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Islamistischer Terrorismus

Gilgamesh

Erhabener auserwählter Ritter
24. Juni 2003
1.110
Technoir schrieb:
@gilga
Genau! Und da Du den "guten" Islam kennengelernt hast, warum nimmst Du Dir dann den "schlechten " Islam als Beispiel?

äähhm wie habe ich DAS denn jetzt bitteschön zu verstehen?

Weil einige (So auch Du) meinen, diese Leute (nur weil sie irgendwie was auf den Islam begründen) dahingehend beurteilst, den Islam zu vertreten! Jedoch vertreten diese leute nicht den Islam! Sie vertreten ihre eigene Überzeugung!
Vetreter des Islams sind die Gläubigen, die fromm Ihren Dienst tun, ihre Enkel auf den Schoß nehmen und sich mit Brotkrümel an dem Getanze der Tauben erfreuen.

Die, die sich an dem Blut ihrer Opfer erfreuen, sind es nicht Wert, mit einer Religion in Verbindung gebracht zu werden. Vielmehr sind es (im religiösen Sinne) satanische Diener, die diese Religion zum Vorwand nehmen! Wer immer Satan im Hintergrund auch ist!

Und deswegen denke ich, dass AQ eben ein Konstrukt ist, ein Konstrukt der Elite-Geheimdienste, um eben geistig minderbemittelte für eigene Aktionen zu gewinnen und gleichzeitig und unterschwellig einen zweiten Krieg zu führen, nämlich einen Religionskrieg!

Jaja, aber wie es der CIA/Mossad es schaffen soll, über fast 2 Jahrzenhnte hinweg diese schwärzeste aller schwarzen Operationen geheimzuhalten musst du mir mal erklären. :lol:

Was gibt es da denn zu Lachen? Zeugt diese Geste doch von Deiner Unkenntniss. Vielleicht solltest Du Dir mal Digital-TV zulegen. Ich mag zwar kein Fernsehen, aber ab und an, flimmern doch gute Reportagen über die Mattscheibe. So vor Kurzerm uber das Pentagon und der CIA!

Materialien, die Top Secret eingestuft sind werden (damit diese auch Top Secret bleiben) nicht archiviert, sondern geschlossen registrert und in einer Müllverbrennungsanlage entsorgt! Das ist so,als wenn man einen menschlichen Zeugen entsorgt!

Auf weitere komplexere Zusammenhänge möchte ich nicht eingehen, es sei denn, wir machen eine Thread zum Thema Geheimdienste auf!

Über 5 verschiedenen Regierungen verschiedenster Coleur hinweg und ohne dass der Kongress oder Senat etwas davon mitbekommt.
Und alle Geheimdienste der Welt sind ebenso dumm?

Der Geheimdienst ist bestimmt nicht in jeder Frage dem Kongress rechenschaft schuldig! Ich bitte dich! Die Pappfiguren, die den Kongress vertreten, sind doch mehr an ihrem Golf-Club interessiert,als an globaler Machtpolitik!

War es doch der US-Kongress, der sich vor der UNO von seinem Geheimdienst vorführen lassen hat. Die Letze Vorführung werde ich ebenso nicht vergessen, nämlich vor dem Irakkrieg, als man dem Kongress (Zur Entscheidungsfindung) eine angebliche irakkerin vorführte (gepfegt, aber künstlich sozial ärmlich dargestellt) die dem Kongress schluchszend einen Brief ihres Bruder (in perfektem amerikanischen akzent) vorlas, der ihr aus einem irakischen Gefängniss schrieb.

Es war eine rühselige Geschichte und mir kamen (wie dem Kongress) fast die Tränen. Über Folter und Menschenrechtsverletzungen schrieb er und andere schlimme Dinge...

Ja ja ... Und dieser Brief gelang dann irgendwie aus unter den Augen Saddams Garde zur Passenden Zeit aus dem Irak heraus und fand seinen Weg nach AMERIKA! Hat mich irgendwie an Freivel, dem Mäusewanderer erinnert. Und...Der Kongress hat es geschluckt und der globale Mainstream auch noch im deutschen Fernsehen vorgeführt.

Das zum Kongress!

Und zu den angeblich verbündeten Geheimdiensten dieser Welt:
Du glaubst doch nicht, dass andere Staaten wirklich wissen, was die Amis im Dunkel treiben? Nachrichtendienstliche Inforatioenen werden sogar untereinander gehandelt! Warum also dieser Informations-handel, wenn wirklich jeder weiss, was der andere tut!

Ich bitte Dich !



:arrow: Gilgamesh
 

Technoir

Meister vom Königlichen Gewölbe
29. April 2002
1.452
@ gilga
Weil einige (So auch Du) meinen, diese Leute (nur weil sie irgendwie was auf den Islam begründen) dahingehend beurteilst, den Islam zu vertreten!

soso..mein ich das wirklich?
Dann zeig mir mal nur EIN Zitat, wo ich diese Ansicht vertrete.

Du bist nicht ganz gar im Kopf :evil:

Empfehlung: Chronologie des islamistischen Terrors
Les dir den Thread mal bis zum Schluß durch und überdenk das obige dann nochmal.
 

Gorgona

Erhabener auserwählter Ritter
7. Januar 2003
1.177
@Technoir

Also ich kenne wirklich nicht EINEN Menschen, der nicht klug genug ist zwischen der Religion Islam und dem faschistoiden Irrläufer zu unterscheiden.

Es ist mir schön öfter in diesem Forum aufgefallen, dass man von sich selbst und seiner Umgebung auf den Rest der Menschheit schliesst.

Das passiert auch mir sehr oft. Aber Du brauchst doch nur kurz den Blick nach Amerika zu schicken um zu sehen, dass es genug Menschen gibt die jetzt jeden Moslem schief anguckt. Nach den Anschlägen auf das WTC sind mehre Moslems von ausgerasteten Amis niedergeschossen worden. Auch ein Inder, den der SChütze aufgrund seiner Kopfbedeckung für einen Moslem hielt.

Aber schauen wir gar nicht so weit. Auch hier in Deutschland ist es auffällig, dass Frauen dei Kopftuch tragen immer mistrauischer betrachtet werden. Erst recht Männer in traditioneller Kleidung.

Aus meinem persönlichen Umfeld. Meine Tante ist bestimmt nicht dumm, aber sie sagte mir neulich. "Wenn ich die verschleierten Frauen sehe, dann ist mir ganz komisch. Das hatte ich früher nicht." Da kann ich noch so sehr argumentieren. Wenn sie von dem nächsten Anschlag im Fernsehen hört. Von islamistischem Terrorismus, dann bekommt sie trotzdem Angst vor dem Islam. Denn meien Tante kann nicht zwischen beiden Begriffen unterscheiden und sie wird es auch nie tun. Sie weiss auch nicht was die Endung -istisch bezweckt. Und ich weiss auch wenn ich es ihr zig mal erkläre, wird es nicht besser. :wink:

Das ist ja das was unterbewusst in einem selbst passiert. Darüber kann man aufklären und reden.

Nur was ist wenn es da keinen gibt der aufklärt, weil es keinen gibt der diese Manipulation durchschaut.

Das hat nichts mit dumm sein zu tun, sondern damit wie interessiert jemand ist und wie sehr er sich mit einer Sache auseinandersetzten will.
 

dimbo

Meister vom Königlichen Gewölbe
30. September 2002
1.434
@ Gilgamesh:

  • 1. Woher glaubst du zu wissen, was Technoir denkt?
    2. Wieso kannst du keinen Post schreiben, ohne die Worte "jüdischen Glauben", "Jude", "Israel" oder "Antisemitismus" mit unterzubringen? Bevor du in die Verteidigungsposition gehst: Ich unterstelle dir hier gar nichts. Es wirkt auf mich nur etwas notorisch.

@ Technoir:

  • Wieso verallgemeinerst du immer so? Mein Großvater z.B. kriegt die Unterscheidung "islamisch/islamistisch" mit Sicherheit nicht hin, und da gibts noch ein paar Millionen mehr wahlberechtigte Leute auf ähnlichem Niveau, in deren einfachen Gemütern der Islam durch jedes Mal, wo vom "islamistischen Terror" die Rede ist, ein Stückchen unheimlicher wird. Nicht jeder ist so schlau wie du, und welche Macht sowie welche schrecklichen Folgen Feindbilder in den Köpfen dummer Deutscher haben können, muß man dank unserer "nicht mehr ganz so jüngsten" Geschichte wohl kaum erwähnen.

ontopic:

  • Imho gibt es genug Beweise für die Existenz eines islamistischen Terrors, als dass man dieses Phänomen anzweifeln könnte. Es gibt aber ebenso viele Beweise dafür, dass es sich nicht auszahlt, der amerikanischen Bush-Regierung zu glauben, wenn es um den Kampf gegen diese Gefahr geht. Wer einfach so hinter allem Bush sieht, denkt wie er. Der sieht nämlich hinter allem Osama. Wer sich wiederum die Bush-Regierung nicht als Drahtzieher hinter irgendwelchen Schweinereien vorstellen kann, der denkt auch zu kurz. Wer behauptet, ganz genau zu wissen, welche Seite für was verantwortlich ist, ist in meinen Augen onehin ein Schwachkopf, da niemand vor Desinformation und Lügen sicher ist.
 
G

Guest

Gast
Alles nur eine Art von welcher Seite man dieses Betrachtet :

Ein Moslem würde niemals sagen, das diese Terroristen den Islam vertretten oder gar nach dem Koran leben.

Ein Christ denkt das diese Terroristen etwas mit dem Islam verbindet.

Achtet doch einfach mal im TV auf Diskusionssendungen.

Wenn Moslems in irgendeinem Land interviewt werden sagen diese immer wieder das die Terroristen den Islam nicht vertretten können. Für diese Moslems ist es klar, das diese Menschen mit dem Islam NICHTS zu tun haben. Die Terroristen misbrauchen nur die Religion.

Schaut man dann aber in deutschen (Christlichen) Diskusionssendungen, so fällt einen sehr schnell auf, das Terroristen und Islam immer schnell in einer Verbindung gebracht werden.
 

Technoir

Meister vom Königlichen Gewölbe
29. April 2002
1.452
@gorgona/dimbo
Es ist mir schön öfter in diesem Forum aufgefallen, dass man von sich selbst und seiner Umgebung auf den Rest der Menschheit schliesst.

Ich schliesse nicht von mir und meiner Umgebung auf den Rest der Menschheit. Ich habe oben ausschliesslich von meinem Umfeld gesprochen. Verwandschaft, Freunde, Nachbarn...übrigens aller möglichen Nationalitäten und Religionen.
Selbstverständlich unterscheiden viele Menschen mitlerweile nicht mehr zwischen Islam und Islamismus. Vor allem Äußerungen in freerepublic.com lassen zu denken geben.

Mit jedem Menschen, egal ob Moslem oder Christ, der aufgrund der Anschläge diese Unterscheidung nicht mehr macht und den islamistischen Terror mit der islamischen Religion gleichsetzt, kommt bin Laden seinem Ziel ein Stück näher: Die Kluft zwischen Morgen- und Abendland zu vergrößern und den Religionskrieg immer weiter auszubreiten.

Und die Amerikaner tragen mit ihrem unsensiblen Vorgehen ebenfalls eine Menge dazu bei, das Mißtrauen in der muslimischen Welt zu vergrößern.
Das tragische ist: Der Papst ist zu schwach, um diese Kluft zu schliessen und in der islamischen Welt gibt es keine zentrale religiöse Führung, die bin Laden Einhalt gebieten kann.

@psst

Wenn Moslems in irgendeinem Land interviewt werden sagen diese immer wieder das die Terroristen den Islam nicht vertretten können. Für diese Moslems ist es klar, das diese Menschen mit dem Islam NICHTS zu tun haben. Die Terroristen misbrauchen nur die Religion.

Du wolltest wohl sagen VIELE Muslime machen diese Unterscheidung. Aber bei weiten sind das nicht alle Muslime. OBL hat vor allem bei vielen jungen Muslime weltweit den richtigen Nerv getroffen und er findet immer mehr Zulauf...weil er für sie dank mangelnder zentraler religiöser Führung die einzige Alternative ist.
Er ist sowas wie der Rattenfänger von Mekka.

Schaut man dann aber in deutschen (Christlichen) Diskusionssendungen, so fällt einen sehr schnell auf, das Terroristen und Islam immer schnell in einer Verbindung gebracht werden.

Tut mir leid, aber in den Sendungen die ich bisher gesehen habe (und das sind verdammt viele) habe ich nicht einen einzigen Gesprächsrundenteilnehmer gesehen, der nicht zu der Unterscheidung fähig gewesen wäre oder explizit vor der Verallgemeinerung Moslem=Terrorist gewarnt hätte.
 

Kurdistan

Geheimer Meister
13. November 2003
152
So ein schwachsinn, die Terroristen haben ausser Koranschulen nicht gesehen und jetzt sollen diese keine Moslems mehr sein?

Fernsehen ist nicht masstab aller dinge, besonders wen ein Moslem weiß dass die Gespräch im Westenlichen Fernsehen gezeigt werden.

Fragt mal selbt Moslime was diese von Ben Laden und co halten, viele haben sogar ihre Kinder nach ihm benannt. Khomanie, der soviel Blut an seinen Händen kleben hatte, wurde gar zum Heiligen erklärt im Iran.

@Gilgamesh hebt immer wieder die Türkei hervor als Beispiel für die Islamische Welt, nun die Türkei hat den Islam zwar von der Politik getrennt (mit Gewalt) aber dafür Militär Diktatur geschaffen.
Also kann man schlecht die Türkei als Vorbild nehmen und darüber hinnaus ist der Machtkampf zwichen der Islamisch orientierten Regirung und das Militär unverkenbar.

Die Terroristen rechtvertigen ihre taten immer am Koran und der Koran ist nicht wie die Bibel neuverfasst und verändert worden.

Wen die Terroristen keine Moslime wären hätten die sich wohl kaum auf den Koran besonnen, die müssen ihn ja auch kennen da sie Jahrelang Koranschulen besucht haben.

Die drei Großen Weltrelegione haben Gewaltätiges potenzial, das Christentum hatte mit den Kreuzzügen seine Zeit und die Islamisten versuchen den Islam wie zum Osmanichen Zeit durch zu sätzen.

Natürlich leiden die friedlichen Moslems aber deswegen sollte man sich nicht die Augen schliessen und sagen die Islamisten wären keine Moslems.

Da alle drei Weltrelegione mehr oder weniger intolerant sind (gegen über andere Idologien) werden sie dan gefährlich wen sie nach Staatlicher Macht streben.

Alle Islamichen Parteine sind mehr oder weniger radikal und intolerant und hier ist der Unterschied zu machen zum Politischen Islamisten und zum Zivilen Moslem.

Und der unpolitische Moslem ist friedlich, doch die Gefahr besteht ihn für Politische Ziele zu gewinnen.!

MfG
 

Gilgamesh

Erhabener auserwählter Ritter
24. Juni 2003
1.110
Woher ich wissen will, was Technoir denkt?
Zitate von Technoir, die Aufzeigen, wohin er steuert?

Kein Problem:

Man nehem nur ein einziges Zitat aus seinem Thread
-Die Chronik des Islamistischen Terrorismus-

Die Chefs des Terrors wie z.B.
Abdullah Azzam
Osama bin Laden
Aiman al Zawahiri
Khalid Shaikh Mohammed
Muhammad Atef
und die Geldgeber aus SaudiArabien kämpfen nicht für die armen verzweifelten und verfolgten Muslime auf der Welt. Auch nicht für die Befreiung der heiligen Städte von den Ungläubigen.
Diese Sprüche gehören zu ihrer wohldurchdachten Propaganda, die sie mittels Büchern, Tonbändern und nicht zuletzt von radikalen Predigern in die Kinder reinprügeln und sie so peu á peu auf den "richtigen" Weg bringen.

Ihr Ziel liegt darin, der Welt Ihren verkorksten Islam aufzuzwingen und das haben sie in vielen Ländern (besonders Afrika und Asien) bereits ganz oder teilweise geschafft.
Sie hassen die westliche Lebensart ganz einfach, weil sie nicht in Ihren panislamischen Gottesstaat passt.
Sie hassen Kommunisten, Imperialisten, Christen, Buddhisten, Juden, Sikh...kurz gesagt, alle die nicht dem "wahren Islam" in ihrer Sichtweise angehören.

Stop!

Hier sieht man deutlich, das Technoir bereits eine starke Wertung und eine Abneigung gegenüber dem Islam vertritt!

Alleine schon der Ausdruck (Verkorkster Islam) wird dieser Religion nicht gerecht und bedient sich der selben Konstruktion, wie man auch vom Islamischen Terrorismus spricht!

Es ist schon richtig, dass Terroristen sehr überzeugt von ihrer Sache sind, dass sie glauben die reine Wahrheit zu vertreten, aber diese Wahrheit vertreten sie nicht für den Rest der Menschheit, nicht für ein Volk oder eine Religionsgemeinschaft. Sie vertreten diese Wahrheit nur für sich selbst!

Und deswegen ist es ein Unding, diese kleinen Gruppe die Vertretung einer großen Gemeinschaft zuzusprechen.

Eine Religion, in diesem Falle der Islam, kann sich aber nur selber vertreten und wird von seiner Galaubensgemeinschaft belebt! Die Handvoll Terroristen und ihre wenigen Mitglieder, sind nichts im Vergleich zu den restlichen ca. 1.3Mrd Moslems dieser Welt! 1.3Mrd Moslem sind nicht deren Mitglieder und möchten auch nicht zusammen mit ihnen erwähnt werden und haben bestimmt auch kein Interesse an Mord und Gewalt und schon gar nicht auf die Religion bezogen!

Deswegen darf man dem Wort Terror, keine zusätzliche Bedeutung vorsetzen. Keine Islamische, keine Christliche und auch sonst keine andere religiöse Bedeutung!

Der Begriff des Islamistsichen Terrorismus hat deswegen nur ein Ziel. Nicht etwa, die Wurzeln des Übels aufzuzeigen, nein, es geht hier vielmehr um eine Emotionsverschiebung des Weltbewustseins von Gut auf Böse, in Bezug auf den Islam!

Dieser Umstand dient in keinster Weise der Sache (nämlich der Terrorbekämpfung), sondern vielmehr anderen verborgenen Absichten, die in schleichenden Prozessen eine bestimmte neue Ordnung auf dieser Welt manisfestieren wollen,welches aber vielmehr zu einer Diktatur tendiert, als
zu einer Befreiung und globaler Harmonie. Und für diesen Prozess, scheint des Islam im Wege zu stehen!

:arrow: Gilgamesh
 

Kurdistan

Geheimer Meister
13. November 2003
152
Taj, @Gilga solange der Islam unpolitisch ist wie das Heutige Christentum wird er freidlich bleiben aber wer er strebt nach Staatlicher Macht, dan wird er brannt gefährlich!

MfG
 

Technoir

Meister vom Königlichen Gewölbe
29. April 2002
1.452
Alleine schon der Ausdruck (Verkorkster Islam) wird dieser Religion nicht gerecht und bedient sich der selben Konstruktion, wie man auch vom Islamischen Terrorismus spricht!

Tja da sehen wir ja, daß Du derjenige bist der nicht unterscheiden kann (oder will) zwischen Islam und Islamismus.
Der Begriff "verkorkster Islam" ist ganz eindeutig auf deren Interpretation des Islam gerichtet und nicht gegen den Islam als solchen.

Mag sein, daß deine Fehldeutung an mangelnden deutschen Sprachkenntnissen liegt aber ich denke es wird deutlich, dass ich mit diesem Ausdruck nicht den liberalen Islam gemeint habe sondern den "BombenterroristAllahsWille" - SchariaIslam.

Und deswegen ist es ein Unding, diese kleinen Gruppe die Vertretung einer großen Gemeinschaft zuzusprechen.

Und auch das habe ich niemals getan.


Deswegen darf man dem Wort Terror, keine zusätzliche Bedeutung vorsetzen. Keine Islamische, keine Christliche und auch sonst keine andere religiöse Bedeutung!

Sag das nicht mir, sag das OBL und den anderen wahabistischen Fanatikern, die das Wort Allahs mißbrauchenund den Islam in den Dreck ziehen mit ihrer Interpretation des Koran.

Der Begriff des Islamistsichen Terrorismus hat deswegen nur ein Ziel. Nicht etwa, die Wurzeln des Übels aufzuzeigen, nein, es geht hier vielmehr um eine Emotionsverschiebung des Weltbewustseins von Gut auf Böse, in Bezug auf den Islam!

Und auch das ist Blödsinn in Reinstform.

Die Terroristen mißbrauchen ihre Interpretation des Koran zur Rechtfertigung ihrer Taten und daher ist der Begriff "islamistisch" bzw. "militant" gerechtfertigt.
Würde in Deutschland zB eine Terrorgruppe im Namen des christlichen Gottes und in Rechtfertigung der Bibel Anschläge auf Andersgläubige ausüben, würde man auch von militanten Christen sprechen.

Gilgameshs Anklage durch dümmliche Auslassung.
Das ist mehr als billig. im gleichen Thread schrieb ich auch folgendes:

@biowolf
Zitat:
der Islam ist überhaupt nicht tolerant,ich habe hier schon öfter links mit Zitaten aus dem Koran gebracht,wie :alle Kindern werden als Moslems geboren und ihre Eltern begehen eine Sünde in dem sie sie zu Christen,Juden,etc machen.



Ich finde den Islam ebenso tolerant oder auch nicht tolerant wie die anderen Religionen auch. Es sind immer die Menschen, die eine Religion für ihre Zwecke auslegen.
Es gab schließlich auch im Christentum Zeiten, wo im Namen Gottes übelste Verbrechen an der Menschlichkeit gegangen wurden.
Du wirst zu allen Zeiten Menschen finden, die die Bibel, den Koran oder die anderen religiösen Schriften so interpretieren, dass sie ihre weltlichen Intentionen stützen.
Was nicht passt, wird passend gemacht und auf jeder Seite gibts solche und solche.
Ich denke wir sollten da nicht den Fehler machen udn alel über einen Kamm scheren.
Jede Religion macht in ihrer Geschichte immer wieder gewisse Reifeprozesse durch, das war im Christentum nicht anders.
Richtig Schlimm wird es nur, wenn radikale Strömungen innerhalb einer Religion aufkommen.
 

Kurdistan

Geheimer Meister
13. November 2003
152
Ich finde den Islam ebenso tolerant oder auch nicht tolerant wie die anderen Religionen auch. Es sind immer die Menschen, die eine Religion für ihre Zwecke auslegen.
Es gab schließlich auch im Christentum Zeiten, wo im Namen Gottes übelste Verbrechen an der Menschlichkeit gegangen wurden.
Du wirst zu allen Zeiten Menschen finden, die die Bibel, den Koran oder die anderen religiösen Schriften so interpretieren, dass sie ihre weltlichen Intentionen stützen.
Was nicht passt, wird passend gemacht und auf jeder Seite gibts solche und solche.
Ich denke wir sollten da nicht den Fehler machen udn alel über einen Kamm scheren.
Jede Religion macht in ihrer Geschichte immer wieder gewisse Reifeprozesse durch, das war im Christentum nicht anders.
Richtig Schlimm wird es nur, wenn radikale Strömungen innerhalb einer Religion aufkommen.
 

Gilgamesh

Erhabener auserwählter Ritter
24. Juni 2003
1.110
@Kurdistan

Na...! Wieder keine eigene Meinung? Mußt Du immer die Meinungen anderer hier kopfnickend reinsetzten? Ein kleiner Satz würde schon genügen, damit wir wissen, was Du mit dem Zitat aussagen möchtest!

@Technoir

Lieber Technoir, es ist egal, was OBL und sonstiger menschlicher Abschaum von sich gibt. Es ist mir aber nicht egal, dass der Westen dieses Unwort erfunden hat und munter weiterverbreitet!

Der Islamistische Terrorismus ist eine Definition des Westens. Ich kann mich nicht errinner, dass diese Terroristen sich als Islamistische Terroristen bezeichnet hätten! Du etwa? Die Terroristen (eigentlich jeder Terroroismus) definiert sich durch sein Markenzeichen, sein Kürzel!

Im Falle von OBL ist es eben die Al Qaida! Das ist der Name und die Bezeichnung, die verwendet werden muß!
Genauso wie PKK, IRA, RAF und sonstiges!

Sie haben bereits alle einen Namen und Vertreten diesen Namen und unterhalb dieses Namens, existiert einen Art Satzung, ein Ziel, was jede Gruppe verfolgt! Da die AQ in Ihrer Satzung keinen Islamistischen Terror verfolgt, sondern die Vertreibung der USA und deren Einfluß aus ihren persönlichen heiligen Gebieten, mit Begründung auf ihre eigenen Sichtweise und Ideologie, vertreten diese Leuet drum nur sich selbst,....
....aber, keinesfalls den Islam!

Der Westen deutet dieses als Islamistsich und hat sich somit in dieser Frage einen Bock geleistet! Diese Bezeichnung mögen einige vielleicht sinnvoll erklären, aber, dass sollte nicht als Mainstream durch die Welt gejagt werden.

Es ist eine Beleidigung, eine Verleumdung und es schädigt das gemeinschaftliche Zusammenleben der Religionen und Kulturen. Schon alleine aus diesem Grunde, sollte der Beriff nicht verwendet werden!

Man könnte von Religiösem Fanatismus sprechen, weil diese Bezeichung eher zutrift und zu keiner sozialen Spaltung führt.

Mit anderen Worte:
Die Entscheidungsträger dieser Bezeichung, haben in dieser Frage versagt, oder dieses bewust in Kauf genommen. Wenn schon ein Begriff wie "Altes Europa" die Gemüter erregt, was glauben die Christen wohl, welche Emotionen der Begriff Islamistischer Terror hervorruft!

Es ist falsch, es ist schädlich, es gehört abgeschafft!

:arrow: Gilgamesh
 

Kurdistan

Geheimer Meister
13. November 2003
152
Gilgamesh schrieb:
@Kurdistan

Na...! Wieder keine eigene Meinung? Mußt Du immer die Meinungen anderer hier kopfnickend reinsetzten? Ein kleiner Satz würde schon genügen, damit wir wissen, was Du mit dem Zitat aussagen möchtest!
:arrow: Gilgamesh

Ich habe ihnen oft genug meine Meinung offenbart aber wen jemand recht hat muss man es auch das hervorheben damit es auch so einer wie sie versteht.

Aber wie ich sehe sind sie schwer von Begriff!

:lol:

Der Westen deutet dieses als Islamistsich und hat sich somit in dieser Frage einen Bock geleistet! Diese Bezeichnung mögen einige vielleicht sinnvoll erklären, aber, dass sollte nicht als Mainstream durch die Welt gejagt werden.

Die Anhängerschäft dieser Islamisten wäckst ja und daher sprechen diese doch schon jede menge Moslime an und die bezeichnung Islamist wäre so legetim.

MfG
 

Technoir

Meister vom Königlichen Gewölbe
29. April 2002
1.452
@gilga
Ich kann mich nicht errinner, dass diese Terroristen sich als Islamistische Terroristen bezeichnet hätten!

Ich kann mich auch nicht erinnern, daß sich Jeffrey Dahmer,John Wayne Gacy oder Andrej Tschikatilo als Massenmörder oder Kannibalen bezeichnet hätten.
Dennoch sind sie es.


Die Terroristen (eigentlich jeder Terroroismus) definiert sich durch sein Markenzeichen, sein Kürzel!

Ach ja?
Ich dachte immer, Terroristen definieren sich durch Ihre Taten und die Ziele, welche sie dadurch erreichen wollen.

Da die AQ in Ihrer Satzung keinen Islamistischen Terror verfolgt, sondern die Vertreibung der USA und deren Einfluß aus ihren persönlichen heiligen Gebieten, mit Begründung auf ihre eigenen Sichtweise und Ideologie, vertreten diese Leuet drum nur sich selbst,....
....aber, keinesfalls den Islam!

Ja das behauptet ja auch niemand, du Witzbold :lol:
Weder ich noch andere sagen, dass sie für den Islam sprechen oder ihn vertreten.
Sie mißbrauchen ihn jedoch, um sich und ihre Taten zu rechtfertigen, kapier das endlich mal.
Und nochwas: Falls du wirklich glaubst, der Terror würde aufhören, sobald die Palästinafrage geklärt ist und kein US Soldat mehr heiligen Boden entweiht...herzlichen Glückwunsch zum Reinfall auf OBLs Propaganda.



Man könnte von Religiösem Fanatismus sprechen, weil diese Bezeichung eher zutrift und zu keiner sozialen Spaltung führt.

ISLAMISTISCHER TERROR bedeutet nichts anderes als religiöser Fanatismus.
Falsch wäre hingegen die Bezeichnung ISLAMISCHER TERROR, weil dieser eben den Islam als ganzes beinhaltet.
 

Kurdistan

Geheimer Meister
13. November 2003
152
Khomeinis Freunde bleiben kritisch


Am vergangenen Samstag demonstrierten Islamisten zum so genannten al-Quds-Tag. Ein Gegenbündnis kritisiert den Antisemitismus mancher Migranten. von nada kumrovec


Es war im Jahr 1979, als Ayatollah Khomeini den jeweils letzten Freitag im Fastenmonat Ramadan zum »Jerusalem-Tag« erklärte. Seitdem kommt es am so genannten al-Quds-Tag weltweit zu Demonstrationen für »die Zerschlagung und Vernichtung des zionistischen Staates«, wie es das religiöse Oberhaupt des Iran, Ayatollah Ali Khamenei, 1999 formulierte. Auch hierzulande konnten Islamisten verschiedener nationaler und organisatorischer Provenienz jahrelang die Vernichtung Israels propagieren, ohne dass sich die deutsche Öffentlichkeit dafür interessiert hätte.

In diesem Jahr war es anders. Begleitet von einem großen Polizeiaufgebot und zahlreichen Journalisten zogen am vergangenen Samstag rund tausend Demonstranten durch Berlin-Charlottenburg. Angesichts der großen Aufmerksamkeit waren die Organisatoren bemüht, auf Parolen wie »Tod Israel!« zu verzichten. Plakate mit Aufschriften wie »Zionisten verbieten das Beten« und Fahnen der Hizbollah wurden von den Ordnern vor der Veranstaltung eingesammelt.

Yavuz Özoguz, der Betreiber des Internetportals Muslim-Markt, setzte auf die Möllemann-Karte. Man dürfe wohl noch Israel kritisieren, predigte er vom Lautsprecherwagen. Die im Vorfeld geäußerte Kritik an der Demonstration wies er als rassistische Ausgrenzung der Muslime zurück. Sicherheitshalber hatte der Verein Islamischer Weg, dessen Vorsitzender Özoguz ist, »die islamischen Geschwister« aufgefordert, diejenigen, die »nicht über das notwendige Maß an Selbstbeherrschung verfügen, um jegliche noch so arge Provokation zu ignorieren«, zuhause zu lassen.

Dass der al-Quds-Tag in Berlin diesmal so viel Aufmerksamkeit erfuhr, lag auch an der Intervention einiger Aktivisten, die mit einer Unterschriftenkampagne gegen die Veranstaltung protestierten. Die »politische Kampfansage der antisemitischen Islamisten an Israel« sei »auch eine Kampfansage an ein gleichberechtigtes Zusammenleben von Muslimen, Juden und Christen in diesem Land«, hieß es in dem Protestaufruf. Rund 260 Unterstützer schlossen sich dem an, darunter einige prominente Politiker, aber auch zahlreiche Menschen mit iranischem und türkischem Hintergrund.

Bemerkenswert ist an dieser Initiative, dass sie die rassistische Ausgrenzung der Migranten zurückweist und sich zugleich nicht scheut, den Antisemitismus von Teilen der Einwanderer anzusprechen. »Bei dem al-Quds-Tag wird die Existenz anderer Völker, anderer Menschen brutal in Frage gestellt«, meint der Übersetzer Mohammed Schams, einer der Initiatoren des Aufrufs.

Auch außerhalb des Iran gehört für Menschen iranischer Herkunft viel Mut dazu, öffentlich die Mullahs zu kritisieren. »Viele haben Angst, und die Angst ist berechtigt«, sagt die Schauspielerin Parvaneh Hamidi, die ebenfalls zu den Initiatoren des Aufrufs zählt. »Aber ich kann mein Leben nicht in ständiger Angst verbringen.« Mit der Kampagne wolle man »Druck auf die Bundesregierung ausüben, die seit Jahren den ?kritischen Dialog? mit den Mullahs führt und dabei auf die so genannten Reformer setzt, ohne dass jemand erklären könnte, wodurch sich die Fraktion um Präsident Mohammad Khatami das Attribut ?Reformer? überhaupt verdient hat«.

Im Frühjahr 2000 sprengte Hamidi eine von der Heinrich-Böll-Stiftung organisierte Iran-Konferenz, als sie mit Kopftuch und in Unterwäsche durch den Konferenzsaal lief. Damals war das rot-grüne Milieu empört über die Störung ihres Plauschs mit den Vertretern des Khatami-Flügels. Nun unterschrieben auch die Vorsitzende der Grünen, Angelika Beer, und Ralf Fücks von der Heinrich-Böll-Stiftung den Aufruf gegen die al-Quds-Demonstration. Sie nutzten eine gute Gelegenheit, sich von den Extremisten abzugrenzen, mit denen niemand etwas zu tun haben will ? ein Manöver, das nur gelingt, wenn man verschweigt, dass auch die so genannten Reformer im Iran sich mit antiisraelischer Propaganda hervortun.

Für die Berliner Polizei hatte sich hingegen gar nichts geändert. Sie reagierte heftig auf eine kleine Gruppe am Rande der Demonstration. »Solidarität mit Israel« rufend, hielten einige Linke den Islamisten eine israelische Fahne entgegen und wurden dafür von den Einsatzkräften rüde angegangen. »Die Israel-Fahne stellt eine Gefahr dar«, begründete ein Beamter gegenüber der Jungle World die Maßnahme. »Wenn die Leute auf der antiisraelischen Demo die Fahne sehen, sprengen sie sich in die Luft.« So bildeten Beamte des Anti-Konflikt-Teams mit Ordnern eine Kette, um die Demonstranten vor der israelischen Fahne zu schützen.

Überhaupt, der Dialog: Nicht nur Özoguz vom Muslim-Markt forderte ihn, sondern auch jene türkische Repräsentanten, die bereits am Freitag bei einer Trauerzeremonie für die Opfer der jüngsten Anschläge in Istanbul gesprochen hatten. Während dort Stefan Krämer, der Vertreter des Zentralrats der Juden in Deutschland, die deutsche Regierung aufforderte, ihre »Appeasement-Politik« aufzugeben, betonten der Vertreter des türkischen Konsulats und der Berliner Grüne Özcan Mutlu, dass der Terror nichts mit dem Islam zu tun habe.

Zu der Veranstaltung in der Synagoge in der Oranienburger Straße hatte das American Jewish Commites eingeladen. Am Freitagabend fand am Heinrichplatz in Kreuzberg eine Gedenkkundgebung statt, die eine migrantische Initiative organisiert hatte. »Es ist ein Skandal, dass Menschen, die sich als Juden zu erkennen geben, in Kreuzberg oder Neukölln Angst haben müssen«, war in dem Aufruf zu lesen, dem schließlich 300 Leute folgten.

»Als Türkin bin ich in Kreuzberg unter meinen Landsleuten. Aber an dieser Kundgebung nehme ich mit meiner jüdischen Identität teil, und als Jüdin habe ich Angst in Kreuzberg«, meint Vivet Alevi. »Diese Veranstaltung macht uns sichtbar«, sagt die Trainerin für gewaltfreie Kommunikation. Wichtig sei, dass »die Initiative nicht von Juden ausging, sondern von Türken. Es ist das erste Mal, dass Angehörige der türkischen Mehrheitsgesellschaft den Antisemitismus in der Türkei und unter türkischen Einwanderern hier thematisieren.«

Ähnlich empfinden es zahlreiche Juden aus der Türkei, aus Israel und den USA, die Grußbotschaften schickten. In den Schreiben, von denen einige am Heinrichplatz verlesen wurden, ist viel von Dankbarkeit die Rede, dass endlich Türken bzw. Kurden das Tabuthema Antisemitismus ansprechen. Die Veranstalter betonen, so wie die Bekämpfung des Rassismus nicht alleine die Sache der Migranten sei, dürfe die Bekämpfung des Antisemitismus nicht den Juden überlassen bleiben.



http://www.jungle-world.com/seiten/2003/48/2126.php

Das sind kleine Lichtblicke die Hoffen lassen gegen Terror vor zu gehen!
 

Gilgamesh

Erhabener auserwählter Ritter
24. Juni 2003
1.110
@Technoir

Eine einfache Frage an Dich:

Könntest Du Dir vorstellen, dass die Bezeichnung (Islamistischer Terrorismius) einen größeren Schaden anrichten kann, als der Terror selbst?

Und würdest Du mir zustimmen wollen, dass man diese Bezeichung durch eine andere ersetzt, z.B. in Richtung Religiöser Fundamentalismus?

Ich bitte Dich nur die zwei Fragen zu beantworten.
Über mehr möchte ich mich mit Dir nicht streiten.


:arrow: Gilgamesh
 

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