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Homöopathie - Wie seht ihr das?

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.325
Ich bezog mich auf Gelbsucht, aber Dein Gedanke hat natürlich auch was.

Da muss man natürlich noch das Bier würdigen, das sogar vorher wie nachher die gleiche göttliche Farbe der Sonne hat.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.327
Ich bezog mich auf Gelbsucht, aber Dein Gedanke hat natürlich auch was.

Da muss man natürlich noch das Bier würdigen, das sogar vorher wie nachher die gleiche göttliche Farbe der Sonne hat.

Warum sollte man sich mit diesen albernen Analogieschlüssen der Esoteriker abgeben? Die größten Kritiker eines rationalistischen Weltbildes sind immer jene, die in den Bereichen Mathematik & Naturwissenschaften über keinerlei Bildung verfügen: Menschen, die keine Ahnung haben, kritisieren Inhalte, die sie nicht verstehen (wollen).

Die Biologie fußt auf der Chemie, die Chemie fußt auf der Physik, die Physik fußt auf der Mathematik und die Mathematik fußt auf der Logik.
Niemand hat je behauptet, dies würde alles erklären, schon gar nicht in den Grenzbereichen. Jedoch erklärt es mindestens 99% von dem, mit dem wir uns gerade im Zimmer befinden - und darum geht es. Nur Schwachmaten ziehen für alltägliche Vorkommnisse esoterische Erklärungen heran ... Altweibergeschichten und mehr nicht.

Analogieschlüsse erklären gar nichts, nicht einmal in einem Bereich, wo dies angemessen erscheint, wie etwa der Kunst. Alle Kulturen haben ihren Nachfolgern etwas mitgegeben ... die ältesten unter ihnen aber eben auch nicht. Deshalb wirkt auch eine ägyptische oder mesopotamische Kunst, Kultur und Religion auf uns wie die von Aliens: Aus ihrer uralten Kultur ist nichts übrig geblieben, und deshalb ist uns das alles so fremd.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.325
Interessante Frage.

Zumindest liegt die Antwort in einer Zeit, als eine Unterscheidung von Esoterik und Wissenschaft noch keinen Sinn gemacht hätte.

Die zyklische Schwankung der Tageslängen, des höchsten Sonnenstandes, und die Abfolge der Jahreszeiten und den Durchgang der verschieden Sternbilder am Nachthimmel usw. musste ja nicht großartig entdeckt werden, sie ergab sich durch einfache Beobachtung. Der Kalender ist demnach einfach eine Zählweise, die all diese Erscheinungen unter einen Hut bringt. Wenn mich nicht alles täuscht, haben verschiedene Zivilisationen, die keinen Kontakt zueinander hatten, ihre eigenen Kalendersysteme entwickelt.

Wir haben also zyklisch wiederkehrende Konstellationen von Tageslängen, Sternbildern, Jahreszeiten usw. und eine Zählweise, die all dies zunächst einigermaßen, und bei uns nach etlichen Reformen sogar sehr korrekt erfasst.

Aber wie ging es weiter? Für uns heute ist es völlig logisch, dass sich all diese Abfolgen zwingend ergeben, wenn man ortsfest auf einem rotierendenden Planten sitzt, der seine Sonne umkreist. Was mich eher umtreibt ist die Frage, warum es Jahrtausende gedauert hat, bis man auf diese Erklärung gekommen ist? Sie zugegebenermaßen nicht trivial und auch so abseitig, dass man nicht ohne weiteres drauf kommt. Aber Galilei, Kepler, Kopernikus haben ja vorgemacht, dass es geht. Ich glaube nicht, dass sie die ersten klugen Menschen waren, bzw alle anderen Menschen vor ihnen nicht klug genug waren. Warum also dieser Stillstand über so lange Zeit hinweg?

Um es mal ganz ketzerisch auszudrücken: Er wurde sogleich mit irgendwelchen frei erfundenen Mythologien gefüllt, die dem ewigen Wunsch der einfachen Menschen nach Sex&Crime gerecht wurden, primitive Antworten für simple Gemüter gaben und Herrschaftssysteme zementierten. Und nebenbei die Hirne der Menschen auf Jahrhunderte/Jahrtausende verkleistert haben. Es ist ziemlich ambivalent, ob das nun im Endeffekt den Fortschritt gefördert oder behindert hat. Zumindest hat es einen zeitweiligen Stillstand geschaffen, der schwierig zu überwinden war.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.327
Und wer hat unseren Kalender erfunden?

Angesichts des Kalenders sollte man vllt. eher von einer Entdeckung sprechen, als von einer Erfindung.
Der Kalender ist für uns eine so selbstverständliches, ja unentbehrliches System, dass man sich eine Frage kaum stellt: Wozu man überhaupt einen Kalender braucht?

Aller Wahrscheinlichkeit ist die Existenz eines Kalenders für den (historischen) Menschen in der nördlichen Hemisphäre ungleich wichtiger als z.B. für den Menschen im fruchtbaren Halbmond oder in Afrika. In den warmen Regionen reicht ein ungefähres Verständnis für die Jahreszeiten für die Landwirtschaft aus. Bei uns nicht, denn hier gibt es nur eine Vegetationsperiode und nicht etwa zwei oder drei - und die ist kurz.
Ein Landwirt hier muss wissen, wann er nicht mehr mit Nachtfrösten zu rechnen hat (Anfang Mai), damit er sicher säen kann. Es kann auch vorher milde Zeiten geben, aber ohne einen Kalender verliert man die Orientierung. Sät er zu früh, dann können Nachtfröste das knappe Saatgut (i.d.R. nur für eine Aussaat vorrätig) ruinieren. Sät er zu spät, dann reicht die kurze Vegetationsperiode nicht für eine sichere Ernte.

Ein Kalender ist wichtig für die Organisation eines komplexen Staatswesens und die Navigation auf See, deshalb ist es kein Zufall, dass es die Römer waren, die die Entwicklung des Kalenders voran getrieben haben (Julianischer Kalender). Der Julianische Kalender war hinreichend genau ... für rund 1.500 Jahre. Dann kam es zur Kalenderreform durch den Gregorianischen Kalender, der im Prinzip bis heute Gültigkeit hat. Historisch ging es um die Festlegung der christlichen Feste, und der Gregorianische Kalender ließ ganze 11 Tage unter den Tisch fallen, denn zu diesem Fehlbetrag hatten die geringen Fehler des Julianischen Kalenders sich in 1.500 Jahren inzwischen addiert.

Auch hier muss man sich fragen, was an der Festlegung der christlichen Feste denn so wichtig gewesen sein muss - vor allem, da es sich ohnehin um bewegliche Feste handelt.
Sicher gibt es dafür religiöse Gründe, aber genauso sicher ging es um handfeste Fragen der Ökonomie von agrarisch geprägten Gesellschaften. Denn wer feiert, der arbeitet nicht.
Ostern liegt vor der Aussaat, Pfingsten, wenn sie gelaufen ist, und man gerade nicht so viel zu tun hat.
Dann wird erst einmal eine ganze Zeit nicht gefeiert, die Menschen sind in der Landwirtschaft beschäftigt. Gefeiert wird dann wieder im Spätherbst, wenn die Ernte eingefahren ist, es folgt der Schlachtmonat November ... und im Dezember, da macht man es sich gemütlich, denn da kann man eh nichts tun.

Daher war es wichtig, dass die festgelegten Feste sich nicht immer weiter nach vorn verschieben, und genau darum ging es bei der Gregorianischen Kalenderreform.
 

Dr.Feelgood

Gesperrter Benutzer
5. April 2021
787
Der Kalender ist für uns eine so selbstverständliches, ja unentbehrliches System, dass man sich eine Frage kaum stellt: Wozu man überhaupt einen Kalender braucht?

Die Zeit, es geht um die Zeit und die ist eines der elementarsten Erfindungen um eine große Masse von Menschen zu beherrschen und ihre Handlungen zu kontrollieren. Es gibt bereits gute Dokumentationen dazu, wie unser heutiger Kalender als Mittel zur Herrschaft entstanden ist.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.870
Unser Kalender ist entstanden, um Aussaat und Ernte rechtzeitig auf die Kette zu kriegen. Die wesentliche Reform des Kalenders stammt von Julius Cäsar und wurde nötig, weil die römischen Wahlbeamten im alten Kalender, der mit seinen Schaltmonaten zugegebenermaßen etwas kompliziert war, heilloses Chaos angerichtet hatten. Papst Gregor nahm aus den erwähnten Gründen eine kleine, aber nicht unwichtige Korrektur vor.
 

Bella Varia

Vollkommener Meister
30. Juli 2023
530
Die Homöopathie begegnete mir, als sie schon etabliert war. Ich war ihr gegenüber offen. Dass sie anders vorgeht als es naturwissenschaftlich bzw. materialistisch ist, stört mich nicht.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.025
Die Homöopathie begegnete mir, als sie schon etabliert war. Ich war ihr gegenüber offen. Dass sie anders vorgeht als es naturwissenschaftlich bzw. materialistisch ist, stört mich nicht.

Naturwissenschaft und Materialismus sind nicht gleich, nicht einmal ähnlich.

Aber ja, natürlich. Wenn man keinen Wert auf Fakten legt ist die Homöopathie ne feine Sache.
 

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.764
Die Menschheit hat ja schon viele dumme Ideen hervorgebracht, für mich stehen Astrologie und Homöopathie ganz weit oben auf dieser Liste.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.292
Ach Astrologie macht ja unter bestimmten Prämissen geradezu noch Sinn.
Der Plazeboeffekt der Homöopathie ist nicht zu bestreiten. Deswegen ist er auch nützlich, allerdings könnte man sich die teuren Zuckerpillen sparen, wenn man diesen Effekt verstehen würde. Die Schwierigkeit ohne "Hilfsmittel" einen Plazeboeffekt zu erzielen, könnte durch einfache Hausmittel erreicht werden, dass könnte viele vor falschen Medikamenten bewahren
Bemerkenswerter Weise, habe ich auf der Seite der AOK, einen Artikel über den Plazeboeffekt gefunden..

Ein Medikament ohne Wirkstoff wird „Placebo“ oder „Scheinmedikament“ genannt. Laut Dr. Ulrike Bingel, Schmerzforscherin der Universität Hamburg, sprechen 20 bis 90 Prozent der Teilnehmer entsprechender Studien auf Placebos an. Sie empfinden beispielsweise eine Schmerzlinderung, obwohl das Medikament wirkstofffrei ist. Ein Placeboeffekt besteht dann, wenn nach Verabreichung eines Medikaments oder einer anderen Therapie eine erwünschte psychische oder körperliche Reaktion erfolgt, die jedoch nicht auf im Medikament enthaltene Wirkstoffe oder ein spezifisches Wirkprinzip der Therapie zurückzuführen ist.

Insofern gilt das natürlich auch für echte Medikamente, die zum Teil dann eben auch auf den Plazeboeffekt zurückgeführt werden können, aber erhebliche Nebenwirkungen haben können.

Jedes Jahr sterben in Deutschland rund 25.000 Menschen an Wechselwirkungen und Nebenwirkungen von Medikamenten oder weil Präparate falsch eingenommen wurden. «Das sind mehr Todesopfer als im Straßenverkehr», sagte Thomas Preis,[...]
Bei der Tagung stand auch das zunehmende Problem der Arzneimittelfälschungen in Fokus. «Wir haben weltweit gefälschte Mittel im großen Umfang im Umlauf, größter Einfallsort ist der Versandhandel.» Die EU-Kommission warnt sei längerem vor gefälschten Arzneien, die lebensgefährlich sein könnten. Kontrollen in den Mitgliedsländern förderten nach nur zwei Monaten 34 Millionen gefälschte Tabletten zutage. Schätzungen zufolge sind schon 50 Prozent der über Internet vertriebenen Medikamente Fälschungen. «Es gibt hier keine Sicherheit»,
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.327
Ich glaube ganz bestimmt an die Wirksamkeit der Homöpathie. Allerdings nur bei bestimmten Wirkstoffen:

1. LSD
Die wirksame Dosis beträgt bei LSD 200 Mikrogramm (medizinische Experimente, satt), eine typische Straßendosis enthält 80-100 Mikrogramm.
Homöopathische Dosis (200 Mikrogramm): 4 Tropfen aus Lösung D2 (= 1:100).

2. VX
VX ist ein tödliches Nervengas und mit dem Sarin verwandt. Mengen im Bereich von etwa 150–210 µg führen zu einer Cholinesterasehemmung von etwa 85 % und zur weitgehenden Handlungsunfähigkeit mit teilweisem Verlust des Kontaktes zur Umwelt.
Homöopathische Dosis (200 Mikrogramm): 4 Tropfen aus Lösung D2 (= 1:100).

3. Rizin
Rizin oder Ricin ist ein äußerst giftiges Protein Samen des Wunderbaums Ricinus communis aus der Familie der Wolfsmilchgewächse.
Der erste bekannte Einsatz von Rizin als Waffe war 1978 beim Regenschirmattentat, als der bulgarische Journalist und Dissident Georgi Markow in London von bulgarischen Geheimdienstagenten auf offener Straße mit einem Regenschirm, dessen Spitze mit einer 1,52 Millimeter großen Kugel mit 40 Mikrogramm des Toxins präpariert worden war, angegriffen und in den Unterschenkel gestochen wurde. Markow starb einige Tage später im Krankenhaus an einem Kreislaufversagen als Folge der Vergiftung.
Homöopathische Dosis (200 Mikrogramm): 1 Tropfen aus Lösung D2 (= 1:100).

4. Botulinumtoxin (Botox)
Botulinumtoxin (Botox) ist ein Sammelbegriff für mehrere sehr ähnliche neurotoxische Proteine. Die Neurotoxine werden von verschiedenen Stämmen der Bakterienspezies Clostridium botulinum, Clostridium butyricum, Clostridium baratii sowie Clostridium argentinense gebildet und ausgeschieden.
Die LD50-Werte für Mäuse betragen 3 ng/kg bei Inhalation bis 4 ng/kg bei subkutaner Aufnahme.
Homöopathische Dosis (Körpergewicht 100 kg, 0,4 Mikrogramm): 1 Tropfen aus Lösung D4 (= 1:10.000).

5. Polonium
Polonium ist ein radioaktives chemisches Element mit dem Elementsymbol Po und der Ordnungszahl 84.
2006 starb der zum britischen Geheimdienst MI6 übergelaufene, ehemalige Agent des Inlandsgeheimdienstes der Russischen Föderation FSB und spätere Putin-Kritiker Alexander Litwinenko an den Folgen einer durch 210Po verursachten Strahlenkrankheit. Das Polonium war ihm vermutlich über kontaminierten Tee verabreicht worden.
Die LD-50 wird auf 50 Nanogramm geschätzt. Im Falle Litwinenko geht man von 10 Mikrogramm (also dem 200-fachen) aus.
Homöopathische Dosis: 25 Tropfen aus Lösung D4 (= 1:10.000).
 

Bella Varia

Vollkommener Meister
30. Juli 2023
530
Ich bekam zuerst an einem Finger einen Hautausschlag, ähnlich rau wie Schleifpapier. Er übertrug sich auf die anderen Finger daneben. Eine entzündungshemmende Salbe half zwar ein wenig, aber ich wollte sie nicht ständig nehmen und wusste auch nicht, ob es langfristig erfolgreich gewesen wäre. Ich nahm ein homöopathisches Mittel zuerst in C30 und bemerkte eine deutliche Verbesserung, aber es konnte sich nicht durchsetzen. So nahm ich eine höhere Potenz C200. Der Ausschlag verschwand völlig. - Eingebildet hab' ich mir das alles nicht.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.139
Ich glaube ganz bestimmt an die Wirksamkeit der Homöpathie. Allerdings nur bei bestimmten Wirkstoffen:

1. LSD
Die wirksame Dosis beträgt bei LSD 200 Mikrogramm (medizinische Experimente, satt), eine typische Straßendosis enthält 80-100 Mikrogramm.
Homöopathische Dosis (200 Mikrogramm): 4 Tropfen aus Lösung D2 (= 1:100).

2. VX
VX ist ein tödliches Nervengas und mit dem Sarin verwandt. Mengen im Bereich von etwa 150–210 µg führen zu einer Cholinesterasehemmung von etwa 85 % und zur weitgehenden Handlungsunfähigkeit mit teilweisem Verlust des Kontaktes zur Umwelt.
Homöopathische Dosis (200 Mikrogramm): 4 Tropfen aus Lösung D2 (= 1:100).

3. Rizin
Rizin oder Ricin ist ein äußerst giftiges Protein Samen des Wunderbaums Ricinus communis aus der Familie der Wolfsmilchgewächse.
Der erste bekannte Einsatz von Rizin als Waffe war 1978 beim Regenschirmattentat, als der bulgarische Journalist und Dissident Georgi Markow in London von bulgarischen Geheimdienstagenten auf offener Straße mit einem Regenschirm, dessen Spitze mit einer 1,52 Millimeter großen Kugel mit 40 Mikrogramm des Toxins präpariert worden war, angegriffen und in den Unterschenkel gestochen wurde. Markow starb einige Tage später im Krankenhaus an einem Kreislaufversagen als Folge der Vergiftung.
Homöopathische Dosis (200 Mikrogramm): 1 Tropfen aus Lösung D2 (= 1:100).

4. Botulinumtoxin (Botox)
Botulinumtoxin (Botox) ist ein Sammelbegriff für mehrere sehr ähnliche neurotoxische Proteine. Die Neurotoxine werden von verschiedenen Stämmen der Bakterienspezies Clostridium botulinum, Clostridium butyricum, Clostridium baratii sowie Clostridium argentinense gebildet und ausgeschieden.
Die LD50-Werte für Mäuse betragen 3 ng/kg bei Inhalation bis 4 ng/kg bei subkutaner Aufnahme.
Homöopathische Dosis (Körpergewicht 100 kg, 0,4 Mikrogramm): 1 Tropfen aus Lösung D4 (= 1:10.000).

5. Polonium
Polonium ist ein radioaktives chemisches Element mit dem Elementsymbol Po und der Ordnungszahl 84.
2006 starb der zum britischen Geheimdienst MI6 übergelaufene, ehemalige Agent des Inlandsgeheimdienstes der Russischen Föderation FSB und spätere Putin-Kritiker Alexander Litwinenko an den Folgen einer durch 210Po verursachten Strahlenkrankheit. Das Polonium war ihm vermutlich über kontaminierten Tee verabreicht worden.
Die LD-50 wird auf 50 Nanogramm geschätzt. Im Falle Litwinenko geht man von 10 Mikrogramm (also dem 200-fachen) aus.
Homöopathische Dosis: 25 Tropfen aus Lösung D4 (= 1:10.000).
so ein Bullshit, allein an diesen Mikro kleinen Mengen sieht man dass es nicht viel braucht um Wirkung zu erzielen.

Natürlich gilt das auch für Homöopathie.
Alles was homöopathisch behandelt werden kann sollte man so behandeln, ob Halsweh oder rissige Haut usw.

Wer Homöopathie für Unsinn hält spielt nur die Blockflöte von Big Pharma, deren ureigenstes Interesse ist die Leute krank zu halten, und nur Symptome zu mildern, aber mit Medikamenten, die solche Nebenwirkungen haben damit sie weitere Medikamente nach sich ziehen.

Wie supi gesund die Big Pharma Scheiße ist sieht man an den ganzen Covid-Impfkrüppeln und -Toten.
Leider mussten sie jetzt zugeben dass "dummerweise" auch DNA mit der mRNA verabreicht wurde, und diese mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit über die Lipid-Nanopartikel geschützt ins Genom eingebaut werden konnten, was "dummerweise" eine riesen Welle an Krebserkrankungen auslösen wird, weswegen zB Johnson und Johnson direkt im Anschluss an die "Impf"kampagne sofort sein Onko-Business upgescaled hat.

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