Herzlich Willkommen auf Weltverschwoerung.de

Angemeldete User sehen übrigens keine Werbung. Wir freuen uns wenn Du bei uns mitdiskutierst:

Klimakatastrophe eine Lüge?

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.316
So, ich habe jetzt das, was ich meine, mal aufgezeichnet:

C9BC314D-E773-42D0-93D6-8D9A6EA831CC.jpeg

Also der Punkt P1 gehört zur Aussage, dass das Co2 mit seinem heutigen Gehalt (420 ppm) eine Erwärmung um 8K bewirkt hat. Punkt P2 verwurstet die Aussage, dass der Co2-Gehalt vor/zu Beginn der Industrialisierung bei 280 ppm lag und die Temperatur damals 1,45K niedriger lag. Und der Punkt P3 ergibt sich aus der Aussage, dass die Verdoppelung des Co2-Gehaltes von 280 auf 560 ppm eine Temperaturerhöhung um 3K bewirken soll.

Alle drei Punkte liegen auf einer Geraden, die bei 0 ppm immer noch 3,5K anzeigt. Das geht allerdings nur bei den Homöopathen. Der lineare Verlauf (1) kann nicht stimmen, aber das haben ja auch alle Überlegungen gezeigt. Selbst der Wiki-Artikel erwähnt kurz den logarithmischen Verlauf. Dann stimmt aber auch der vorhergesagte Punkt P3 nicht.

Also kommt jetzt meine Lieblingsaufgabe: Lege eine Kurve durch die beiden einigermaßen abgesicherten Punkt P1 und P2. Und dabei logarithmisch verläuft, sich also der Zuwachs alle soundsoviel ppm halbiert, drittelt, zehntelt, was weiß ich, also, deren erste Ableitung streng monoton fällt.

Wenn ich keine Beule in der Gegend um P1 herum machen möchte, kann ich mit der Kurve nicht im Ursprung des Koordinatensystems anfangen. Ich denke, das ist auch plausibel, es wird wohl eine bestimmte Mindestmege brauchen, damit dies oben beschriebene Fußballspiel überhaupt in Gang kommt. Diese Mindestmenge „ppmGrenz“ habe ich mal willkürlich als 100 ppm angenommen und von dort die Kurve loslaufen lassen. Das kann und wird natürlich nicht ganz stimmen, aber der Bereich für ppmGrenz, mit dem sich eine halbwegs harmonische Kurve zeichnen lässt, ist nicht sooo groß, das man da einen ganz großen Fehler machen könnte.

Die dick ausgezogene Kurve (2) zeigt also im Prinzip, wie das in etwa aussehen dürfte. Statt der Erhöhung um 3K alle 280 ppm kommt nur noch ein Bruchteil heraus, der auch künftig immer kleiner wird. Für eine genauere Darstellung bräuchte man mehr Daten, die ich nicht habe.

Ja, auch das ist immernoch ein vermutlich menschgemachter Temperaturanstieg, aber überhaupt kein Vergleich zu den Szenarien der Weltuntergangspropheten.



C9BC314D-E773-42D0-93D6-8D9A6EA831CC.jpeg
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.009
Ich gehe mal stark davon aus, dass Wikipedia wohl den „Konsens der Wissenschaft“ wiedergibt. Der Wikipedia-Artikel zum Treibhauseffekt ist sehr ausführlich geschrieben, und auch einige Einwände der „Klimaleugner“ werden behandelt.

Hier der Artikel: https://de.wikipedia.org/wiki/Treibhauseffekt

Also,ganz grob zusammengefasst ergibt der Treibhauseffekt wie folgt: Kurzwelliges Sonnenlicht erwärmt die Erde, die diese Wärme langwellig wieder abstrahlt. Die Änderung der Wellenlänge ergibt sich aus dem Wien‘schen Verschiebungsgesetz, nachdem die Strahlung, die ein Körper emmittiert, umso kurzwelliger ist, je wärmer dessen Oberfläche ist. Die Erdoberfläche ist in jedem Fall viel kälter als die Sonnenoberflächer, deswegen ist die Rückstrahlung der Erde auch erheblich langwelliger als die Einstrahlung von der Sonne. Ein Treibhausgas lässt jedoch kurzwellige Strahlung durch, und reflektiert langwellige Strahlung und hält sie so länger im System fest, so dass es sich erwärmt, bis sich ein neuer Gleichgewichtszustand eingestellt hat.

Den Prozess des „Festhaltens“ versuche ich mal anschaulich wieder zu geben. Stellen wir einen Fußballspieler auf ein Fußballfeld und verbinden ihm die Augen. Wenn wir ihn anspielen, wird er den Ball irgendwo hinschießen, und er wird, so lange er alleine ist, unweigerlich irgendwo im Off landen. Je mehr Spieler hinzukommen, desto größer wirddie Wahrscheinlichkeit, dass sich die Spieler dabei gegenseitig den Ball zuspielen, so dass er länger im Feld bleibt. Dieser Vorgang kennt keine Sättigung, da die Wahrscheinlichkeit, dass der Ball nicht ins Off, sondern zu einem anderen Spieler geht, mit jeden weiteren Spieler auf dem Feld zunimmt. Oder anders herum ausgedrückt, mit jedem zusätzlichen Spieler nimmt die Wahrscheinlichkeit, dass der Ball beim nächsten Schuss das Feld verlässt ab.

Das ist richtig. Aber eben nur die halbe Wahrheit. Die Wirksamkeit des einzelnen Spielers verringert sich nämlich mit der Gesamtzahl der Spieler. Es ist ein Riesen-Unterschied, wenn ich bei 10 Spielern auf dem Platz 10 weitere Spieler dazustelle - das verdoppelt die Wahrscheinlichkeit, einen Spieler anzuspielen. Stehen schon 1000 Spieler auf dem Platz und stelle 10 dazu, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit nur noch um lediglich um 1 Prozent.

Der Wikipedia-Artikel schreibt zwar an anderer Stelle, dass die Erwärmung in Abhängigkeit des Co2 Anteils einen logarithmischen Verlauf hat, geht aber nicht darauf ein, was sich daraus ergibt. Die sich abflachende Kurve erreicht zwar rein mathematisch keinen Grenzwert, den sie nicht übersteigt - das wäre Sättigung - aber wir leben nicht in der Mathematik, sondern in einer realen Welt. und in der Realität wird die Zunahme derart marginal, dass sie rein physikalisch keinerlei Relevanz mehr hat.

Laut Wikipedia hat die hohe Verdünnung des Co2 keinerlei Relevanz. Würde man alle anderen Moleküle aus der Atmosphäre entfernen, hätte man vor der Industrialisierung eine 2,2 m dicke Schicht Co2, die den Globus bedeckt, und jetzt sind es 3,3 m. Und nur dies zählt, die Verdünnung ist egal. Ein nach oben gerichteter Strahl sieht in beiden Fällen die gleiche Menge Co2 Moleküle über sich.

Das möchte ich mal stark bezweifeln. Dazu erst eine ganz andere Erfahrungstatsache:

In der Anfangszeit des Baues von Schlachtschiffen gab es einen Wettlauf zwischen der Durchschlagskraft der Geschütze und der Dicke der Panzerung. Und sehr zu ihrem Leidwesen mussten die in den damaligen Fertigungsmöglichkeiten beschränkten Kriegsschiffbauer feststellen, dass eine doppelt so starke Panzerplatte erheblich wirksamer ist als zwei Platten mit halber Dicke. Obwohl die einschlagende Granate in beiden Fällen die gleiche Menge Metall vor sich sieht.

Die Begründung dazu ist im Prinzip einfach. Die Panzerplatte übt ja in Abhängigkeit von ihrer Dicke irgend einen Einfluss auf die eindringende Granate aus. Und wenn dieser Einfluss nicht linear von der Dicke abhängt, dann hat eben zweimal die Hälfte nicht den gleichen Effekt wie einmal eins. Angenommen, die Dicke geht im Quadrat ein. 2 cm + 2 cm = 4 cm. Aber 2^2 + 2^2 = 8, und 4^2 = 16, das heißt einmal die doppelte Dicke hat den doppelten Effekt als zweimal die halbe Dicke.

Zurück zur Verdünnung des Co2. Kann das, was ein nach oben gerichteter Strahl auf seinem Weg vor sich hat, durch eine simple lineare Gleichung beschrieben werden? Sicher nicht. Aber dann ist auch die Aussage, dass die Verdünnung keine Rolle spielt, Käse.

Nächster Punkt: An einer Stelle wird behauptet, auch ein kälteres Molekül könnte Ernergie/Wärme an ein wärmeres abgeben. Das sei keine Verletzung des zweiten Hauptsatzes der Thermodynamik, weil ja in der Gesamtbilanz immer noch mehr von „warm nach kalt“ fließt, und nur darauf käme es an. Also, ich würde sagen, dass der Autor dieser Zeilen damit in Thermodynamik mit Pauken und Trompeten durchgefallen wäre.

Selbst, wenn sich ein Wärmefluß zufällig und entgegen jeder Warmscheinlichkeit lokal von kalt nach warm umpolen könnte, würde dies im Kontinuum eine kalte Stelle hinterlassen, die den Wärmefluss zusätzlich antreibt.

Wieder mal anschaulich. Es spricht ja auch nichts dagegen, dass sich in einem Fluss ein Wirbel bildet, so dass ein Teil des Wassers lokal begrenzt bergauf fließt. Mag sein, aber dieses Wasser fließt nicht bis zur Quelle zurück. Mit man den Volumenstrom vor und hinter dieser Stelle, wird man sehen, dass genauso viel Wasser in diesen Bereich zufließt, wie auch wieder abfließt. Das den Wirbel bildende Wasser ist einfach zusätzliches Wasser, das nur kreist. Auch dieses Wasser musste mal von der Quelle geliefert worden sein, hat also den Abfluss an der Quelle verstärkt, und nicht abgeschwächt. Wenn man so will, ist der ganze Treibhauseffekt ein solcher Wirbel, eine Komplikation beim Abfluss der Wärme.

Und die Kochplatte wird auch nicht wärmer, während man den Finger drauflegt, so dass man sich eine Frostbeule holt, während die Kochplatte die zusätzliche Wärme um den Finger herum abstrahlt. Auch dieser Vorgang wäre im Einklang mit dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik, so wie ihn der Autor dieses Artikels versteht.

Last, not least: Die Sonnenstrahlung. Der Autor beschäftigt sich ausschließlich mit dem kurzwelligen Licht der Sonne, das aufgrund der Wien‘schen Verschiebung als langwellige Wärme zurückgestrahlt wird. Alles andere wird ja von der Atmosphäre herausgefiltert und absorbiert. Wenn man (ich nehme auch wieder Wiki) mal nachschaut …


… liegt auch tatsächlich das Intesitätsmaximum der Sonnenstrahlung im blau/grün-Bereich des sichtbaren Lichts, aber dennoch entfällt auf die von der Atmosphäre absorbierten Anteile gut die Hälfte der Strahlungsleistung. Was heißt „absorbiert“? Nichts anderes, als dass die Atmosphäre auch davon erwärmt wird. Vielleicht ist das ja die ominöse „Gegenstrahlung“, die in der grafischen Darstellung der Strahlungsbilanz auftaucht und nirgends erklärt wird? Sollte dem so sein, ist das Diagramm falsch gezeichnet, sollte dem nicht so sein, dann wäre unklar, wo die bei der Einstrahlung absorbierten Strahlungsanteile bleiben und woher diese Gegenstrahlung kommt.

Das sieht alles sehr wissenschaftlich aus, aber viel anfangen lässt sich damit nicht.

Fazit: Meine Idee mit der Reflexion der gleichen Menge einfallender Wärmestrahlung durch das Treibhausgas kann ich knicken. Diese Strahlung wird am gleichen, beschriebenen „Fußballspiel“ teilnehmen wie die von der Erde emitierte Strahlung. Schade.

Dass jedoch die Sonneneinstrahlung eine Menge zusätzlicher, schwer zu bewertender Einflüsse einbringt und der unverfälschte Treibhauseffekt daher am besten Nachts zu beobachten sein sollte, bleibt bestehen.

Die praktische Sättigung ist allerdings ein durch den Artikel bestätigter Fakt, und der Autor drückt sich nur mit einer mathematischen Spitzfindigkeit drum herum, es so zu benennen. Und das wäre aus meiner Sicht die Hauptschweinerei dieses Artikel - weil die Unterschlagung panikerzeugend ist.

Ansonsten enthält der Artikel zumindest dubiose (Verdünnung) bis klar unsinnige Aussagen (2. HS Thermodynamik), so dass mal davon auszugehen ist, dass die angeblich 98% der Wissenschaftler, die dem zustimmen, schon arg selektiert sind. Lass mal raten: Theologen, Genderwissenschaftler?

Und bevor jetzt der Nachbar aus seinem Delirium erwacht und mir um die Ohren haut, dass ich kein Klimakundler bin: Nein ich bin kein Klimakundler. Es geht hier auch nicht um Klimakunde, sondern um ganz ordinäre Physik, mit ein paar eingesprengselten Grundlagen von Thermodynamik, Strömungslehre, Stochastik usw. Es mag ja sein, dass die Klimakunde ein eigener Zweig der Wissenschaft ist. Aber die Inhalte der genannten Disziplinen sind auch dort die gleichen. Als Ingenieur hat man die zumindest in Ansätzen drauf, als Genderwissenschaftler nicht.

Hat übrigens Greta oder Luisa oder irgend einer der Klimakleber irgend etwas mit Physik oder Klima studiert? Ich wollte, ein klimabewegter Nachbar wäre bei denen, die ihn in seiner Meinung bestärken, auch nur halb so kritisch wie bei jenen, die ihm etwas anderes erzählen. Aber man muss es ihm lassen: Der Kapierschutz ist gut.

Sorry für tldr. Aber ich habe ja gerade Zeit und ich denke, das Thema verdient es, dass man sich damit auseinander setzt.
das ist übrigens der Grund wieso Infrarotlaser Co2-Laser sind, die zB beim Lasersintern benutzt werden.

weil das Delta vom Anregungszustand zum Grundzustand bei Co2 ca 10 Mikrometer sind, was genau Wärmestrahlung darstellt.
Genau diese Wärmestrahlung wird diffus wieder zurückgestrahlt, woher der "Treibhauseffekt" kommt.

Fragt mal irgendeinen Klimafuzzi, der so tut als würde er sich auskennen, was denn die größte natürliche dauerhafte Co2-Senke ist. Hat was mit Bergen zu tun.

Wenn er das nicht beantworten kann, sofort Gespräch beenden.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.316
Da streitet man m.W., ob Wälder oder Ozeane.

Aber ganz unstreitig hat die Zunahme des Co2 zu global sehr verstärktem Pflanzenwuchs geführt. Auch vor dem Hintergrund der Welternährung eigentlich ein wünschenswerter Effekt.

Ferner sollten Pflanzen, die ja Sonnenenergie für ihren Stoffwechsel aufnehmen, ebenfalls den Treibhauseffekt dämpfen, weil zumindest die von den Pflanzen genutzte Energie nicht wieder zurück gestrahlt wird.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.009
Da streitet man m.W., ob Wälder oder Ozeane.

Aber ganz unstreitig hat die Zunahme des Co2 zu global sehr verstärktem Pflanzenwuchs geführt. Auch vor dem Hintergrund der Welternährung eigentlich ein wünschenswerter Effekt.

Ferner sollten Pflanzen, die ja Sonnenenergie für ihren Stoffwechsel aufnehmen, ebenfalls den Treibhauseffekt dämpfen, weil zumindest die von den Pflanzen genutzte Energie nicht wieder zurück gestrahlt wird.
Die größte dauerhafte CO2 Senke ist die Verwitterung, wo CO2 in Calciumcarbonat gebunden wird.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.009
So, ich habe jetzt das, was ich meine, mal aufgezeichnet:

Anhang anzeigen 1816

Also der Punkt P1 gehört zur Aussage, dass das Co2 mit seinem heutigen Gehalt (420 ppm) eine Erwärmung um 8K bewirkt hat. Punkt P2 verwurstet die Aussage, dass der Co2-Gehalt vor/zu Beginn der Industrialisierung bei 280 ppm lag und die Temperatur damals 1,45K niedriger lag. Und der Punkt P3 ergibt sich aus der Aussage, dass die Verdoppelung des Co2-Gehaltes von 280 auf 560 ppm eine Temperaturerhöhung um 3K bewirken soll.

Alle drei Punkte liegen auf einer Geraden, die bei 0 ppm immer noch 3,5K anzeigt. Das geht allerdings nur bei den Homöopathen. Der lineare Verlauf (1) kann nicht stimmen, aber das haben ja auch alle Überlegungen gezeigt. Selbst der Wiki-Artikel erwähnt kurz den logarithmischen Verlauf. Dann stimmt aber auch der vorhergesagte Punkt P3 nicht.

Also kommt jetzt meine Lieblingsaufgabe: Lege eine Kurve durch die beiden einigermaßen abgesicherten Punkt P1 und P2. Und dabei logarithmisch verläuft, sich also der Zuwachs alle soundsoviel ppm halbiert, drittelt, zehntelt, was weiß ich, also, deren erste Ableitung streng monoton fällt.

Wenn ich keine Beule in der Gegend um P1 herum machen möchte, kann ich mit der Kurve nicht im Ursprung des Koordinatensystems anfangen. Ich denke, das ist auch plausibel, es wird wohl eine bestimmte Mindestmege brauchen, damit dies oben beschriebene Fußballspiel überhaupt in Gang kommt. Diese Mindestmenge „ppmGrenz“ habe ich mal willkürlich als 100 ppm angenommen und von dort die Kurve loslaufen lassen. Das kann und wird natürlich nicht ganz stimmen, aber der Bereich für ppmGrenz, mit dem sich eine halbwegs harmonische Kurve zeichnen lässt, ist nicht sooo groß, das man da einen ganz großen Fehler machen könnte.

Die dick ausgezogene Kurve (2) zeigt also im Prinzip, wie das in etwa aussehen dürfte. Statt der Erhöhung um 3K alle 280 ppm kommt nur noch ein Bruchteil heraus, der auch künftig immer kleiner wird. Für eine genauere Darstellung bräuchte man mehr Daten, die ich nicht habe.

Ja, auch das ist immernoch ein vermutlich menschgemachter Temperaturanstieg, aber überhaupt kein Vergleich zu den Szenarien der Weltuntergangspropheten.



Anhang anzeigen 1816
wo hast Du denn die Daten für die Grafik her?
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.316
Aus den drei bzw vier Zitaten in Beitrag 211. Das ist zweimal Wiki, einmal Grünliberale.ch und einmal ARD alpha.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.316
Die größte dauerhafte CO2 Senke ist die Verwitterung, wo CO2 in Calciumcarbonat gebunden wird.

Aha. Dankeschön! War mir auch neu … :rot: … und gerade mal nachgelesen:

https://www.wissenschaft.de/erde-umwelt/gesteinsverwitterung-doch-keine-co₂-senke/

scheint nicht so ganz unumstritten zu sein.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.009
Aha. Dankeschön! War mir auch neu … :rot: … und gerade mal nachgelesen:

https://www.wissenschaft.de/erde-umwelt/gesteinsverwitterung-doch-keine-co₂-senke/

scheint nicht so ganz unumstritten zu sein.
aha, war mir unbekannt.

Wer war bezgl. der Letzten Generation Klimasekte eigtl. an der mittelalterlichen Warmzeit Schuld?
"
In der mittelalterlichen Warmzeit zwischen 950 und 1250 nach Christus war es in Europa ungewöhnlich warm: Die Wikinger besiedelten Grönland und in Schottland wurde Wein angebaut"
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.754
Meines Wissens ist die "Mittelalterliche Warmzeit" offiziell ein unwichtiger Ausreißer, der nur einen Bruchteil des Planeten betrifft, deswg. sagt man jetzt auch Mittelalterliche Klimaanomalie.
 

Ähnliche Beiträge

Oben Unten