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Gedanken zur Homosexualität

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.266
(Fettung von mir)
Nein, nicht in der Vergangenheit. Du tust es ständig:mrgreen:
Guck dir halt den Film mal an, da sagt der eine Typ, einer spielt die Mutter! Also die spielen eine Rolle, die Mutter Natur Ihnen verwährt, dass finde ich mehr als bedenklich. Und die Leihmütter machen das weil sie so gute Menschen sind oder doch weil sie soviel Geld dafür bekommen...
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
[...] ich kann dir belegen, das es zu den psychischen Erkrankungen im ICD 10 gehörte und das die Grünen schon sehr lange versucht haben, dass zu ändern, [...]
Ich weiß nicht wem wir es maßgeblich zu verdanken haben, daß dieser Unfug korrigiert wurde, aber es hätte sich jeder vernunftbegabte Mensch dafür einsetzen müssen.

Die Gesellschaft wandelt sich. Man sammelt Erfahrungen, es wird geforscht, ausprobiert und nachgedacht. Wissen und Erkenntnisse wachsen. Aus dem Grund hält man heutzutage die Folter nicht mehr für ein probates Mittel zur Wahrheitsfindung, vermeidet Quecksilber im Essen, und ist der Ansicht, daß Frauen wählen dürfen sollten. Und ebenfalls aus dem Grund hält man es offenbar für richtig, die Homosexualität nicht mehr als psychische Erkrankung zu betrachten.

Vermutlich waren ziemlich viele Männer vom Wahlrecht für Frauen zuerst nicht sonderlich angetan. Genauso gibt es heute noch viele Heterosexuelle, die Homosexuelle wie Menschen zweiter Klasse betrachten und behandeln. Das Eine ist nicht falscher als das Andere.
 

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