Sonsee
Noachite
- 1. Juni 2016
- 3.270
Peter Hahne kommentiert die irren Entscheidungen der Ampel. Eltern, heißen nicht mehr Eltern, Serien müssen jetzt Queer sein usw.
Also, nach dem, was ich mir so im Laufe der Jahre angelesen habe, waren Hitler und der harte personelle Kern um ihn weder rechts noch links, sondern eigentlich nur daran interessiert, sich die ideologischen Versatzstücke herauszupicken, die ihnen schnellstmöglich ein Maximum an Macht und schnellem Durchgriff garantieren konnten. Irgendwelche tiefere Substanz war da nicht dahinter.
Hahne ist doch selbst ein durchgeknallter religiöser Spinner. Hat doch echt im Fernsehen den Leuten die Krätze an den Hals gewünscht, damit sie über den Schmerz zu Gott finden.Peter Hahne kommentiert die irren Entscheidungen der Ampel. Eltern, heißen nicht mehr Eltern, Serien müssen jetzt Queer sein usw.
Hahne ist doch selbst ein durchgeknallter religiöser Spinner. Hat doch echt im Fernsehen den Leuten die Krätze an den Hals gewünscht, damit sie über den Schmerz zu Gott finden.
Die Bundesnetzagentur hat heute den ersten Trusted Flagger, einen vertrauenswürdigen Hinweisgeber, gemäß dem Digital Services Act (DSA) zugelassen. Die Meldestelle REspect! der Stiftung zur Förderung der Jugend in Baden-Württemberg mit Sitz in Sersheim erhielt heute diese Zulassung. Die Meldestelle war die erste Organisation, die einen Zulassungsantrag bei dem Digital Services Coordinator (DSC) in der Bundesnetzagentur eingereicht hatte.
"Mit der Zulassung des ersten Trusted Flaggers setzen wir die europäischen Regelungen in Deutschland konsequent um", sagt Klaus Müller, der Präsident der Bundesnetzagentur und kommissarischer Leiter des DSC. "Plattformen sind verpflichtet, auf Meldungen von Trusted Flaggern sofort zu reagieren. Illegale Inhalte, Hass und Fake News können sehr schnell und ohne bürokratische Hürde entfernt werden. Das hilft, das Internet sicherer zu machen."
REspect! konzentriert seine Arbeit als Trusted Flagger vor allem auf soziale Netzwerke und Video-Plattformen wie Facebook, X, Instagram, TikTok, YouTube und Telegram. Der Fokus liegt auf Identifizierung von Hassrede, terroristischer Propaganda und anderen gewalttätigen Inhalten, die in deutscher, englischer und arabischer Sprache verbreitet werden.
Folgt man Bundesfamilienministerin Lisa Paus, müsste es in Deutschland immer weniger Extremisten geben. Auch Ausländerfeindlichkeit, Antisemitismus und anderes rechtsradikales Gedankengut müssten stark zurückgegangen sein. „Das Programm wirkt,“ behauptete die Grünen-Politikerin im Januar im Bundestag. Das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ sei „der zentrale Anker für Demokratieförderung und Prävention gegen Extremismus.“
Die Wirklichkeit sieht anders aus: Zwar hat Paus‘ Ministerium seit 2015 über eine Milliarde Euro für Maßnahmen „zur Stärkung von Vielfalt, Toleranz und Demokratie“ ausgegeben. Die Kosten stiegen dabei von 40,5 auf 182 Millionen Euro pro Jahr, haben sich also mehr als vervierfacht. Gleichwohl nahm die Zahl der Rechtsextremisten seit 2015 um mehr als 70 Prozent zu, die der Islamisten verdoppelte sich sogar nahezu. Auch die AfD erzielt in Umfragen inzwischen dreimal so hohe Zustimmungswerte.
Im Team der Meldestelle REspect! arbeiten Menschen aus verschiedenen Fachrichtungen, also interdisziplinär, zusammen: Wir haben sozialpädagogische, juristische und religionspädagogische Qualifikationen und Ausbildungen.
Was uns verbindet ist der gemeinsame Einsatz für einen besseren Umgang miteinander im Internet sowie die Arbeit gegen Hetze, Verschwörungserzählungen und Fake News. Das machen wir – auch wenn es nicht immer leichtfällt – mit viel Spaß und der Überzeugung, etwas Gutes zu tun!
Die Meldestelle REspect! ist eine Maßnahme der Jugendstiftung Baden-Württemberg im Demokratiezentrum Baden-Württemberg in Kooperation mit der Bayerischen Staatsregierung. Das Demokratiezentrum wird gefördert durch das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg aus Landesmitteln, die der Landtag von Baden-Württemberg beschlossen hat, durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ und aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales.
Sicherlich wollen die mit aller Gewalt den Deckel auf dem kochenden Topf halten, denn wenn er überkocht sind sie geliefert. So gesehen liegt es in deren eigenem Interesse, zum Selbstschutz für ihre Machenschaften das Volk zu unterdrücken.
Es scheint als funktionieren die Brot & Spiele, das kontrollierte Abbrennen von angestautem Streß, nicht mehr so gut, um ausreichend Druck ablassen zu können.Um beim Topf zu bleiben:
Es ist da ab und zu sinnvoll den Deckel zu lupfen um ein starkes Überkochen zu verhindern.
Es scheint als funktionieren die Brot & Spiele, das kontrollierte Abbrennen von angestautem Streß, nicht mehr so gut, um ausreichend Druck ablassen zu können.
Nein, muß sie nicht. Werden die aber vermutlich machen, weil es bequemer ist.die dann vom Netzbetreiber unverzüglich gelöscht werden muss.
Was soll denn konkret passieren? Ich sehe da nichts kommen.Sicherlich wollen die mit aller Gewalt den Deckel auf dem kochenden Topf halten, denn wenn er überkocht sind sie geliefert.
Ist mir schleierhaft was an der AfD "beängstigend" sein soll...Um beim Topf zu bleiben:
Es ist da ab und zu sinnvoll den Deckel zu lupfen um ein starkes Überkochen zu verhindern.
Aus meiner Sicht haben die amtierenden Parteien es zu weit getrieben, das Verlogene wird immer deutlicher Sichtbar, der Verrat am Land und Volk auch.
Es ist schon so weit das 30% der Leute bereit sind Rechts aussen zu wählen um das abzustellen. Wie beängstigend.
Mein Gott, stimmt. jetzt wähle ich die auch!Wir sind Deutsche, und die AfD will was für Deutsche machen, es kann ja nur in jedermanns Interesse liegen, die zu wählen.
Ich kenne keinen einzigen Grund, diese Bratzen zu wählen.
Ich wohne ja selbst im Osten und mir sind die Grünen immer noch deutlich näher, als die Bratzen von der AfD. Ich muss jetzt nicht warten, welche Zerstörungen deren Politik anrichten wird. Nun sind sicher nicht alle Wähler der AfD gleich Nazis, aber Fakt ist nun mal, die Partei hat sich immer weiter in Richtung rechts entwickelt und gemäßigtere Kräfte wurden verdrängt oder haben freiwillig die Partei verlassen. Ihre Begeisterung für Putin (witzigerweise bei der radikallinken BSW ebenso) zeigt doch schon, woher der Wind weht. Höcke als (un)heimlicher Vorsitzender hat schon als Landolf Ladig bewiesen wo er steht. Der ist überzeugter Nazi und der lenkt die Partei nun mal.Doch den gibt es leider. Mehrere inzwischen:
* Verhindern der Grünen Populisten und deren totalitären, Landeszerstörerischer Ideologie
Zum Beispiel.
Leider hat sich eine Blockpartei bei uns gebildet wie in der DDR so das es keine andere Möglichkeit mehr gibt gegen die aktuelle Politik zu wählen!
Ich finde einfach das Narrativ "es gibt keine guten Gründe die AFD zu wählen" bösartig und es gehört zur Diffamierung von den Ostgebieten als Rechtsradikal verseucht. Die meisten Menschen die ich kenne die AFD wählen sind in keiner Form Nazis und der inflationäre gebrauch des Begriffs NAZI um politische Gegner zu diffamieren ist ein Teil des Problems.
Ich wohne ja selbst im Osten und mir sind die Grünen immer noch deutlich näher, als die Bratzen von der AfD. Ich muss jetzt nicht warten, welche Zerstörungen deren Politik anrichten wird. Nun sind sicher nicht alle Wähler der AfD gleich Nazis, aber Fakt ist nun mal, die Partei hat sich immer weiter in Richtung rechts entwickelt und gemäßigtere Kräfte wurden verdrängt oder haben freiwillig die Partei verlassen. Ihre Begeisterung für Putin (witzigerweise bei der radikallinken BSW ebenso) zeigt doch schon, woher der Wind weht. Höcke als (un)heimlicher Vorsitzender hat schon als Landolf Ladig bewiesen wo er steht. Der ist überzeugter Nazi und der lenkt die Partei nun mal.
Wäre der Begriff "Bratzen" etwas was man dem Portal gegen Hetze melden müßte? Oder geht es bei denen, nur um Hetze gegen die Altparteien?! Faktencheker wissen längst, dass von Deportation, bei diesem mysteriösen Treffen in Potsdam, nie die Rede war und auch mehr CDU, als AFD Politiker anwesend waren. Trotzdem wird das im öffentlich-rechtlichen - Fernsehen immer wieder behauptet. Auch hier, Faktencheck ist nur gültig, zu Gunsten der Altparteien.Ich wohne ja selbst im Osten und mir sind die Grünen immer noch deutlich näher, als die Bratzen von der AfD. Ich muss jetzt nicht warten, welche Zerstörungen deren Politik anrichten wird.
Die Partei wird von Frau Weidel geführ. Begeisterung ist wieder so ein Schlagwort, von Kriegstreibern, die nicht mal bereit sind, Verhandlungsgespräche mit Putin zu führen, sich aber in Saudi-Arabien und Katar einschleimen. Zudem natürlich, mit dem senilen Biden gerne Fracking Gas Geschäfte abwickeln, so wichtig ist die Klimakrise wohl doch nicht, wenn man den Russen schaden will.Nun sind sicher nicht alle Wähler der AfD gleich Nazis, aber Fakt ist nun mal, die Partei hat sich immer weiter in Richtung rechts entwickelt und gemäßigtere Kräfte wurden verdrängt oder haben freiwillig die Partei verlassen. Ihre Begeisterung für Putin (witzigerweise bei der radikallinken BSW ebenso) zeigt doch schon, woher der Wind weht. Höcke als (un)heimlicher Vorsitzender hat schon als Landolf Ladig bewiesen wo er steht. Der ist überzeugter Nazi und der lenkt die Partei nun mal.
Sie müßen, so hatte es Klaus Müller verkündet!Nein, muß sie nicht. Werden die aber vermutlich machen, weil es bequemer ist.
Brisant ist, dass es um Löschungen von Beiträgen geht. Plattformen seien nun gesetzlich verpflichtet, „Meldungen von Trusted Flaggern prioritär zu behandeln und unverzüglich Maßnahmen“ wie „die Löschung der Inhalte zu ergreifen.“
Klaus Müller (Grüne), Bundesnetzagentur-Chef, verkündete sogar: „Plattformen sind verpflichtet, auf Meldungen von Trusted Flaggern sofort zu reagieren. Illegale Inhalte, Hass und Fake News können sehr schnell und ohne bürokratische Hürde entfernt werden.“ Kritiker halten dieses Vorgehen für verfassungswidrig.
Der Ägypter Ahmed Haykel Gaafar ist jung und erfolgreich. Darunter auch erfolgreich vernetzt. Nicht nur, dass er Meldestellen-Sheriff ist und nun den Digital Services Act der EU mitumsetzt. Er hält zudem erkennbar gute Verbindungen in die EU.
Auch wurde Islamwissenschaftler Gaafar am 13. Juni von der EU-Kommission eingeladen zu dem Treffen „Vorbeugung und Bekämpfung von anti-muslimischer Hasskriminalität in der EU“. Schaut man sich den Konferenztisch genauer an, fällt einem auf, dass zwei Organisationen mit am Tisch saßen, die bereits seit Jahren im Verdacht stehen, der islamistischen Muslimbruderschaft nahe zustehen. Auch sie wurden von der EU-Kommission eingeladen.