innerdatasun
Intendant der Gebäude
- 19. Juli 2002
- 842
Wenn man mal überlegt das friedman sicherlich nicht den prototyp des juden darstellt wie wir in aus dem nachkriegsdeutschland vielleicht gewohnt sind. Sozusagen etwas devot, gebeutelt und gramgebeugt durch das schicksal seines volkes in diesem jahrhundert. Das ist das bild des juden wie wir es in deutschland gewohnt sind zu sehen und auch irgendwie akzeptiert haben.
Aber friedman ist und war immer irgendwie anders. Er wirkt gerissen, fast schon hinterhältig mit seinem seltsamen schläfrigen blick, als wolle er gleich aus diesem zustand plötzlich aufwachen und uns an die gurgel springen. Genaugenommen verkörpert er genau den judentyp den die nationalsozialisten gehasst und gefürchtet haben, und dies bild ist noch in unser aller köpfe drinnen.
Er schert er sich dabei auch noch einen scheißdreck um die befindlichkeit der deutschen auf ihrer befleckten vergangenheit, sowie dem wunsch auf harmonie mit dem jüdischen volk. Und dabei er grinst uns auch noch frech ins gesicht.
Der jude als lebemann, intelligent gerissen und erfolgsgewohnt sowie von frauen umschwärmt - eine horrorvorstellung in vielen köpfen.
Gruß an alle
Aber friedman ist und war immer irgendwie anders. Er wirkt gerissen, fast schon hinterhältig mit seinem seltsamen schläfrigen blick, als wolle er gleich aus diesem zustand plötzlich aufwachen und uns an die gurgel springen. Genaugenommen verkörpert er genau den judentyp den die nationalsozialisten gehasst und gefürchtet haben, und dies bild ist noch in unser aller köpfe drinnen.
Er schert er sich dabei auch noch einen scheißdreck um die befindlichkeit der deutschen auf ihrer befleckten vergangenheit, sowie dem wunsch auf harmonie mit dem jüdischen volk. Und dabei er grinst uns auch noch frech ins gesicht.
Der jude als lebemann, intelligent gerissen und erfolgsgewohnt sowie von frauen umschwärmt - eine horrorvorstellung in vielen köpfen.
Gruß an alle