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Mein Computer + Ich

Popocatepetl

Inquisitor
27. August 2013
7.154
wobei ich ja schon überlege es wieder einzuschalten, mit dieser anleitung sollte es jedenfalls möglich sein.


da traue ich mich gerade aber noch nicht dran :D
 

Karacho Heinz

Geheimer Meister
1. September 2024
111
Ich lass davon auch die Finger. So bald man aber neuere games wie Battlefield zocken wollen würde, kommt man da allerdings nicht drum rum.


So hat man dann, egal mit welcher distro, wieder das rumgefummel. Linux ist zwar gut und schön, und sicherlich gibt es eine distros die gaming mehr oder weniger können, aber ich bleibe dabei, wenn man Gamer ist, kommt man um Windows einfach nicht rum, zumindest nicht ohne immensen aufwand.
 

Popocatepetl

Inquisitor
27. August 2013
7.154
ja, denke inzwischen auch, der aufwand lohnt sich nicht so wirklich.

zumal ich nun vor dem problem stehe, das zum teil halt auch dateien benötigt werden, die im windows-userordner sind. mag allerdings die beiden BS partitionen keineswegs aufeinander zugreifen lassen, nicht das mir das eine BS das andere zerschießt...

zumal ich mich eh schon immer weniger im linux bewege, da im prinzip auch keine wirkliche leistungssteigerung zu bemerken ist, und ich irgendwo doch etwas schiss habe, mir unnötig versehentlich daten zu schrotten :D

bzw, ist glaub ich sogar schon passiert (aber nix wichtiges).


das projekt homeserver steht allerdings immer noch an, das wird jedenfalls definitiv linux.

bin da nun über zimaOS gestolpert, klingt prima, erster installationsversuch hat zwar noch nicht geklappt, doch da wird wohl wieder noch irgendwas im BIOS aktiv sein...
 

Karacho Heinz

Geheimer Meister
1. September 2024
111
Also so wie ich das hier gelesen und verstanden (oder nicht verstanden) habe, installiert man das nicht auf dem Client.


Aber wie gesagt bei Server oder NAS bin ich komplett raus.
 

Popocatepetl

Inquisitor
27. August 2013
7.154
doch, zimaOS kommt auf den server (im text als beispiel der firmeneigene zimacube), dieses zimaclient programm dürfte dann bloß eine art remote software sein, über die man dann vom client aus den server verwalten kann.

was ich aber nun gelesen habe, zima ist chinesisch, und die gefahr der datenabschnorchelung wahrscheinlich genau so hoch wie bei MS...
 

Giacomo_S

Ritter-Kommandeur des Tempels
13. August 2003
4.578
Nach nunmehr 2-monatiger, hartnäckiger Arbeit, viel Zeit, Energie, Material & Geld und nicht zuletzt auch Nerven, bin ich nunmehr in Sachen Farbmanagement - im ersten Schritt - da angekommen, wo ich hin wollte.
Mein Workflow funktioniert, mein gebrauchtes Messgerät liefert akzeptable Ergebnisse und mein Drucker die Farben, die ich von ihm erwarte.

Es war ein längerer Weg, aber der Aufwand hat sich gelohnt. Mein erstes, verlässliches ICC-Farbprofil von rund einem Dutzend Vorläufer-Testprofilen zeigt einen glatten Farbraum. Ein Farbraum, der das leistet, was ich mir erhofft hatte, wenngleich ich mir keineswegs sicher war, dass mein Drucker das überhaupt kann.

Tatsächlich ist der Farbraum meines Druckers größer als der einer Standard-Offsetdruckmaschine, wenn auch nur geringfügig. Das bedeutet, dass man den Offsetdruck auf dem Tintenstrahldrucker simulieren kann, was man als digitales Proofing oder als Digitalproof bezeichnet. Im Detail bin ich noch nicht soweit, im Prinzip kann ich aber nunmehr proofen: Ich kann als einzelnen Farbausdruck das Ergebnis ausgeben, was aus einer Auflagen-Offsetdruckmaschine im Ergebnis herauskommt (oder herauskommen sollte).

Numehr bin ich nun also defintiv im semi-professionellen Bereich gelandet: Ich kann Farben reproduzieren, die professionelle Anbieter mit im Prinzip derselben Technologie, aber unvergleichbar höherem Aufwand und Kosten anbieten. Das gehört zwar nicht zu meinen primären Zielen, ist aber nice to have. Ich beabsichtige nicht, in dieser professionellen Liga mitzuspielen. Es dürfte aber sicher den einen oder anderen privaten Adressaten geben, den das interessiert. Nicht für die Endabnahme, wohl aber im Entstehungsprozess zuvor.

Das alles wäre nicht möglich gewesen ohne Linux, der Open Source Software ArgyllCMS und in dieser vergleichsweise kurzen Zeit auch nicht ohne die Unterstützung durch OpenGPT.
Ohne Linux & Argyll deshalb nicht, weil nur diese alte, gebrauchte Messgeräte unterstützen. Für die gibt es einen gewissen und für mich bezahlbaren Markt, aber Neugeräte wären für mich völlig unbezahlbar (und laufen nur unter Windows und MacOS). OpenGPT hat mich in diesen ganzen Info-Input unterstützt, auch wenn es hier und da falsch lag. Am Ende bin ich doch beim Manual von Argyll gelandet, aber ohne OpenGPT wäre ich zumindest anfangs nicht so schnell voran gekommen.

Für mich wieder einmal ein Beispiel mehr, was es im Wesentlichen mit neuen Technologien, in diesem Fall OpenGPT, so auf sich hat. Es mag Menschen geben, die so eine Technologie zu ihrer Vereinsamung & Verblödung verwenden. Menschen, mit denen niemand reden mag, mutmaßlich aus guten Gründen, und die in OpenGPT ihre Quatschbase finden.
Oder Menschen wie ich, die es für aktiven & kreativen Input verwenden - und nur dafür.
 
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