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Homosexualität!

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Homosexualität!

Die sexuelle Orientierung, nach aussen wie auch nach innen, ist elementarer Teil der Identität und gehört, im Sinne der Wahrung der Würde eines Menschen, respektiert. Wenn sich ein Mensch mit männlichen Geschlechtsmerkmalen als Frau empfindet, oder umgekehrt, dann ist das nichts, worüber Aussenstehende sich unbedingt eine Meinung gestatten müssen.
Es sei denn sie setzten sich wie du für die Belange dieser Gruppe ein?
Oder der Staat, der hat ja schließlich dafür Gender eingeführt und ein drittes Geschlecht, weil die dementsprechenden Vereine das gefordert haben. Auch wenn jemand sich als sonstwas empfindet, hat er mit der Zeugung ein eindeutiges Geschlecht. Heute steht dann wohl in der Geburtsurkunde, abwarten was wir Dank Gender daraus machen?
Diejenigen die der Mehrheit angehören, die also sexuell allgemein akzeptiert unterwegs sind, sollten dankbar sein, daß ihnen enorme Konflikte erspart bleiben. Und es wäre schön, wenn Andersartigkeit endlich nicht mehr gewertet- oder gar als Bedrohung empfunden wird, sondern nur als das was es ist: anders.
Wie wäre es wenn das Familienleben höher bewertet würde, als die Rechte der absoluten Minderheiten? Wenn diese anders sind, warum wollen sie die gleichen Rechte wie Familien haben, auch wenn das noch so albern ist?
Ansonsten gelten für jeden Menschen, unabhängig von der sexuellen Orientierung, die selben Gesetze. Also auch die, die psychische und körperliche Gewalt, den Missbrauch von Schutzbefohlenen, etc. unter Strafe stellen. Hier herrscht kein Handlungsbedarf, die Gesetzeslage ist intakt.
Toll das für dich kein Handlungsbedarf besteht, bei mit besteht er da wo Homosexuelle Kinder adoptieren wollen, wenn sie anders sind sollen sie sich auch damit abfinden das sie nun mal keine Kinder kriegen können.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.278
AW: Homosexualität!

Auch wenn jemand sich als sonstwas empfindet, hat er mit der Zeugung ein eindeutiges Geschlecht.

Nein, nicht in jedem Fall. Und selbst wenn bei der Zeugung alles programmgemäß lief, kann danach noch alles mögliche hormonell schiefgehen. Das preußische Landrecht war in der Frage schon weiter als wir heute...
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Homosexualität!

Nein, nicht in jedem Fall. Und selbst wenn bei der Zeugung alles programmgemäß lief, kann danach noch alles mögliche hormonell schiefgehen. Das preußische Landrecht war in der Frage schon weiter als wir heute...
Das einzige Beispiel dafür, sind doch dann wohl die Intersexuellen, wobei diese in Deutschland doch immer noch einfach operiert werden.
Zu den Merkmalen von Intersexuellen gehören zum Beispiel eine vergrößerte Vagina oder ein Mikropenis. Bestimmte Formen von Intersexualität, wie das häufig vorkommende Adrenogenitale Syndrom (AGS), sind behandlungsbedürftig.
In Deutschland operiert man fast alle intersexuellen Kinder. Dabei werden eine Vagina oder ein Penis chirurgisch hergestellt und innere Sexualorgane entfernt. In vielen Fällen sind jedoch mehrere Eingriffe erforderlich.
Intersexualitt Artikel | Unser Kind ist intersexuell - Tipps fr Eltern - paradisi.de

Der Kinsey-Report ist ein gutes Beispiel dafür, wie Studien die von der Rockefeller-Foundation finanziert wurden, lange ihren Irrsinn verbreiten können. Erst als sich in den 50 Jahren die Zweifel an dem Kinsey-Report häuften, zogen sich die die Rockefellers aus der finanziellen Förderung zurück.
Kinsey stellte seinen Report als repräsentativ für die US-amerikanische Gesellschaft dar. Kritiker bemängelten die nicht-repräsentative Zusammenstellung der befragten Personen. Als Reaktion auf diese Kritik verbrachte Paul Gebhard, Kinseys Nachfolger als Director des Kinsey Institute for Sex Research, mehrere Jahre damit, Kinseys Daten von diesen ergebnisverfälschenden Faktoren zu säubern, und veröffentlichte 1979 The Kinsey Data:
Kinsey-Report

Aufgrund der so wichtigen sportlichen Leistungen sollte man aber unbedingt das dritte Geschlecht anerkennen und die Sportler, je nach Chromosomensatz starten lassen. Oder besser gesagt extra eine Sparte für das dritte Geschlecht einführen....

Dora Ratjen (Deutschland/Hochsprung):
1938 wurde bekannt, dass sie ein Mann ist. Ihr vierter Platz bei den Olympischen Spielen 1936 wurde daraufhin aberkannt, ebenso wie die Weltrekorde.
http://www.welt.de/gesundheit/article13873950/Ein-Geschlecht-das-weder-Frau-noch-Mann-ist.html
 
Zuletzt bearbeitet:

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.080
AW: Homosexualität!

Es sei denn sie setzten sich wie du für die Belange dieser Gruppe ein? [...]
Ich gestatte mir eine Meinung zu deinem Beitrag und auch eine zu grundlegenden Menschenrechten.

Ich halte eine Welt, in der sich jeder Mensch ohne Angst zu seiner Sexualität bekennen kann, für erstrebenswert. Sie ist für eine gesunde eigene Identität existenziell, und jeder gesellschaftliche Zwang, sie unterdrücken zu müssen, ist eine schlimme Bürde und ein gewaltiges Hindernis auf dem Weg zu einem erfüllten, glücklichen Leben.
Nicht zuletzt habe ich die schwere, viele Jahre dauernde Anstrengung eines Kollegen miterlebt, sich endlich auch optisch in eine Frau zu verwandeln. Sie ist ein fantastischer Mensch und nun, dank Tapferkeit und Beharrlichkeit, mit sich im Reinen. Aber sie hätte wahrlich eine Umgebung verdient gehabt, die es ihr leichter gemacht hätte. Deshalb reagiere ich äusserst empfindlich auf jeden Moralapostel, der sich die Unverschämtheit erlaubt, sie in irgendeiner Weise zu einem Menschen zweiter Klasse zu stempeln.
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Homosexualität!

Ich gestatte mir eine Meinung zu deinem Beitrag und auch eine zu grundlegenden Menschenrechten.

Ich halte eine Welt, in der sich jeder Mensch ohne Angst zu seiner Sexualität bekennen kann, für erstrebenswert. Sie ist für eine gesunde eigene Identität existenziell, und jeder gesellschaftliche Zwang, sie unterdrücken zu müssen, ist eine schlimme Bürde und ein gewaltiges Hindernis auf dem Weg zu einem erfüllten, glücklichen Leben.
Des einem sein Glück, kann aber des anderen Leid sein. Ich greife noch mal die Frage vom Theoretiker auf:
Also sollte man auch Menschen respektieren, deren sexuelle Orientierung Richtung Kinder geht?
Und ferner stell ich die Frage, wer fragt denn die Kinder ob sie wirklich Homosexuelle Eltern haben möchten, wenn diese nun auch das Adoptionsrecht bekommen?
Nicht zuletzt habe ich die schwere, viele Jahre dauernde Anstrengung eines Kollegen miterlebt, sich endlich auch optisch in eine Frau zu verwandeln. Sie ist ein fantastischer Mensch und nun, dank Tapferkeit und Beharrlichkeit, mit sich im Reinen. Aber sie hätte wahrlich eine Umgebung verdient gehabt, die es ihr leichter gemacht hätte. Deshalb reagiere ich äusserst empfindlich auf jeden Moralapostel, der sich die Unverschämtheit erlaubt, sie in irgendeiner Weise zu einem Menschen zweiter Klasse zu stempeln.
Ja so ein Einzelschicksal ist schon was schlimmes, aber hier muss die Allgemeinheit für die Operationskosten aufkommen, wobei es durchaus viele Behandlungen gibt die einfach nicht angeboten werden weil sie zu teuer sind. Hier geht es auch nicht darum jemanden zu einem Menschen zweiter Klasse zu machen, sondern darum das man sich sein Geschlecht einfach aussuchen will, wenn die Natur da nicht mitspielt, muss man eben die Operation als völlig normal akzeptieren?
 

Dirtsa

Meister vom Königlichen Gewölbe
15. Januar 2011
1.314
AW: Homosexualität!

Hier geht es auch nicht darum jemanden zu einem Menschen zweiter Klasse zu machen, sondern darum das man sich sein Geschlecht einfach aussuchen will, wenn die Natur da nicht mitspielt, muss man eben die Operation als völlig normal akzeptieren?
Genauso wie jeden anderen medizinischen Eingriff, der unter Einbeziehung der Indikationen und KOntraindikationen Leid lindert.
Jemand, der sich in keinem Identitätskonflikt mit seinem Frau- oder Mann sein befindet, wird wohl kaum das Bedürfnis verspüren, das Geschlecht einschließlich der körperlichen Merkmale zu ändern. Das ist ein langer, steiniger Weg, sich in der neuen Rolle zu bewähren und ggf dann auch sein äußeres Erscheinungsbild ändern zu können.

Wer sich einer solch grundlegende Veränderung mit allem was sie an Dominoeffekten auslöst, mit allen inneren und äußeren Widerständen, unterzieht, tut das nicht aus einer Laune heraus, mal eben so.
Es geht nicht darum sein Geschlecht auszusuchen wie eine neue Haarfarbe, sondern die Zerrissenheit zu lindern.
Da du so großen Wert auf Normalität legst: sich im falschgeschlechtlichen Körper zu fühlen, dürfte alles andere als Normal sein und wenn es Möglichkeiten gibt, dass jemand sich in sich selber mehr zu Hause fühlen kann, verstehe ich nicht, was dich daran fuchst.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Homosexualität!

wie sieht es denn dann bei
asexuality aus?
Asexuality - Wikipedia, the free encyclopedia
unsere Gesellschaft will ja kinderlose bestrafen
und kinderlose, nicht verheiratete werden sowieso von der Steuer
bestraft.
Wie würde dort die Gesellschaft reagieren, wenn eine Adoption angestrebt wird?
Es ist ja dort in den meisten fällen so das jede Art der Sexualität nicht gewollt ist
- eine Partnerschaft nicht angestrebt wird
- und eigene Kinder aus irgend einem Grund nicht gezeugt werden
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Homosexualität!

Genauso wie jeden anderen medizinischen Eingriff, der unter Einbeziehung der Indikationen und KOntraindikationen Leid lindert.
Jemand, der sich in keinem Identitätskonflikt mit seinem Frau- oder Mann sein befindet, wird wohl kaum das Bedürfnis verspüren, das Geschlecht einschließlich der körperlichen Merkmale zu ändern. Das ist ein langer, steiniger Weg, sich in der neuen Rolle zu bewähren und ggf dann auch sein äußeres Erscheinungsbild ändern zu können.
Nachdem wir nun 20 Jahre genderisiert wurden, wundert es mich nicht, dass viele nicht mehr wissen ob sie nun Weibchen oder Männchen sind.

Wer sich einer solch grundlegende Veränderung mit allem was sie an Dominoeffekten auslöst, mit allen inneren und äußeren Widerständen, unterzieht, tut das nicht aus einer Laune heraus, mal eben so.
Nein das hört sich eher nach Fanatismus an.
Zitat: Deutsches Institut, für Jugend und Gesellschaft:
Der krankheitsdefinierende transsexuelle Wunsch bzw. das transsexuelle Symptom, mit dem „wahren” Geschlecht im „falschen” Körper zu leben, stellt m. E. als Spitze des Eisbergs einen gravierenden Identitätskonflikt dar. Im vergangenen Jahrhundert hat sich diese „transsexuelle Phantasie” durch den medizinischen Fortschritt entscheidend verändern können, weil mit Hilfe moderner hormoneller und chirurgischer Methoden der „Wunsch” nach einem Geschlechtswechsel dem Bereich des Phantasielebens entrissen worden ist und als realisierbar hingestellt wird.
Phantasie eines Geschlechtswechsels - Geschlechtsumwandlung | DIJG
Es geht nicht darum sein Geschlecht auszusuchen wie eine neue Haarfarbe, sondern die Zerrissenheit zu lindern.
Da du so großen Wert auf Normalität legst: sich im falschgeschlechtlichen Körper zu fühlen, dürfte alles andere als Normal sein und wenn es Möglichkeiten gibt, dass jemand sich in sich selber mehr zu Hause fühlen kann, verstehe ich nicht, was dich daran fuchst.
Es geht eben doch darum, seine eigene Natur oder die des eigenen Kindes, nicht akzeptieren zu können. Da muss dann eben das Messer her, als würde es da keine anderen Möglichkeit geben.
An intersexuellen Menschen werden diese Operationen vielfach auch mit Kastration mit dem Einverständnis der Eltern, aber zumeist ohne Befragung und Zustimmung des betroffenen Kindes schon im Kleinkindalter durchgeführt. Ebenso findet bis heute in der Regel keine ausreichende Aufklärung über die massiven Stoffwechseleingriffe durch die anschließende, meistens kontra-chromosomale Hormonbehandlung statt.
Geschlechtsangleichende Operation
 

Dirtsa

Meister vom Königlichen Gewölbe
15. Januar 2011
1.314
AW: Homosexualität!

@almende
Das ist so nicht richtig. Asexualität bedeutet lediglich, dass kein Verlangen nach Sex besteht. Das schließt Beziehungen nicht grundsätzlich aus. Wieso meinst du, dass Kinderlosigkeit bestraft wird oder finanziellen Nachteil bedeutet? Für Kinder zu sorgen kostet, rechne mal die Vergünstigungen dagegen.


@bona
Ich bin durchaus auch der Meinung, dass eine so drastische Maßnahme sehr, sehr gut abgewogen werden muss und natürlich wäre es besser, wenn andere Maßnahmen die Betroffenen in die Lage versetzen können, sich und ihren Körper so zu akzeptieren wie er nun mal ist. Ebenso wäre es besser, wenn der durch Intoleranz des Umfeldes bedingte Leidensdruck wenigstens nicht gegeben wäre. Dazu bräuchte es aber eine Kultur des *Leben und leben lassen*, also genau das, wogegen du ständig argumentierst.
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Homosexualität!

@bona
Ich bin durchaus auch der Meinung, dass eine so drastische Maßnahme sehr, sehr gut abgewogen werden muss und natürlich wäre es besser, wenn andere Maßnahmen die Betroffenen in die Lage versetzen können, sich und ihren Körper so zu akzeptieren wie er nun mal ist. Ebenso wäre es besser, wenn der durch Intoleranz des Umfeldes bedingte Leidensdruck wenigstens nicht gegeben wäre. Dazu bräuchte es aber eine Kultur des *Leben und leben lassen*, also genau das, wogegen du ständig argumentierst.
Man kann eben nicht jeden so leben lassen, wie er will. Das wollten nämlich auch die Päderasten durchsetzen! Der Gesetzgeber ist den Homosexuellen entgegen gekommen, sie dürfen Heiraten. Die Zeiten wo sich jemand über einen Schwulen lustig macht, sind zumindest in Deutschland, vorbei. Aber jede Freizügigkeit, verlangt eben auch nach noch mehr, zum Beispiel Geschlechtsumwandlung, Kinder adoptieren usw. In diesen Bereichen, kann man noch gar nicht abschätzen, wie sich das wirklich auswirkt, es bleibt beim Menschen als Versuchskaninchen, für allerlei Spielchen.
 

Dirtsa

Meister vom Königlichen Gewölbe
15. Januar 2011
1.314
AW: Homosexualität!

Päderasten, Homosexualität, Intersexualität, Transsexualität, Geschlechtsumwandlung, eingetragene Partnerschaften, Adoption, immer nur alles rein in den Pott. Vielleicht noch ein paar nette Fetische dazu und dann umrühren damit das Maß an Empörung schön köcheln kann.

Übrigens, Posten im www kann auch noch mit in die Soße: Soziale Netzwerke - Facebook mit Sex vergleichbar?
Demzufolge, nach jedem post hier, ab in die Ecke und Buße tun.
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Homosexualität!

Päderasten, Homosexualität, Intersexualität, Transsexualität, Geschlechtsumwandlung, eingetragene Partnerschaften, Adoption, immer nur alles rein in den Pott. Vielleicht noch ein paar nette Fetische dazu und dann umrühren damit das Maß an Empörung schön köcheln kann.
Vielleicht könntest du nur einmal auf das eingehen, was ich geschrieben habe?
Zitat von Dir:
Dazu bräuchte es aber eine Kultur des *Leben und leben lassen*, also genau das, wogegen du ständig argumentierst.
Darauf schrieb ich:
Man kann eben nicht jeden so leben lassen, wie er will. Das wollten nämlich auch die Päderasten durchsetzen!
Deine einzige Argumentation, eben jeden nach seiner Fasson glücklich leben zu lassen, hapert nun mal an solchen Vorfällen, wo sowas dann wirklich versucht wurde.
Übrigens, Posten im www kann auch noch mit in die Soße: Soziale Netzwerke - Facebook mit Sex vergleichbar?
Demzufolge, nach jedem post hier, ab in die Ecke und Buße tun.
Guter Vorschlag, wusste gar nicht das du sowas wie einen Glauben hast.
 

Sailess

Auserwählter Meister der Neun
8. August 2010
913
AW: Homosexualität!

was wird hier überhaupt diskutiert über sowas ?= ich glaube bei uns haben die Schwulen mehr freiheiten als sonst wo.

Ich hab auch rein garnichts gegen schwule aber kinder adoptieren, tagsüber mit frauenklamotten rumrennen und vor den augen der kinder rmlecken.
Das ist für mich zu viel.
Auch im Fernsehen was alles schon vormittags gepreist wird, finde ich unangemessen, jeder soll machen was er will aber halt für sich und diese hey ich bin schwull und du hörst mir jetzt zu autungen im fernsehen und allgemein in diesem land finde ich übertrieben.

Schwule sind natürlich vollwertige menschen jedoch muss man das nicht so stark nach aussen tragen wie andere das halt tun.

LG
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Homosexualität!

was wird hier überhaupt diskutiert über sowas ?= ich glaube bei uns haben die Schwulen mehr freiheiten als sonst wo.

Ich hab auch rein garnichts gegen schwule aber kinder adoptieren, tagsüber mit frauenklamotten rumrennen und vor den augen der kinder rmlecken.
Das ist für mich zu viel.
Sehr viele Studien beweisen, dass Homosexuelle wesentlich häufiger unter psychischen Erkrankungen leiden als Heterosexuelle. Jeder 5 wurde in der Kindheit missbraucht, auch eine wesentlich kürzere Lebenserwartung ist signifikant. Das alles sind eigentlich schon sehr schwerwiegende Gründe gegen eine Adoption. Zudem kommt die Wahrscheinlichkeit, dass in einer unnatürlichen Familienkonstruktion, Kinder keine adäquate Orientierung finden können. Welchen Nutzen soll es eigentlich für die Gesellschaft haben, so etwas zu fördern?
Auch im Fernsehen was alles schon vormittags gepreist wird, finde ich unangemessen, jeder soll machen was er will aber halt für sich und diese hey ich bin schwull und du hörst mir jetzt zu autungen im fernsehen und allgemein in diesem land finde ich übertrieben.
Eben, es ist keine Schande, aber auch kein Grund damit stolz hausieren zu gehen....

Schwule sind natürlich vollwertige menschen jedoch muss man das nicht so stark nach aussen tragen wie andere das halt tun.

Wenn wir etwas gar nicht mehr als Krankheit bezeichnen "dürfen" haben wir auch ein Problem es behandeln zu können. Einige Homosexuelle Aktivisten fordern die Senkung des Schutzalters, vor allem für Pornographie. Andere wollen das Recht Kinder zu adoptieren, dazu müsste dann der Begriff Familie wohl auch noch verboten werden, weil es dieses klassische Bild dann nicht mehr gibt.
Hier nun einige Studien zum Thema:
Eine neuseeländische, repräsentative Longitudinal-Studie (1999), die über 21 Jahre lief, untersuchte die psychische Gesundheit von über 1000 Jugendlichen im Alter von 14-21 Jahren. Es wurde dabei festgestellt, daß die homosexuell orientierten Jugendlichen deutlich häufiger an schweren Depressionen, Angstneurosen, Nikotinabhängigkeit, anderen Süchten sowie verschiedenen anderen psychischen Erkrankungen litten als die heterosexuell orientierten Jugendlichen.
Eine Studie aus Amsterdam (2003) fand heraus, dass bei den befragten Männern die homosexuellen Partnerschaften im Durchschnitt nur 1,5 Jahre hielten. In dieser Zeit hatte jeder Partner neben seiner festen Partnerschaft durchschnittlich noch 8 weitere Sexualpartner pro Jahr.
Homosexualität: Sozialwissenschaftliche und psychologische Studien
 

Freestone

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
30. Dezember 2011
1.057
AW: Homosexualität!

Ich hätte gerne die genaue Quelle für die holländische und die neuseeländische Studie sowie die Auftraggeber dieser Studie.
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Homosexualität!

Ich hätte gerne die genaue Quelle für die holländische und die neuseeländische Studie sowie die Auftraggeber dieser Studie.

Die Studien sind beim Deutschen Institut für Jugend und Gesellschaft aufgeführt und dieses ist auch von mir verlinkt worden, wer die in Auftrag gegeben hat, müsstest du dort erfragen.
Und hier mal die Geschichte von jemanden ,der "oh Wunder" heute auf einmal Heterosexuell ist.
How a ‘gay rights’ leader became straight

Die Humanistische Union war es ganz sicher nicht, die lehnt sogar Therapien für Therapie willige ab.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.278
AW: Homosexualität!

Die Studien untersuchten jeweils ganz andere Fragen, als dieses Witz-Institut behauptet. Beispiel:

Clown-Institut DIJG schrieb:
Eine Studie der Universität Zürich (1999) kommt zu folgendem Ergebnis bei homosexuell lebenden Männern zwischen 20 und 49 Jahren: Im Durchschnitt hatten sie 10-15 verschiedene, männliche Sexualpartner in den 12 Monaten vor der Befragung gehabt. Die Studie befindet: Zwei Drittel aller Befragten waren in den letzten 12 Monaten mit mindestens einem festen Freund zusammen und doch hatten 90% aller Männer im gleichen Zeitraum einen oder mehrere Gelegenheitspartner.

10 bis 15 verschiedene Sexualpartner im Jahr, im Durchschnitt? Das soll man glauben?

Es stimmt tatsächlich. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie bei einer bestimmten Gruppe Homosexueller, nämlich der Stichprobe. Es ist aber keine repräsentative Stichprobe, denn es ging nicht darum, das typische Promiskuitätslevel von Homosexuellen zu erforschen. Es handelte sich um eine epidemiologische Studie im Rahmen der AIDS-Forschung, um die Erforschung von Übertragungsrisiken, und es wurde darum gezielt eine Stichprobe mit Hochrisikoverhalten ausgewählt. Eine Stichprobe, die nicht für Homosexuelle im allgemeinen repräsentativ ist. Das hochgradig unseriöse DIJG, das trotz der hochtrabenden Bezeichnung aus gerade einmal vier (!) Mitarbeitern besteht und seine nicht besonders segensreiche Tätigkeit auf das Sammeln von Studien und das Verfassen unwissenschaftlicher Besinnungsaufsätze beschränkt, lügt also nicht expressis verbis, erweckt aber doch einen völlig falschen Eindruck von der Absicht und den Ergebnissen der Studie. Das ist entweder böse Absicht, oder Verblendung, oder wissenschaftliches Unvermögen.

Ich zweifle nicht daran, das es bei vielen weiteren der genannten Studien ganz ähnlich aussieht; eine hatten wir ja vor ein paar Wochen schon einmal untersucht, wenn ich mich recht entsinne. Ich werde mir gleichwohl nicht die Mühe machen, das in jedem Einzelfall nachzuweisen. Jeder, der nicht unbedingt etwas anderes glauben will, kann einschätzen, was für ein Institut das DIJG ist. Bitte macht doch die Probe aufs Exempel - wenn ein Ergebnis einer Studie dem gesunden Menschenverstand Hohn spricht, schaut Euch die Studie mal an. Vielleicht ist sie fehlerhaft, vielleicht wird sie aber auch nur völlig blödsinnig interpretiert. Mit oder ohne Absicht.
 

Freestone

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
30. Dezember 2011
1.057
AW: Homosexualität!

Nun ja, wenn du natürlich eine rechte, fundamental-christliche Pubklilkation zitierst, die behauptet Obama sei der erste schwule US-Präsident, die behauptet, er habe seine Homosexualität verborgen, um Präsident zu werden etc.ist dasobjektiv. Weiter unten "feiert" die Seite einen Bäcker, der es ablehnt eine Hochzeitstorte für eine schwules/lesbisches Pärchen zu machen. Das ist natürlich eine völlig neutrale, objektive Seite.

Bona, Du machst Da weiter, wo Dein Prostitutions-Thread gestoppt worden ist.

Du kannst einfach nicht damit leben, dass Menschen anders leben wollen, als Du es Dir vioorstellen kannst. Du kriminalisierst sie, in dem Du sie als Vorbereiter der Päderastie abstempelst und jeden der dagegen redet/schreibt gleich mit. Du spielst auf billige Art mit den ungerechtfertigten Ängsten der Menschen. Deine Argumente sind längst widerlegt: Es gibt keine "Umerziehung" oder "Vergewaltigung" zum Homosexuellen. Das sind Wunschvorstellungen der Homophoben, weil sie damit eine Erklärung an die Hand bekommen, für etwas das sie nicht verstehen können oder wollen.

Und: Hüte Dich davor, mir jetzt wieder zu unterstellen, ich wollte Homosexuellen Kinder zuführen. Du bist nicht inder Lage zu abstrahieren, einen Standpunkt außerhalb des Themas anzunehmen, widerstzreitende Fakten zu sortieren und zu bewerten. Das jedoch ist nötig, um sich eine eingermaßen objektive Meinung zu bilden. "Einigermaßen Objektiv" weil in jede Sicht natürlich durch die eigene Person gefärbt sind.

Ich postuliere hier einen freiheitlichen Standpunkt, nachdem alle Menschen das Recht haben Ihre Wesen im Rahmen der Gesetze frei zu entfalten. Das schließt Sex von Erwachsenen mit Minderjährigen aus! Einvernehmlicher Sex unter Erwachsenen dagegen geht niemanden etwas, an außer die Partner. Einvernehmlich sage und schreibe ich, alles Andere existiert nur in Deinem Kopf.

Und dies noch als Ergänzung: Es gibt keinen Schwulen der plötzlich nicht mehr schwul ist. Wer das behauptet, war vorher nicht schwul. Lass es Dir gesagt sein: Ich abe eine Reihe schwuler Kollegen und Freunde/Brüder. Die haben zum Teil Jahre gebraucht, um sich zu ihrer Sexualität bekennen zu können. Die hätten lieber ein "fgesellschaftlich normales Leben" geführt, als ausgegrenzt zu werden. einer meiner Brüder hat seinen Partner achtj Jahre lang gzuhause gepflegt - einen dementen alten zynischen kranken Mann, der nicht mehr gesprochen hat und nur durch klopfzeichen kommunizierte. Daas macht man nicht zur Befriedihgung des Sexualtriebes. Das sit wie in einer heterosexuellen beziehung: Liebe. Das ich kann mkir das auch nicht vorstellen, aber ich habe gesehen, dass es möglich ist, dass niemand zu Schaden kam, so wie Du es von Schwulen in einer heterosexuellen Umgebung behauptest. Dieser Bruder hat beim Tod seines Mannes gelitten wie unser heterosexueller Nachbar, als dessen Frau gestorben ist. Akzeptiere einfach, dass Menschen anders sein können, als Du es Dir vorstellen magst und lass sie in Ruhe. Es geht Dich nichts an.

Solltest Du jetzt mit unnatürlich und so kommen: lies hier.
Schwule Tiere und die Evolution | Telepolis

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Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Homosexualität!

@ Jäger,
Das hochgradig unseriöse DIJG, das trotz der hochtrabenden Bezeichnung aus gerade einmal vier (!) Mitarbeitern besteht und seine nicht besonders segensreiche Tätigkeit auf das Sammeln von Studien und das Verfassen unwissenschaftlicher Besinnungsaufsätze beschränkt.
Das Sammeln und Vergleichen von Studien ist höchst wissenschaftlich, die Mitarbeiter, eine Ärztin und zwei Diplom Pädagogen, davon einer männlich und eine Dolmetscherin, sind doch wohl vom Fach! Ob sie Christen oder Freimaurer sind tut nichts zur Sache.
Was spricht denn nun so gegen die Studien und was spricht dafür, einer winzigen Gruppe von Menschen, die nicht in der Lage sind selbst Kinder zu bekommen, dieses als ein quasi lebensnotwendiges Menschenrecht gewähren zu sollen. Welchen positiven Einfluss soll das, auf eventuell schon Heimgeschädigte Kinder haben?

Ein sicherer Beweis für die nicht so hohe Lebenserwartung von Homosexuellen sind die neuesten Untersuchungen aus der Schweiz und auch die Tatsache, das Homosexuelle, aus diesen Gründen kein Blut spenden dürfen.
Letztes Jahr haben sich in der Schweiz erstmals wieder mehr Menschen mit dem HI-Virus angesteckt. Die Zahl der Neuinfektionen stieg um zehn Prozent an. Vor allem bei Männern, die Sex mit Männern haben,Noch heute sterben mehr Menschen an Aids als in allen politischen Konflikten zusammen. Der jüngste UNAIDS-Bericht, der auf Daten aus 150 Ländern basiert, zählte Ende 2011 weltweit 34 Millionen HIV-Infizierte.
Aids: Das Virus lässt nicht locker - Beobachter
Thema Päderasten:
Justizministerin Leutheusser-Schnarrenberger gehörte seit 1997 dem Beirat der Humanistischen Union an. Diese Organisation setzte sich bis zum Jahre 2000 offen für die Entkriminalisierung von Pädosexualiät ein. Erst im Herbst 2000 distanzierte sich der Verein davon und löschte die Links zu den entprechenden Gruppen. Ebenfalls treten Professor Helmut Kentler (bekennender Homosexueller), Rüdiger Lautmann (Krininalsoziologe) und so weiter dafür ein.
 
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