterben und die Weltbevölkerung somit am sinken, so würde die Frau "heilig" und gut beschützt daheim bei ihren Kindern sein, wärend zeitgleich der Mann sich eher in Gefahrensituationen begibt um diese zu versorgen.
DAS lebendige LEBEN ist ein Risikospiel und birgt Gefahren.

DIE 2PrinzipienKräfte ...die NaturKraft von Mann+Frau müssen allzeit RICHTIG eingesetzt WERDEN sie sind AbWECHSELbares!
Der Ryhtmische AKT. DER BalanceAkt. Der Tanz. (Ein AKT muß nicht 1SexAkt sein!)
Erst das RICHTIGE Denken lenkt DEN Verstand und die Vernunft!

DER Verstandaperat, und DIE Vernunft sind DUMM ohne DEN Geist des Logos! = DREIfaltigkeit!

... „göttlichen Ordnung“.....
Existiert DURCH die Dreifaltigkeit.
DIE Verschmelzung von 2
2 eigenExtrem Zustände, also 2 EinzellZustände (z.B. Mann+Frau) + 1 Gemeinsamer Zustand, also das VerbundeneBand z.B. Ehe oder Verträge die eingeHALTEN werden.
Das sind 3 mögliche Zustande!!
Endweder Oder und das sowohl als auch = 3 !!!
2 + 1doppeltes = 3 SeinsZustände.
DAS jeweilige Sein der Zwei UND das GemeinsamSEIN von Zwei!
 
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