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Kleinkramfragen Sammelthread

Filz

propriétaire
Teammitglied
6. Juni 2001
747
So Leute,

wie kann ich eine 2,6GB große ASCII Datei unter Linux editieren? Ich muss dort eine Zeile finden und alles davor abschneiden.

Der vi reisst dabei den ganzen Server nach unten.

Wer hat einen Tipp?

Gruß

Kai
 

paul20dd

Geheimer Meister
30. April 2002
442
versuchs mal mit "nano". Vieleicht klappt ja auch die Windows Demo von Ultra Edit unter wine.
 

Filz

propriétaire
Teammitglied
6. Juni 2001
747
Mit Ultraedit unter Windows ging es problemlos.
Danke sehr.
 

Filz

propriétaire
Teammitglied
6. Juni 2001
747
Probier ich gerne mal aus.
Also geöffnet bekommen hab ichs im VI - aber schon die Suche hat 15 Minuten gedauert.

Als ich dann alle Zeilen davor löschen wollte ging erstmal gar nichts mehr für fast ne Stunde...
 

paul20dd

Geheimer Meister
30. April 2002
442
Mal ne Kleinkramfrage:
Mein Papa hat sich ein neuen TV gekauft. Mir ist bei dem Gerät aufgefallen daß die Lautstärke extrem variiert und zwar nur wenn Stereo an ist. Dann sind Stimmen in der Regel extrem leise und Musik/Jingles extrem laut, ohne an der Lautstärke gedeht zu haben. Ich schalte den Tv dann immer gleich auf Mono weil das extrem nervig ist und dann alles angenehm "gleichlaut" klingt.

Das gleiche ist mir auch schon bei PC-Soundsystemen aufgefallen wenn man dort eine DVD schaut. Leise Szenen kaum zu verstehen, Explosionen/Action viel zu laut..

Hat das was mit der Dynamik des Tonsignals zu tun ?
 

zerocoolcat

Geheimer Meister
11. April 2002
475
...das kann sehr viele Ursachen haben, am wahrscheinlichsten ist, dass er trotz der Einstellung auf "Stereo" das heutzutage ja bei vielen Sendungen (v.A. Filme) codierte Surround-Signal nimmt, was bei Vorhandensein von nur zwei Lautsprechern dann natürlich die Sprache und "Vordergrund-Handlung" leiser und die Hintergrund-Geräusche lauter macht.
Also bei eventuell vorhandenem Sat-Receiver schauen, was der Sender für eine Codierung sendet, evtl. auf "Stereo" stellen, Fernseher dito, dann dürfte das passen.
Der Receiver nimmt natürlich das, was er als "bestes" Signal interpretiert, auch wenn der Fernseher nichts damit anfangen kann... :roll:
 

paul20dd

Geheimer Meister
30. April 2002
442
zerocoolcat schrieb:
...
Also bei eventuell vorhandenem Sat-Receiver schauen

Kabelanschluss :wink:

hab gerade noch ne Erklärung dazu gefunden:

Die Töne werden durch einen Kompressor geschickt, dadurch werden leise Töne auf die selbe Lautstärke gebracht wie die lauten. Um ihre Spots möglichst „dynamisch" zu präsentieren, komprimieren sie die Differenz zwischen leisen und lauten Tönen sehr stark. Bei der Ausstrahlung im Fernsehen wird der so zusammengestauchte Ton zwar nur bis zur gerade noch zulässigen Höchstgrenze angesteuert, wirkt aber durch die Kompression wesentlich lauter als das Programmumfeld. Damit die Lauten nicht noch lauter werden, wird `gelimited`. Das heißt: Bei einem Film sind die Lautstärken von Sprache und Hintergrundgeräuschen meist leiser, Explosionen zB. dafür lauter. Diese widerum ertönen meißt im Bassbereich der als nicht so störend empfunden wird, wie Lautstärke im Höhenbereich. Bei der Werbung sind alle Pegel oben, Sprache, Hintergrundgeräusche etc. Dies erscheint uns dann lauter.
Michael Bauer
 

Simple Man

Kanonenbootdiplomat
Teammitglied
4. November 2004
3.945
Moin Moin,

kann mir einer verraten wie das Lied heißt, das hier im Hintergrund zu hören ist? (Und evtl. auch noch, von wem das ist ...)
:gruebel:
 

Simple Man

Kanonenbootdiplomat
Teammitglied
4. November 2004
3.945
Vielen Dank, oh Großer Boardadmin ... :D

Ich vertrau dir da jetzt einfach mal, weil ich das aufgrund fehlender Boxen auf der Arbeit nicht nachprüfen kann ... :wink:
 

dkR

Großmeister aller Symbolischen Logen
10. April 2002
3.142
Sind die Speicherkarten für ne PS2 stinknormale MemoryCards?
Sprich: Kann ich da irgendne x-beliebige spottbillige reinpacken?
 

Hosea

Auserwählter Meister der Neun
25. Dezember 2004
922
Nein bei der PS2 geht das nicht, wohl aber bei der Wii und PS3, aber die haben ja auch schon einen externen Speicher bzw Flashspeicher.

http://wii.nintendo.de/1105.html

Aber man kann eine externe USB Festplatte anschließen, Spielstände und Spiele festhalten.

http://board.gulli.com/thread/471150-problem-mit-pstwo-und-usb-festplatte/

Das XPort ist ne gute Sache, hatte mal bei ebay geguckt, da wird es um die 15 euro angeboten :

http://playstation2.gaming-universe.de/zubehoer/9-1.html

Lg Hosea
 

Giacomo_S

Ritter der ehernen Schlange
13. August 2003
4.096
Da ich gerade mich mal wieder schriftlich um eine Tätigkeit bewerbe, stelle ich fest, dass viele Arbeitgeber meine Bewerbungsunterlagen digital haben möchten, z.B. als PDF per email. Natürlich kann ich ein PDF erstellen und versenden, mit Leichtigkeit, nur habe ich da irgendwie immer Bedenken.

Denn schließlich versendet man da ziemlich persönliche Daten, und hat dann im Anschluss überhaupt keine Kontrolle mehr darüber, was mit so einem PDF da eigentlich passiert. Auf welchen Rechnern das gespeichert wird, wohin es weiter versendet wird (absichtlich oder unabsichtlich) und wer sich das in Folge so alles anschaut.
Ein Arbeitgeber möchte eine Bewerbung auf seiner HP, wo man eine der üblichen Kontaktmasken bedienen soll, mit der Bewerbungsmappe als PDF als Upload. Aha: Ich sende meine persönlichen Daten in eine Art namenlosen Orkus, kein Ansprechpartner, keine Telefonnr., nichts?
Ehrlich gesagt: Das finde ich schon ziemlich ... dreist.

Aber auch ein PDF als Attachment, oft auf eine bewerbung@ - Adresse, ist letztlich so eine Sache ...
Zumal ich früher die Erfahrung gemacht habe, dass man auf rund die Hälfte dieser Bewerbungen schlicht überhaupt keine Antwort erhält, keine Empfangsbestätigung, kein "haben wir erhalten und bearbeiten es bis ...", einfach ... nichts. Was für ein Vertrauen soll ich da also in die Sorgfältigkeit und Diskretion im Umgang mit persönlichem Material haben?

Tatsächlich habe ich schon daran gedacht, Bewerbungsunterlagen nur noch schriftlich und postalisch zu versenden. Denn dann kann man mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass wenigstens eine digitale Verbreitung weitestgehend gebremst wird, denn dazu müsste man das ja vorher erst digitalisieren. Und eigentlich müsste es der Empfänger bei Nichtinteresse "zu seiner Entlastung" auch wieder zurückschicken.

Wie seht ihr das?
Versendet ihr Bewerbungsunterlagen in digitaler Form?
Habt ihr Euch schon auf HPs von Firmen in diesen üblichen Masken beworben?
Handelt es sich bei meinen Bedenken nur um Befindlichkeiten?
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.048
Auch Bewerbungen im Papierformat können irgendwo versacken oder fotokopiert die Runde machen. Aber bei einem pdf ist es natürlich noch einfacher.

Mal als erstes Ergebnis des Grübelns darüber: Du schickst Dein pdf ja nicht in einen rechtsfreien Raum hinein. Und wenn das Unternehmen, bei dem Du Dich bewirbst, auf eine elektronische Bewerbung besteht, gibt es jede Menge Datenschutzregeln, die es einhalten muss. Dann muss es auch eine entsprechende Datenschutzerklärung haben. Und die würde ich mir zunächst einmal anschauen oder anfordern, wenn sie nicht zugänglich sein sollte.
 

Giacomo_S

Ritter der ehernen Schlange
13. August 2003
4.096
Mal als erstes Ergebnis des Grübelns darüber: Du schickst Dein pdf ja nicht in einen rechtsfreien Raum hinein. Und wenn das Unternehmen, bei dem Du Dich bewirbst, auf eine elektronische Bewerbung besteht, gibt es jede Menge Datenschutzregeln, die es einhalten muss. Dann muss es auch eine entsprechende Datenschutzerklärung haben. Und die würde ich mir zunächst einmal anschauen oder anfordern, wenn sie nicht zugänglich sein sollte.

Die gibt es natürlich und ich habe schon reingeschaut. Wahrscheinlich sollte ich mich damit noch eingehender beschäftigen, aber bislang habe ich die nicht wirklich verstanden, denn es ist natürlich ein ziemliches Juristendeutsch.
 

Giacomo_S

Ritter der ehernen Schlange
13. August 2003
4.096
Erst letztes Jahr hatte ich mir eine SD-Speicherkarte gekauft, Sandisk, 128 GB. Ich habe sie erst zur Datenspeicherung benutzt, dann für Datentransfers.
M.E. hatte ich sehr wenig Schreib/Lesezugriffe. Die Tage trug ich sie einen Tag in meinem Portemonnaie herum, jedoch in diesem größeren Adapter.
Als ich sie erneut nutzen wollte ... kaputt. Sie wird einfach nicht mehr gemounted, weder auf dem einen Rechner, noch auf dem anderen, ob mit oder ohne Case.
Ich schob es auf den Transport im Geldbeutel, und/oder mglw. Kontakt mit einem schwachem Magneten. Ärgerlich, aber nun ja ...

Tatsächlich hatte ich noch eine zweite SD-Karte mit nur 16 GB, die war zwar schon älter, aber praktisch unbenutzt. Ich benutzte sie - nur 2, 3 Tage - für Datentransfers und als eine Art "Arbeitsspeicher". Dann stieg sie Gestern mittendrin aus und lässt sich seitdem nicht mehr mounten.

Sind SD-Karten derartig empfindlich? Ist das nur ein ärgerlicher Zufall, dass mir innerhalb weniger Tage gleich zwei kaum benutzte SD-Karten ausfallen?
Mache ich etwas grundsätzlich falsch?
Hat hier jemand Erfahrungen mit SD-Karten?
 

Zerch

Prinz von Libanon
10. April 2002
3.433
Da SD-Karten keine magnetische Speichertechnologie nutzen, sondern rein auf Schaltstellung von Transistoren setzen, ist es eher unwahrscheinlich daß ein Magnet den Datenträger beschädigt hat.
Magnetische Felder können zwar die internen Spannungen beeinflussen daß auch SD-Karten schaden nehmen könnten, aber dazu sind sehr starke Magneten von Nöten, somit gelten transistorbasierte Speichermedien als weitgehend unempfindlich gegenüber Magnetismus.

Da Dir innerhalb eines kurzen Zeitabstandes zwei Speichermedien die gleichen Symptome aufweisen und nicht mehr erkannt werden, schätze ich daß etwas mit der Betriebsspannung an der Schnittstelle zum PC eventuell nicht stimmt, z.B ein Überspannungsproblem des verwendeten usb ports.
 

Giacomo_S

Ritter der ehernen Schlange
13. August 2003
4.096
Da Dir innerhalb eines kurzen Zeitabstandes zwei Speichermedien die gleichen Symptome aufweisen und nicht mehr erkannt werden, schätze ich daß etwas mit der Betriebsspannung an der Schnittstelle zum PC eventuell nicht stimmt, z.B ein Überspannungsproblem des verwendeten usb ports.

Darüber könnte man natürlich nachdenken, nur lässt sich das mutmaßlich ausschließen.
Denn ich habe die Karten an zwei verschiedenen Laptops mit jeweils eigenen SD-Karten-Slots verwendet. Die eine Karte habe ich nur an dem einen Rechner benutzt, die andere Karte wiederum fiel mitten im Betrieb an dem anderen Rechner aus.
Im genannten Fall müsste man also annehmen, dass beide Laptops an ihren jeweils eigenen SD-Slots Überspannungen aufweisen - und das erscheint mir dann doch einigermaßen unwahrscheinlich.
Tatsächlich achte ich auch sehr displiniert darauf, ein Medium "auszuwerfen", bevor ich es entnehme.
 

Zerch

Prinz von Libanon
10. April 2002
3.433
Ok das ist merkwürdig wenn es auf unterschiedlichen Systemen passiert ist. Dann dürfte Ersteres wohl wirklich ausgeschlossen sein.
Vielleicht hilft eine der vielen Online-Hilfestellungen weiter.

Naja, schwer zu sagen, ich kann mir auch nicht vorstellen daß es ein Konflikt mit dem Dateisystem oder veralteten Treibern ist, denn dann wären die nicht mitten in der Nutzung unbrauchbar geworden.

Aber vlt wäre es ein Versuch wert, die Datenträger neu zu partitionieren und ein neues Dateisystem anzulegen.
 

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