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Der hohe Wert der Wissens des Origenes
Ab Ende des 4. Jahrhunderts wurde Origenes von der erstarkenden Romkirche zunehmend verfemt und wurden seine Schriften grossenteils vernichtet, die übrigen verstümmelt und verfälscht. Dadurch gingen grundlegende Wahrheiten der christlichen Lehre verloren.
Diese Wahrheiten gilt es dem heutigen Menschen wieder zugänglich zu machen und ihn zu befreien von irrigen menschengemachten Dogmenlehren der Kirchen, die ihn knechteteten und entmündigten und unterdrückten, um sie auszunutzen.
Die Zeit ist jetzt reif, dass der Mensch sich wieder selber eigene Überlegungen macht und erkennt, wo allein die Quelle für Jenseitswissen allein liegen kann: bei den nicht gefallenen Wesenheiten der olypischen Welten, die sich in unendlicher Aufopferung und Liebe im Auftrag Gottes um die Menschen bemühen, sie auf Erden, eingekleidet in einen menschlichen Körper als gefallene Wesen beim Aufstieg zu unterstützen und zu stärken, so dass sie dort ihre Prüfungen bestehen, ihre Untugenden überwinden und ihren einstigen Glanz wieder erringen können, um mit den im Olymp verbliebenen wieder in Eintracht und Harmonie und großer Freude zusammen leben zu können.
Gruss Arius
Daher wundert es sicher niemand, dass Jeanne (s.oben) sich so unwohl bei den Jehowas Zeigen gefühlt hat...Benkei schrieb:Glücklicherweise gehen Missionierungsversuche heutzutage ohne Zwang einher, so dass von einem Aufzwingen des Glaubens in der heutigen Zeit eigentlich nicht mehr gesprochen werden kann.
Das Wort Sekte bedeutet eigentlich nur eine Abweichung von der ursprünglichen Lehre (ohne Wertung). Den negativen Aspekt bekam das Wort erst im Westen durch Erscheinungen wie die Zeugen Jehovas, Mormonen, Scientology mit auf dem Weg. Ursprünglich muss man wohl alle christlichen und muslimischen Richtungen als Sekten der jüdischen Religion ansehen, und selbst diese Religion dann wieder als Sekte des ägyptischen Aton-Kults.
Origenes (um 184–253 n. Chr.) ist der bedeutendste Gelehrte des christlichen Altertums. Er ist der wichtigste nachapostolische Verfasser von Lehrwerken, die sich mit dem Christentum seiner Zeit kritisch auseinander setzten. Origenes ist der Begründer der Textwissenschaft, das heisst der kritisch forschenden Aufarbeitung der alt- und neutestamentlichen Überlieferung. Seine literarische Hinterlassenschaft stellt bis heute die umfassendste und hochsinnigste Erschliessung der Bibel dar.Benkei schrieb:arius beruft sich häufig auf Origenes, welcher ja als Kirchenlehrer des 2-3. Jhd nach Christus vor der Spaltung in orthodoxe und katholische Kirche gewirkt hat. Man könnte also eher die katholische Kirche als Sekte zur Urkirche ansehen.
Ab Ende des 4. Jahrhunderts wurde Origenes von der erstarkenden Romkirche zunehmend verfemt und wurden seine Schriften grossenteils vernichtet, die übrigen verstümmelt und verfälscht. Dadurch gingen grundlegende Wahrheiten der christlichen Lehre verloren.
Diese Wahrheiten gilt es dem heutigen Menschen wieder zugänglich zu machen und ihn zu befreien von irrigen menschengemachten Dogmenlehren der Kirchen, die ihn knechteteten und entmündigten und unterdrückten, um sie auszunutzen.
Die Zeit ist jetzt reif, dass der Mensch sich wieder selber eigene Überlegungen macht und erkennt, wo allein die Quelle für Jenseitswissen allein liegen kann: bei den nicht gefallenen Wesenheiten der olypischen Welten, die sich in unendlicher Aufopferung und Liebe im Auftrag Gottes um die Menschen bemühen, sie auf Erden, eingekleidet in einen menschlichen Körper als gefallene Wesen beim Aufstieg zu unterstützen und zu stärken, so dass sie dort ihre Prüfungen bestehen, ihre Untugenden überwinden und ihren einstigen Glanz wieder erringen können, um mit den im Olymp verbliebenen wieder in Eintracht und Harmonie und großer Freude zusammen leben zu können.
Gruss Arius