Israel vs. Iran: Drohender Flächenbrand im Nahen Osten?

[Malakim]

Israel wird schändlich in diesem Krieg allein gelassen, während die Ukraine volle Unterstützung erhält.

Israel legt den Gazastreifen in Schutt und Asche und hat dabei nur schlecht ausgerüstete Rebellen als Gegner. Asymmetrisch.
In der Ukraine tobt ein ausgewachsener Krieg.

Das ist jedem klar, denn wir sehen wie pro Plästinenser hier auf die Straßen gehen, welche Parolen sie rufen und das wird geduldet. Der Judenhass ist auch bei unseren Politikern heute noch deutlich zu sehen. Claudia Roth ergötzt sich daran, ihre Stellung auszunutzen um antisemitische Ressentiments zu fördern.

Witzigerweise ist das bei Linken und Grünen zu verorten.

Am Ende des Tages war wohl doch der Sozialismus das Problem und nicht das Nationale.

 

[Ein wilder Jäger]

Meines Wissens hat Israel nicht um Hilfe gebeten und hat wohl auch keine nötig.

 

[Ein wilder Jäger]

Witzigerweise ist das bei Linken und Grünen zu verorten.

Also man muß schon sehr weit gehen, um unseren Linken, z.B. Frau Roth, Judenhaß zu unterstellen.

 

[Ehemaliger_User]

Also man muß schon sehr weit gehen, um unseren Linken, z.B. Frau Roth, Judenhaß zu unterstellen.

Claudia Roth bei Jewrovision ausgebuht: Jüdische Promis nehmen Kulturstaatsministerin in Schutz

Claudia Roth wurde bei einem jüdischen Musikwettbewerb ausgebuht. Daraufhin wurde die Kulturstaatsministerin von jüdischen Kulturschaffenden in Schutz genommen – die nun wiederum von Jüdinnen und Juden scharf kritisiert werden.

www.spiegel.de

Die Buhrufe gegen Claudia Roth waren eine Art Katharsis für die jüdische Jugend​

 

[dodo]

Über dieses Thema berichtete Inforadio am 18. Juli 2024 um 21:59 Uhr.

Netanyahu erneuert Forderung​

Unterdessen erneuerte der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanyahu seine Forderung, dass das Militär auch nach einem möglichen Waffenruheabkommen mit der Hamas in Rafah bleiben müsse.
Zitat ende ( das zur Info für den Mod)

Also Siedlungspolitik mit militärischen Mitteln.

 

[Ein wilder Jäger]

Da Rafah im Gazastreifen liegt und Israel seine Siedlungen im Gazastreifen vor Jahren geräumt hat, wohl kaum.

Trennung.

Wenn Sie jetzt noch das Verlinken lernen, ist (fast) alles gut. Jg, Mod

 

[EinStakeholder]

Stellen Sie sich ein Theater vor, auf der die Weltpolitik ihr dramatischstes Stück aufführt: den Nahostkonflikt, ein episches Schauspiel voll geopolitischer Ränke und unerwarteter Wendungen. Plötzlich brodelt der ohnehin explosive Kessel der Region, und die Spannung steigt auf ein neues Niveau.

Auf der einen Seite Israel, auf der anderen die Hamas, zwei alte Rivalen, die wieder einmal im Mittelpunkt eines Konflikts stehen, der mehr Wendungen hat als die packendste Politthriller-Serie. Und dann ist da noch der Iran, der wie ein geheimnisvoller Strippenzieher im Hintergrund agiert, bereit, seine Figuren auf dem Schachbrett der Geopolitik zu bewegen.

Willkommen im Nahostkonflikt, dem ultimativen Schachspiel auf der großen Weltbühne der internationalen Politik!

Hier, inmitten von Raketen, Geheimdiplomatie und einem Ozean aus politischem Geschick, erleben wir ein Drama, das selbst die besten Netflix-Serien in den Schatten stellt. Der aktuelle Akt dieses jahrzehntealten Epos beginnt mit einem Knall – buchstäblich. Die Ermordung von Ismail Hanija, dem umstrittenen aber einflussreichen Führer der Hamas, durch eine Explosion in Teheran hat die ohnehin explosive Lage in einen brodelnden Vulkan verwandelt.

Ismail Hanija wurde getötet, weil er als führender Politiker der Hamas eine zentrale Rolle in der Planung und Durchführung von Angriffen gegen Israel spielte und somit als strategisches Ziel für eine gezielte Tötung galt. Seine Eliminierung war Teil einer größeren Strategie, die Hamas zu schwächen und den palästinensischen Widerstand zu destabilisieren. Darüber hinaus diente seine Tötung vermutlich auch als Vergeltungsmaßnahme für frühere Angriffe auf Israel.

Inmitten dieser brisanten Situation fragt man sich: Wie viele Raketen braucht es, um eine Region in die Luft zu jagen? Und welche Geheimwaffe setzt Benjamin Netanjahu ein, um in diesem komplexen Spiel die Oberhand zu gewinnen? Vielleicht ist es sein unerschütterlicher Glaube, dass selbst ein starker Kaffee mehr bewirkt als ein Raketenangriff?

Die internationale Gemeinschaft schaut zu, wie das Drama sich entfaltet, die USA und die EU besorgt, aber auch ein wenig fasziniert – wie Zuschauer bei einem Zirkusauftritt, bei dem der Löwenbändiger und der Clown gleichzeitig auftreten.

Bleiben Sie gespannt, während wir eintauchen in die Welt der politischen Intrigen, der geheimen Verhandlungen und der gefährlichen Spielereien. Eine Welt, in der jede Aktion eine Reaktion auslöst und jede Geste einen Krieg oder Frieden bedeuten kann. Willkommen im Nahostkonflikt, wo nichts sicher ist, außer der Unsicherheit selbst.

Mögliche Szenarien im Nahostkonflikt

1) Direkte Konfrontation zwischen Iran und Israel

• Wahrscheinlichkeit: Gering, da beide Seiten die Risiken einer Eskalation scheuen.
• Mögliche Entwicklungen: Falls es zu direkten Angriffen kommt, könnte Israel mit massiven militärischen Vergeltungsmaßnahmen reagieren, was möglicherweise eine US-Intervention nach sich ziehen könnte. Die Region würde in einen großflächigen Konflikt gestürzt, der internationale Märkte und die globale Sicherheit destabilisieren könnte.
• Ergebnis: Massive Zerstörung und eine Intensivierung der internationalen Diplomatie zur Konfliktlösung.

2) Verstärkte Unterstützung für Proxys durch den Iran

• Wahrscheinlichkeit: Hoch, da dies eine bewährte Methode ist, um Druck auszuüben, ohne direkt militärisch aktiv zu werden.
• Mögliche Entwicklungen: Der Iran könnte seine Unterstützung für die Hisbollah im Libanon und die Hamas im Gazastreifen verstärken. Dies könnte zu einer Zunahme von Raketenangriffen auf Israel führen und die Spannungen in der gesamten Region erhöhen.
• Ergebnis: Erhöhte Militäraktivität und potenziell begrenzte Konflikte, die die Stabilität in der Region weiter gefährden.

3) Diplomatische Eskalation ohne militärische Aktionen

• Wahrscheinlichkeit: Mittel, da die internationale Gemeinschaft Druck auf alle Beteiligten ausüben könnte, um eine Eskalation zu vermeiden.
• Mögliche Entwicklungen: Verstärkte diplomatische Bemühungen und internationale Vermittlungsversuche könnten Sanktionen gegen den Iran verschärfen, um dessen Einfluss einzudämmen. Gespräche über Abrüstung und Deeskalation würden intensiviert.
• Ergebnis: Eine Phase relativer Ruhe, in der politische Lösungen gesucht werden, um dauerhaften Frieden zu erreichen.

4) Verdeckte Operationen und Cyberangriffe

• Wahrscheinlichkeit: Hoch, da diese Taktiken im modernen Konflikt zunehmend genutzt werden, um den Gegner zu destabilisieren, ohne in einen offenen Krieg zu treten.
• Mögliche Entwicklungen: Beide Seiten könnten auf Cyberangriffe und verdeckte Operationen zurückgreifen, um kritische Infrastrukturen des Gegners zu schwächen. Sabotageakte und Spionage könnten die Spannungen erhöhen, ohne eine direkte militärische Konfrontation auszulösen.
• Ergebnis: Eine zunehmend unsichere Umgebung mit potenziellen wirtschaftlichen und infrastrukturellen Schäden, die schwer zu beweisen und zu verfolgen sind.

5) Deeskalation durch Verhandlungen und Diplomatie

• Wahrscheinlichkeit: Gering bis mittel, abhängig von der Bereitschaft beider Seiten, Kompromisse einzugehen.
• Mögliche Entwicklungen: Durch intensive Verhandlungen und Vermittlung durch internationale Akteure könnte eine Deeskalation erreicht werden. Friedensgespräche und Vereinbarungen könnten eine temporäre Stabilität schaffen.
• Ergebnis: Eine vorübergehende Entspannung und die Hoffnung auf eine langfristige Lösung des Konflikts.

Fazit
Der wahrscheinlichste Weg ist eine Kombination aus Szenario 2 und 4, wobei der Iran seine Unterstützung für Proxys verstärkt und verdeckte Operationen durchführt. Gleichzeitig werden diplomatische Bemühungen fortgesetzt, um einen offenen Krieg zu vermeiden. Diese komplexe Mischung aus militärischem Kalkül und diplomatischem Geschick wird weiterhin die Dynamik der Region prägen.

Insgesamt bleibt die Situation volatil und unvorhersehbar, was die Notwendigkeit betont, dass die internationale Gemeinschaft weiterhin wachsam und engagiert bleibt, um Frieden und Stabilität zu fördern.

Und so bleibt der Nahostkonflikt das ewige Drama auf der Weltbühne, wo jeder Tag neue Intrigen, Allianzen und Konflikte bereithält. Es ist fast so, als würden die Protagonisten aus einem schlechten, aber fesselnden Thriller stammen, der niemals endet und bei dem wir uns fragen: Wer schreibt dieses Drehbuch? Also, während die Diplomaten verhandeln, die Generäle planen und die Welt zusieht, lassen wir uns überraschen, welches Kapitel als nächstes in diesem endlosen Epos geschrieben wird.

Und denken Sie daran: Im großen Spiel der internationalen Politik kann auch bei einem so ernsten und polarisierenden Thema manchmal das kleinste Lächeln mehr bewirken als das lauteste Gebrüll.

 

[dodo]

Da Rafah im Gazastreifen liegt und Israel seine Siedlungen im Gazastreifen vor Jahren geräumt hat, wohl kaum.

Trennung.

Wenn Sie jetzt noch das Verlinken lernen, ist (fast) alles gut. Jg, Mod

Westjordanland ​

Israel genehmigt Bau von neuen Siedlerwohnungen ​

Tagesschau
Stand: 27.06.2023 01:09 Uhr

 

[Ein wilder Jäger]

Zitat nicht kenntlich gemacht, nicht verlinkt, gelöscht.

Jäger, Mod

 

[Zerch]

1) Direkte Konfrontation zwischen Iran und Israel

-Trifft neuerdings zu, Iran hat Raketen auf Israel abgefeuert. Und Syrien wurde von Israel angegriffen.

2) Verstärkte Unterstützung für Proxys durch den Iran

-Trifft wohl zu, Iran und Russland wollen Anti-Schiffs-Raketen an die Houthis in Jemen liefern.

3) Diplomatische Eskalation ohne militärische Aktionen

-Trifft weniger zu, die Gewaltspirale scheint sich zu entfachen, unachtsam gegenüber dem was Außenstehende sagen mögen.

4) Verdeckte Operationen und Cyberangriffe

-Trifft wohl zu, die Menschheit bekam kürzlich eine Vorstellung dieser Tatsache.

5) Deeskalation durch Verhandlungen und Diplomatie

-Aufgrund der seit Generationen anhaltenden Haßspirale sind derartige Bestrebungen wohl von keinem der Beteiligten zu erwarten, und einige Rabbis haben nur darauf gewartet daß endlich das Armageddon, und mit ihm der Messias kommen mag. Soetwas lässt sich nicht einfach ausreden, höchstens verschieben.

 

[Zerch]

Leider sind die Menschen in diesen Strukturen von klein auf zu diesem gegenseitigen Haß konditioniert.

 

[Vercingetorix]

Leider sind die Menschen in diesen Strukturen von klein auf zu diesem gegenseitigen Haß konditioniert.

Im Islam? Ja die hassen Juden. Und die Verschwörungstheorien? Ja dort war es letztlich auch der Jude. Israel verteidigt sich, manchmal auf fragwürdige Weise, aber was soll man tun, wenn alle um dich herum deinen Tod wollen.

 

[Zerch]

Wer hat angefangen die Palästinenser wie "Tiere" zu behandeln?(...und behandelt man so Tiere?)
Palästinenser und Juden konnten koexistieren, aber das Regime Israels hat dies mit seiner aggressiven Siedlungs- und Ausgrenzungspolitik zunehmend unmöglich gemacht.

Islam und Zionismus haben unbeirrbare Glaubensfanatiker, nur erwarten die einen den Mahdi und die anderen den Messias, und beide sind eschatologische Figuren die in einem Blutbad für Ordnung sorgen sollen. -Aber warum die Energie nicht direkt in eine friedlichere Welt für alle konzentrieren? Vlt. weil es allesamt Rassisten sind, die nur dafür sorgen daß ihr eigenes Volk zum großen Ende hin über Allem steht?

 

[Malakim]

Natürlich waren die armen isamischen Opfer nie an Kriegen gegen Israel beteiligt oder sowas. Raketen, Morde, Geiseln oder sowas nie nicht. Das ging immer alles nur von Israel aus.

 

[dodo]

Natürlich waren die armen isamischen Opfer nie an Kriegen gegen Israel beteiligt oder sowas. Raketen, Morde, Geiseln oder sowas nie nicht. Das ging immer alles nur von Israel aus.

Zu Ihrer information:
Der Schah von Persien hatte gute und freundschaftliche Beziehungen zu Israel.
Dann kam ein religiöser Fanatiker und ging auf Israel auf Distanz.
Dann kam der Krieg mit Israel ( 1968 )
Beim letzten Krieg hat Israel Landansprüche angemeldet und besetzt.
Auf diesen Gebieten lebten immer noch Palästinenser.
Zug um Zug hat Israel diese Gebiete räumen lassen für iihre "Siedler"

Tagesschau

Gewalt im Westjordanland​

Erstmals EU-Sanktionen gegen israelische Siedler​

Stand: 19.04.2024 19:32 Uhr

Letztendlich hat Israel nicht unternommen, diese Siedlungspolitik zu unterbinden.
Für Israel ist dieses Gebiet, im Gegensatz zu den Palästinensern, lebenswichtig.
Die Vertreibung hat nach meiner Meinung dazu geführt, dass sich der jetzige
Krieg entwickelt hat.
Dazu kommt noch, dass sich hier zwei Weltreligionen unversöhnlich gegenüberstehen.
Also ein Religionskrieg.

PS: Die Diskussion ist freigegeben, für alle Besser- und Alleswisser.

 

[Zerch]

Der Schah von Persien hatte gute und freundschaftliche Beziehungen zu Israel.

Der Schah war eine vom Westen installierte Puppe, nachdem der vom Volk gewählte Mohammad Mosaddegh durch eine westliche Geheimdienstoperation beseitigt wurde.
In den 70ern verhalf die USA dem Iran zur fünftgrößten Armee weltweit, was ihnen 1979 mit dem Sturz von Pahlavi wieder in den Rücken gefallen ist, weil nun alles in die Hände islamischer Führer, wie Ruholla Khomeini gelangte.

 

[Ein wilder Jäger]

Anti-Schiffs-Raketen

Seezielraketen, afaik.

 

[Ein wilder Jäger]

Der Schah war eine vom Westen installierte Puppe, nachdem der vom Volk gewählte Mohammad Mosaddegh durch eine westliche Geheimdienstoperation beseitigt wurde.

Mossadegh wurde vom Schah ernannt und vom Parlament bestätigt.

Die Vorgänge um Mossadeghs Sturz sind sehr komplex, aber er hat sich dabei als alles andere denn als demokratisches Unschuldslamm gezeigt. Letztlich hat er einen Machtkampf verloren, den er auch selbst mit undemokratischen, allenfalls populistischen Mitteln geführt hat.

 

[Ehemaliger_User]

Bei diesem Konflikt ist es schwierig, keine Seite zu wählen.

Der normale Verstand sagt "hört einfach auf mit dem Quatsch und lebt in Frieden".

Aber da geht das Problem ja los. Die Moslems haben keinen normalen Verstand.

 

[dodo]

Der Schah war eine vom Westen installierte Puppe, nachdem der vom Volk gewählte Mohammad Mosaddegh durch eine westliche Geheimdienstoperation beseitigt wurde.
In den 70ern verhalf die USA dem Iran zur fünftgrößten Armee weltweit, was ihnen 1979 mit dem Sturz von Pahlavi wieder in den Rücken gefallen ist, weil nun alles in die Hände islamischer Führer, wie Ruholla Khomeini gelangte.

Setzen sechs!