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Gedanken zur Homosexualität

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
" ...familienfeindliche degenerierte Emanzipationspolitik..."(OIU...)
Ah, ja, also Frauen zurück in's Heim&den Herd, ein Kind im Kinderwagen, eines an der Brust und eines im Bauch? Und der Mann geht malochen!
Oder was?
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.007
" ...familienfeindliche degenerierte Emanzipationspolitik..."(OIU...)
Ah, ja, also Frauen zurück in's Heim&den Herd, ein Kind im Kinderwagen, eines an der Brust und eines im Bauch? Und der Mann geht malochen!
Oder was?

Nun ich persönlich denke das Kinder oft ganz gut bei den Eltern aufgehoben wären und der Staat die Erziehung besser nicht übernehmen sollte. Insbesondere dann wenn der Staat nicht gewillt ist das nötige Geld für so ein Unterfangen in die Hand zu nehmen.
Wie Du auf die Idee kommst das eine Familie per se frauenfeindlich ist erschließt sich mir nicht. Aber das ist ja ein schönes Beispiel wohin der Propagandawind so weht.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
Nun, Malakim, ich find's auch nicht gut, dass beide Elternteile arbeiten, während die Kiddies in Kitas untergebracht werden.
Da frag' ich mich, warum diese Menschen überhaupt Kinder wollen.
Zu meiner Zeit gab's zwar Kindergärten, aber da die Großeltern noch in der Familie integriert waren, konnten diese, falls beide Elternteile arbeiten mussten/wollten, auf die Kids aufpassen.
Heute werden die Alten ja meistens in sogenannte Seniorenheime abgeschoben, wo sie keine Aufgaben mehr haben.
Und das Bild der Hausfraumutter wurde ja im Rahmen der sogenannten Emanzipation zunehmendst schlecht gemalt.
Leider sieht es ja so aus, dass eine Frau, die Karriere machen/Vollzeit arbeiten will, auf Kinder verzichten muss, vor allem, wenn sie alleinstehend ist.
Das Modell 'Mann geht arbeiten und versorgt die Familie, Frau besorgt das Haus und kümmert sich um die Kids' hat wohl ausgedient, deswegen bin ich auch für die Lebensform 'Wohngemeinschaften', wo arbeitsteilig alles gut organisiert werden kann.
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.395
überraschung, da gab es gestern erst eine meldung auf tagesschau.de

Kinder finden es in der Regel gut, wenn beide Elternteile zu annähernd gleichen Teilen arbeiten. In einer Studie wurden 28 Familien befragt.

https://www.tagesschau.de/inland/studie-arbeitszeiten-kinder-101.html

ganze 28 familien, respekt :D

ok, im artikel wird zwar mal kurz erwähnt das diese studie nicht repräsentativ ist, juckt bei TS.de jedoch keine sau, die verwursten es trotzdem zu einer meldung...
 

0lUCiFeRiSdEaTh1

Gesperrter Benutzer
3. März 2016
1.211
" ...familienfeindliche degenerierte Emanzipationspolitik..."(OIU...)
Ah, ja, also Frauen zurück in's Heim&den Herd, ein Kind im Kinderwagen, eines an der Brust und eines im Bauch? Und der Mann geht malochen!
Oder was?

Ganz natürlich. Die Frau soll ihrer Natur entsprechend leben und der Mann seiner Natur entsprechend.

Die Emanzipation ist ein der Natur entgegenwirkendes unnatürliches und antrainiertes Verhalten, das es unter keinen Umständen gilt nachzuahmen. Gegen diese Politik sollte man sich wehren bzw. sich widersetzen. Die gesunde menschliche Natur wird durch die Regierung ins Gegenteil verkehrt. Das ist ungesund. Die Kinder brauchen vor allem die Mutter. Die Mutter wurde auch so erschaffen das sie die Geduld hat. Man hätte das alles tun können und es gäbe keine Probleme der Alterung der Gesellschaft das ist weder Glück noch Pech, sondern wurde von diesen perversen Regierungen zu diesem Zwecke entsprechend gelenkt. Manipulation der Massen durch ihren Junk.

Der Mann ist glücklich wenn er in seinem Job anerkannt wird und richtig gut bezahlt wird, das er ohne Probleme eine fünfköpfige Familie gründen könnte. Vor allem die schwer schuftenden Menschen sollten gut bezahlt werden und das Geld des völlig kranken Profisports z.B. und Manager und der Superreichen nach unten verteilt werden. Der Staat sollte sich nicht einmischen, aber alles tun was die Bürger sich wünschen, um sie zu unterstützen und zwar ohne Bürokratiewahnsinn. Und die Frau ist glücklich wenn sie ihre Kinder versorgen und großziehen kann und ihren Mann glücklich macht. Wo ist das Problem?

Die Frau die in dem erworbenen Haus, das der schwer schuftende Mann durch sein guten Job kaufte, die sechs Kinder großzieht, der Mann der möglichst alles im Haus technisch am Laufen hält und Ausflüge macht und auch mal ein Machtwort spricht, das ist ein ganz normales und natürliches und gesundes Bild einer Familie, das auch bezüglich eines Volkes eine Zukunft hat. Und die Frau sollte wissen wie wichtig es ist die Liebe der Familie aufrecht zu erhalten und nicht einfach so alles stehen und liegen lassen zu können, wegen was? Karriere? Einem jüngeren schmalzigen Casanova in den sie sich verliebt? Weil sie kein Bock mehr hat? Kinder in die Kindertagesstätte und beide geben sich Konkurenz wer die bessere Karriere hinlegt oder mehr verdient? Das ist alles krank und verkehrt und dieser Unsinn muss beendet werden.

Diese Regierung zerstört das alles dadurch und die Menschen protestieren nicht dagegen. Warum? Stattdessen läßt man Terroristen und Menschen ins Land, die hier eigentlich nicht sein wollen und fliehen weil dieselben Länder Angriffskriege unterstützten, anstatt mit Eier in der Hose sich gegen die Tyrannei der USA zu stellen.

Weder integriert man diese Menschen hier, dafür setzt man die Bürokratiehürden so hoch es nur geht, das ist Absicht, und wenn sie in ihr Land zurück wollen, hilft man auch nicht dabei. Sie sollen hier für Unruhe sorgen wenn sie nur unzufrieden genug sind, wir wären längst ausgerastet, das ist diesen asozialen Regierenden am liebsten. Stattdessen fördert man das Perverse und Falsche auf allen Ebenen und gibt grünes Licht für homosexuelle Ehen. Man unterstützt nicht die, die sie bräuchten und verdient hätten und schmeisst das Geld der Steuerzahler für kranke Dinge aus dem Fenster.

Und das findest du gut?
 

enothep

Geheimer Meister
25. September 2002
196
Ganz natürlich. Die Frau soll ihrer Natur entsprechend leben und der Mann seiner Natur entsprechend.

Was ist der Mensch? Eine Frage, die durch die Jahrhunderte unterschiedlich lang oder kurz beantwortet wurde. Ich vermute sehr stark, dass deine Antwort auf diese Frage uns zu den Irrtümer jener Zeitalter zurückführt, in der bereitwillig Millionen von Menschen dafür abgeschlachtet wurden, um einem sogenannten Naturbegriff nachzujagen, der ausschließlich in den kindlichen Köpfen jener Irren existierte, die zu allem bereit waren!

Menschen vorzuschreiben, welchem Naturverständnis sie zu folgen haben, ist ein kleingeistiges autoritäres Denken, das ins 19. Jahrhundert gehört - wo es seine Wurzeln hat.

Die Emanzipation ist ein der Natur entgegenwirkendes unnatürliches und antrainiertes Verhalten, das es unter keinen Umständen gilt nachzuahmen.

Warum sollte man deinen Aberglauben nachahmen? Vielleicht findest du dann eine Antwort auf deine u. s. Frage. Menschen streben nach Freiheit. Du suchst jedoch verzweifelt nach deinen Ketten. Diese andere Welt, vor der du weg rennst, verspricht einer Mehrheit von Menschen viel mehr Freiheiten als jene Gesellschaftsvorstellungen für die du einstehst.

Diese Regierung zerstört das alles dadurch und die Menschen protestieren nicht dagegen. Warum?

Ich gebe dir einen gut gemeinten Rat. Die Welt da draußen tanzt vermutlich deswegen nicht nach deiner Pfeife, weil sie schon längst woanders angekommen ist. Vermutlich weiter und fortschrittlicher - zum Wohle einer Mehrheit, die dir aus selbst auferlegten Scheuklappen verborgen bleibt.

Enothep
 

0lUCiFeRiSdEaTh1

Gesperrter Benutzer
3. März 2016
1.211
Was ist der Mensch? Eine Frage, die durch die Jahrhunderte unterschiedlich lang oder kurz beantwortet wurde. Ich vermute sehr stark, dass deine Antwort auf diese Frage uns zu den Irrtümer jener Zeitalter zurückführt, in der bereitwillig Millionen von Menschen dafür abgeschlachtet wurden, um einem sogenannten Naturbegriff nachzujagen, der ausschließlich in den kindlichen Köpfen jener Irren existierte, die zu allem bereit waren!

Du scheinst nicht richtig zu lesen. Die Frage ist nicht was der Mensch ist, sondern was die Natur von Mann und Frau ist und was die Rollen beider der Natur nach IST, da gibt es keine Diskussion, das IST so. Das versteht aber derjenige nicht mehr der sich von der Propaganda des Emanzipationsschwachsinnes hat hirnwaschen lassen. Es geht ncht um ein Naturbegriff, sondern um die Natur, von der der Mensch sich immer weiter entfernt.

Menschen vorzuschreiben, welchem Naturverständnis sie zu folgen haben, ist ein kleingeistiges autoritäres Denken, das ins 19. Jahrhundert gehört - wo es seine Wurzeln hat.

Niemand schreibt jemanden etwas vor, die Menschen werden von der Regierung gezwungen oder gedrängt ENTGEGEN ihrer Natur zu leben und das ist UNGESUND. Niemand redet von autoritären Denken, du legst mir einfach Wörter in den Mund, weil du nicht verstehst was unter Natur zu verstehen ist.

Warum sollte man deinen Aberglauben nachahmen? Vielleicht findest du dann eine Antwort auf deine u. s. Frage. Menschen streben nach Freiheit. Du suchst jedoch verzweifelt nach deinen Ketten. Diese andere Welt, vor der du weg rennst, verspricht einer Mehrheit von Menschen viel mehr Freiheiten als jene Gesellschaftsvorstellungen für die du einstehst.

Es ist kein Aberglaube. Es IST. Das was jeder gesunde Mensch von ganz alleine weiss. Natur. Die Menschen waren noch nie so gefangen und fremdkontrolliert wie heutezutage. Du scheinst nicht in der Realität zu leben. Selbst im Mittelalter waren die Menschen freier und selbstbestimmter.

Ich gebe dir einen gut gemeinten Rat. Die Welt da draußen tanzt vermutlich deswegen nicht nach deiner Pfeife, weil sie schon längst woanders angekommen ist. Vermutlich weiter und fortschrittlicher - zum Wohle einer Mehrheit, die dir aus selbst auferlegten Scheuklappen verborgen bleibt.

Sie soll ja nicht nach meiner Pfeife tanzen, was redest du da für einen Unsinn? Es geht um den Takt der Natur der in allen Menschen schlägt, der universell ist aber von kranken elitären Gruppen pervertiert wird, auf allen Ebenen.

Zum Wohle einer Menschheit, welchem Wohle und Menschheit? Du redest von den paar Prozent die über das Vermögen der restlichen Welt verfügen, ohne einen Finger krumm zu machen? Fuck them! Wen meinst du? Den einzigen denen es nicht gut geht sind die Bürger die sich mit dem kranken Schwachfug und den Kriegen auseinandersetzen müssen. Die fremdbestimmt und abgezockt und mit der homosexuellen Agenda pervertiert werden, schon im Kindergarten.

Was du fortschrittlicher nennst, ist in Wahheit ohne Zweifel RÜCKSCHRITT! Fortschritt eventuell wenn es darum geht eine NWO zu installieren, aber selbst davor müssen sich die Eliten mit ihren armseligen paramilitärischen Geheimarmeen fürchten, denn auch das ist nicht mehr sicher, schon gar nicht, wenn Millionen Menschen sich endlich bewusst darüber werden, das sie unterdrückt werden und fremdbestimmt.

Wenn die Menschen sich ihrer spirituellen Macht bewusst werden, dann können die Eliten einpacken.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Na klar, die böse Regierung manipuliert den Menschen zur Homosexualität. Wenn das so ist dann frage ich mich welche Regierung das im Tierreich macht :lol: sind bestimmt die Juden oder so :roll:
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
sondern was die Natur von Mann und Frau ist und was die Rollen beider der Natur nach IST, da gibt es keine Diskussion, das IST so.
Dann forderst du ein Verhalten, das nicht natürlich ist? Aus http://www.geo.de/natur/tierwelt/13372-rtkl-homosexualitaet-im-tierreich
Die gleichgeschlechtliche Liebe hat in der Natur ihren festen Platz: Schwule Tiere sind keine Seltenheit. Nachweislich gibt es 1500 Tierarten, bei denen Homosexualität ausgelebt wird - unter ihnen sind Giraffen genauso wie Fische oder Maden. 500 davon sind sogar wissenschaftlich sehr gut dokumentiert. Am meisten verbreitet ist die Homosexualität bei Herdentieren, die das soziale Netzwerk nicht nur dadurch stärken, indem sie ihr Fressen miteinander teilen und sich um die Jungen kümmern.

Dazu eine kleine Bilanz, aus http://www.sueddeutsche.de/wissen/tierwelt-die-rosa-liste-1.622417
Bei Delphinen sind Beziehungen zwischen Weibchen und Männchen flüchtig, während homosexuelle Verbindungen Jahre halten. Bei Giraffen ist das Beobachtungen zufolge so: Von 100 Geschlechtsakten werden 94 unter gleichgeschlechtlichen Partnern ausgeführt. Jeder fünfte Pinguin ist homosexuell, jeder zweite domestizierte Rosenkakadu.

da gibt es keine Diskussion, das IST so

Wenn das so ist dann frage ich mich welche Regierung das im Tierreich macht
Könnten wir uns auf die Pädoelite einigen? :mrgreen:
 

0lUCiFeRiSdEaTh1

Gesperrter Benutzer
3. März 2016
1.211
Dann forderst du ein Verhalten, das nicht natürlich ist?

Ja, Homosexuelle gehören zu den Randgruppen. So gesehen hast du recht.:/

Dazu eine kleine Bilanz, aus
1. Sind wir keine Tiere, es gibt Ausnahmen, ja. Manche Menschen bewegen sich scheinbar auf der Stufe eines primitiven Tieres.

2. Ist das nicht die Regel. Um sich fortzupflanzen ist es notwendig hetero zu sein. Wenn du deinen Freund umarmst oder er sich um dich kümmert in schweren Zeiten usw., bedeutet das nicht, das du homosexuell bist. Wenn ein männlicher Affe den anderen pflegt, hat das nichts mit Homosexualität zu tun. Es geht im Tierreich um Rangordnung und Behauptung, da müssen bestimmte Verhaltensweisen nicht vom Menschen auf die Tiere übertragen werden. Ein Tier ist kein Mensch. Ein Mensch hat die Gabe der Vernunft. Wenn er sie nicht nutzt, kann das niederes und perverses Verhalten zur Folge haben.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Um sich fortzupflanzen ist es notwendig hetero zu sein.

Nein, wie kommst du darauf? Man kann ein Kind zeugen, ohne dass man das dazu notwendige andere Geschlecht liebt oder als Sexualpartner präferiert. Fortpflanzung ist (oder kann sein) ein rein "technischer" Vorgang. Die beiden Fortpflanzungspartner müssen ein unterschiedliches Geschlecht haben. Das ist aus rein biologischer Sicht notwendig.

Heterosexualität bedeutet lediglich die sexuelle Orientierung, mehr nicht.

Sind wir keine Tiere,
Wir sind aus Sicht der Biologie höhere Säugetiere aus der Gattung der Primaten.

Wenn ein männlicher Affe den anderen pflegt, hat das nichts mit Homosexualität zu tun.
Darum geht es ja nicht, dazu http://www.spiegel.de/wissenschaft/...maennchen-weibchen-mit-weibchen-a-444512.html Die besteigen einander.
 

0lUCiFeRiSdEaTh1

Gesperrter Benutzer
3. März 2016
1.211
Nein, wie kommst du darauf? Man kann ein Kind zeugen, ohne dass man das dazu notwendige andere Geschlecht liebt oder als Sexualpartner präferiert. Fortpflanzung ist (oder kann sein) ein rein "technischer" Vorgang. Die beiden Fortpflanzungspartner müssen ein unterschiedliches Geschlecht haben. Das ist aus rein biologischer Sicht notwendig.

Ich wusste dass das kommt. Das ist mir auch klar. Es geht aber um den natürlichen Prozess ein Kind zu zeugen und da steckt der Mann der Frau den erigierten Penis in ihre Vagina und penetriert diese solange bis er ejakuliert, weil er sie liebt, was eine mögliche Schwangerschaft zur Folge hat. Das ist der technische Vorgang, aber was dieser impliziert, hat eine viel größere Tragweite und Verantwortung des Paares seiner Kinder gegenüber. Sobald dieser Prozess verlassen wird, ist es verkehrt.

Ein Paar sollte sich lieben und aus dieser Liebe heraus ein Kind zeugen und groß ziehen.
Von dieser Defintion rede ich. Und nicht von Reagenzgläser.

Wir sind aus Sicht der Biologie höhere Säugetiere aus der Gattung der Primaten.

Wir sind keine Tiere. Die Vernunft unterscheidet uns vom Tier. Du kannst von einem Tier das nicht verlangen, weil kein Tier vernunftbegabt ist.

Der Mensch ist in der Lage zu reflektieren, das sein Verhalten pervers ist und kann sein Verhalten sogar auf Grund dieser Reflektion verändern.

Ein Tier handelt instinktiv. Seiner Natur gemäß. Läßt man ihm den Raum und beeinflusst ihn nicht.

Das spielt keine Rolle.

Ein Hund besteigt auch eine Frau. Du kannst das nicht vergleichen.

Ein Mensch ist seinem Wesen nach verschieden vom Tier. Es hat einen ganz anderen Stellenwert wenn ein Mann ein Schwein besteigt.

Du kannst nicht diese Argumentation missbrauchen um Perversion im menschlichen Verhalten zu legitimieren. Sollte im Tierreich der Vater mit seinem Kind verkehren oder eine Species mit einer anderen, so wird keiner der bei Verstand ist das heranziehen um das menschliche Verhalten dahingehend zu erlauben oder gut zu heißen. Oder was willst du damit sagen?

Ist das deine Argumentation? Weil im Tierreich es homosexuelles Verhalten gibt, ist es nicht verkehrt, wenn Menschen das auch tun? Du willst also alles perverse Verhalten des Menschen durch das tierische im Menschen begründen? Das kannst du tun. Aber du kannst die Vernunft nicht weg ignorieren.

Hat ein Mann mit einem anderen Sex, so ist er sich bewusst darüber, das es verkehrt ist, er muss sich bewusst darüber sein, er kann sein Verhalten in abstracto reflektieren. Ob sein Verhalten nun genetisch determiniert, also fehlprogrammiert ist oder er in seiner Kindheit homosexuell missbraucht wurde usw., das alles ist wieder ein anderes Thema. Du siehst also, beim Menschen ist es viel komplexer als beim Tier. Du kannst das nicht vergleichen.

Du kannst nicht dieselben Erklärungsansätze für Tier und Mensch geben. Du würdest auch einem Tier nie vorwerfen gegen geltendes Recht verstoßen zu haben. Verstehst du das?
 

enothep

Geheimer Meister
25. September 2002
196
Du scheinst nicht richtig zu lesen. Die Frage ist nicht was der Mensch ist, sondern was die Natur von Mann und Frau ist und was die Rollen beider der Natur nach IST, da gibt es keine Diskussion, das IST so. Das versteht aber derjenige nicht mehr der sich von der Propaganda des Emanzipationsschwachsinnes hat hirnwaschen lassen. Es geht ncht um ein Naturbegriff, sondern um die Natur, von der der Mensch sich immer weiter entfernt.

Du weichst grundsätzlichen Fragen aus, die mit deiner Frage nach DER vermeintlichen Natur von Mann und Frau unmittelbar verbunden sind. Es ist zum Beispiel ein unumstößliches Naturgesetz, dass homosexuelle Menschen grundsätzlich aus heterosexuellen Paarbeziehungen hervorgehen. Vermutlich ist das für dich etwas krankhaftes, weil es in dein Naturverständnis nicht integrierbar ist! Ja, Homosexuelle fallen tatsächlich nicht vom Himmel - sie sind integraler Bestandteil unserer Natur. Der Umgang mit Homosexualität ist in der Menschheitsgeschichte mal mehr oder weniger offen und ehrlich gewesen.

Ein Beispiel: Die Navajo-Indianer, denen man bekanntlich ein sehr naturverbundenes Leben nachsagt, unterteilen den Menschen in fünf (!) Geschlechter. Neben dem klassischen Frau und Mann kennen die Navajo den Hermaphrodit sowie weiblicher Mann bzw. männliche Frau. Diese komplexe Geschlechtervorstellung ist bei vielen Naturvölkern zu finden. Vermutlich ist selbst das für dich zu primitiv und von der Natur entfremdet.

Niemand schreibt jemanden etwas vor, die Menschen werden von der Regierung gezwungen oder gedrängt ENTGEGEN ihrer Natur zu leben und das ist UNGESUND. Niemand redet von autoritären Denken, du legst mir einfach Wörter in den Mund, weil du nicht verstehst was unter Natur zu verstehen ist.

Du schreibst in deinen Beiträgen pausenlos Mann und Frau vor, welche Rolle sie aus deiner vermeintlich naturgegebenen Sicht einzunehmen haben. Das ist autoritäres Denken!

Es ist kein Aberglaube. Es IST. Das was jeder gesunde Mensch von ganz alleine weiss. Natur. Die Menschen waren noch nie so gefangen und fremdkontrolliert wie heutezutage. Du scheinst nicht in der Realität zu leben. Selbst im Mittelalter waren die Menschen freier und selbstbestimmter

Im Mittelalter war ausschließlich der erwachsene Mann frei! Ich denke da bloß an die unzähligen sogenannten "Hexenverbrennungen". Da war nichts frei oder selbstbestimmt. Die bloße Anschuldigung reichte aus, um einer Frau oder ihrer Familie das Leben bis ins Unerträgliche zu erschweren.

Sie soll ja nicht nach meiner Pfeife tanzen, was redest du da für einen Unsinn? Es geht um den Takt der Natur der in allen Menschen schlägt, der universell ist aber von kranken elitären Gruppen pervertiert wird, auf allen Ebenen.

Die Navajo-Indianer lebten im Takt der Natur und vertraten ein komplett anderes naturgegebenes Menschenbild. Was machst du nun?

Zum Wohle einer Menschheit, welchem Wohle und Menschheit? Du redest von den paar Prozent die über das Vermögen der restlichen Welt verfügen, ohne einen Finger krumm zu machen? Fuck them! Wen meinst du? Den einzigen denen es nicht gut geht sind die Bürger die sich mit dem kranken Schwachfug und den Kriegen auseinandersetzen müssen. Die fremdbestimmt und abgezockt und mit der homosexuellen Agenda pervertiert werden, schon im Kindergarten

Wenn du recht hättest, würde die "Hütte" (Deutschland) schon längst am brennen sein. Komischerweise ist sie es nicht und die große Mehrheit der Menschen ist offenkundig...glücklich!

Was du fortschrittlicher nennst, ist in Wahheit ohne Zweifel RÜCKSCHRITT! Fortschritt eventuell wenn es darum geht eine NWO zu installieren, aber selbst davor müssen sich die Eliten mit ihren armseligen paramilitärischen Geheimarmeen fürchten, denn auch das ist nicht mehr sicher, schon gar nicht, wenn Millionen Menschen sich endlich bewusst darüber werden, das sie unterdrückt werden und fremdbestimmt.

Wenn die Menschen sich ihrer spirituellen Macht bewusst werden, dann können die Eliten einpacken.

Öffne deine Augen! Komm aus deinem Keller und trete ins Licht...
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Ein Paar sollte sich lieben und aus dieser Liebe heraus ein Kind zeugen und groß ziehen. Von dieser Defintion rede ich.
Du redest von deiner persönlichen Meinung. Wenn du das klarstellst, dann ist alles im grünen Bereich. Du erhebst aber deine Meinung zum allgemein gültigen Standard der ganzen Welt, da fängt der rote Bereich an. So einfach ist das.

Es geht aber um den natürlichen Prozess ein Kind zu zeugen
und da spielt es überhaupt keine Rolle, wie die sexuelle Präferenz der Beteiligten aussieht. Nach wie vor.
 

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