Erst ma zumEinstieg, ich bin leidenschaftlicher Ego Shooter Spieler und deswegen wahrscheinlich ein wenig voreingenommen, nichts desto trotz finde ich die Pläne der Regierung einfach sinnlos.
Unsere beiden Koalitionspartner wollen jetzt, wie schon von Rot Grün gefordert, den Jugendschutz und die altersfreigabe bei Computerspielen neu auf den Prüfstand stellen. Im Rahmen dieses "Prüfstands" soll ein Dialog zwischen Bund und Ländern entstehen um Gewaltverherrlichende Spiele und Filme aus dem Verkehr zu ziehen.
Doch eine Frage stellt sich mir, was versteht man unter Killerspiel?
Ist es ein Ego Shooter wie CS? Klar, da man bei CS Gegner töten muß um zu gewinnen. Wie sieht es aber mit Spielen wie Burnout, PGR3 und Need for Speed aus? Der in diesen Spielen gezeigte und gewollte Fahrstil entspricht sicher nicht ganz dem der STVO, oder? Sollen diese Spiele dann auch indiziert werden?
Dann könnte man den guten alten Mario auch als Killer bezeichnen, man muß ja schließlich um zu gewinnen auf Köpfe springen.
Der Regierung geht es offenbar darum, solche Ausraster wie den in Erfurt, in Zukunft nicht wiederholt zu sehen. Ich denke aber das die angeblichen Killerspiele nicht dafür verantwortlich zu machen sind, sondern der allgemeine Geisteszustand des Verantwortlichen.
Ich glaube auch nicht, das jeder der CS, oder UT, oder Quake zockt auch direkt ein potentieller Amokläufer ist.
Ich finde auch das man generell den Eltern mal auf die Finger hauen sollte, wenn man mal so mitkriegt welche Altersgruppen sich solche Spiele schon reinziehen. (Hab letztens mit nem 8 jährigen CSS gezockt)
Von daher denke ich das man altersfreigaben auf jeden Fall braucht, aber nicht nur die Freigaben sind entscheident, sondern wie sie in unserer Gesellschaft angenommen und benutzt werden sind es.
Also von mir aus gerne FSK, aber kein generelles Verbot, damit sich die älteren Zocker nicht auf Importe einlassen müssen, da diese ja auch illegal sind.
Unsere beiden Koalitionspartner wollen jetzt, wie schon von Rot Grün gefordert, den Jugendschutz und die altersfreigabe bei Computerspielen neu auf den Prüfstand stellen. Im Rahmen dieses "Prüfstands" soll ein Dialog zwischen Bund und Ländern entstehen um Gewaltverherrlichende Spiele und Filme aus dem Verkehr zu ziehen.
Doch eine Frage stellt sich mir, was versteht man unter Killerspiel?
Ist es ein Ego Shooter wie CS? Klar, da man bei CS Gegner töten muß um zu gewinnen. Wie sieht es aber mit Spielen wie Burnout, PGR3 und Need for Speed aus? Der in diesen Spielen gezeigte und gewollte Fahrstil entspricht sicher nicht ganz dem der STVO, oder? Sollen diese Spiele dann auch indiziert werden?
Dann könnte man den guten alten Mario auch als Killer bezeichnen, man muß ja schließlich um zu gewinnen auf Köpfe springen.
Der Regierung geht es offenbar darum, solche Ausraster wie den in Erfurt, in Zukunft nicht wiederholt zu sehen. Ich denke aber das die angeblichen Killerspiele nicht dafür verantwortlich zu machen sind, sondern der allgemeine Geisteszustand des Verantwortlichen.
Ich glaube auch nicht, das jeder der CS, oder UT, oder Quake zockt auch direkt ein potentieller Amokläufer ist.
Ich finde auch das man generell den Eltern mal auf die Finger hauen sollte, wenn man mal so mitkriegt welche Altersgruppen sich solche Spiele schon reinziehen. (Hab letztens mit nem 8 jährigen CSS gezockt)
Von daher denke ich das man altersfreigaben auf jeden Fall braucht, aber nicht nur die Freigaben sind entscheident, sondern wie sie in unserer Gesellschaft angenommen und benutzt werden sind es.
Also von mir aus gerne FSK, aber kein generelles Verbot, damit sich die älteren Zocker nicht auf Importe einlassen müssen, da diese ja auch illegal sind.