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Menschliche Existenz, Freiheit und Glück nur mit Technik möglich?

rola

Meister vom Königlichen Gewölbe
2. September 2011
1.462
Auch bin nicht jemand, der der die goldenen 80er oder 90er stark verklärt, freilich ist dieses Phänomen in der Bevölkerung erstaunlich vertreten.
Mein Koordinatensystem ist aufgrund meiner DDR-Sozialisierung und individueller Umstände dennoch verzerrt: Plumsklo und der erst durch mehrere staatliche Eingaben endlich genehmigten Kohlebadeofen ... Selbst das reichte mir. Nicht anderen, aber mir. Daneben hatte man sehr viel Zeit, keine Ablenkung durch neue Werbeaktionen, überladene Zeitungen. So eine SED-Tageszeitung war dünn und inhaltlich limitiert, allenfalls der Sportteil und bedingt der Lokalteil interessant.
So hatte man Zeit, Zeit für Ausflüge in die Wissenschaft, Zeit für mathematische Knobelaufgaben. All das ohne materielle Sorgen, Geld war zur Genüge vorhanden, freilich auf dem Sparbuch, kaum in der Wohnungseinrichtung sichtbar.
Dann in den 90er kam die obligatorische (Warmwasser-)Dusche und die Erdgasheizung. Diese Neue - ich bin da eine Ausnahme - war für mich verzichtbar. Bequemer Luxus eben, der für andere sofort unverzichtbare Alltagsselbstverständlichkeit geworden ist.
Weit wichtiger waren für mich die neuen Reisemöglichkeiten in die Alpen etwa, das Empfinden eines Hochgebirges durch die Sinne, das Einatmen von südländischer historischer Stadt mit all seinen pittoresken Formen von Plastizität, von Handwerkkunst auf höchsten Niveau.
Das war für mich ein Ausbruch aus dunklen Studierstuben, ein Aufbruch wahrlich. Die Welt der Bücher ist aber immer noch meins. Das Internet habe ich jedoch als willkommene Ergänzung wahrgenommen. - Wie anders war es aber noch in den 90ern, als alles neu war? Noch ohne seichte Verdünnung. Denn es leider wirklich so: Der Kleingeist hat nicht wirklich viel zu sagen und doch redet er und redet und schreibt und schreibt viel, zu viel.

All das neue Ultra-HD mit sehr extremen Auflösung, ich kann - wie auch andere hier - keinen Unterschied erkennen. Ich bin von meiner Sinneswahrnehmung limitiert, vielleicht weil ich nur eingeschränktes räumliches sehen habe, vielleicht weil ich es gar nicht will, man sieht doch nur mit dem Geist klarer und schärfer. das betrifft jedes Ding, jede Filmsequenz ....

Freilich, ich will auch nicht alles schlecht reden. Anfang der 2000er Jahre hatte ich so gar nicht recht an Wikipedia geglaubt. Kostenlos, von Idealisten verfasst und fachlich gut wie die traditionellen Lexika, geht das überhaupt zusammen? Ja, es funktioniert. Und es bringt Kids und Jugendliche zum Lesen. - Wer hat schon verstaubte Lexika in Bibliotheken früher bemüht?
Aber außerhalb dieser "festen Burg" das entsetzliche Verdünnen mit Seichten. Und es wird in tausend Artikeln 1000 Mal Dasselbe voneinander abgeschrieben. Das macht den Sachverhalt aber nicht wahrer, wenn es letztlich doch nur eine (seriöse?) Quelle gibt. Für den unbedarften Nutzer aber schon.

Wer setzt die materiellen Standards, wer die Limits? Beides ist durchaus voneinander zu unterscheiden. Und es gibt eine persönliche und eine gesellschaftliche Komponente.
Persönlich mag man sich im gesetzten Alter durchaus limitieren und nicht jedem Trend hinterher laufen, den man als junger Erwachener noch mitgegangen wäre. Das hat mit geistiger Reife zu tun.
Gesellschaftlich: Es ist das Wesen unseren kapital orientierten und gewinngetriebenen Gesellschaft ein "Null- oder Negativ"wachstum zu vermeiden. Diesen Motor werden wir nicht los, er generiert ja auch ständig Wohlstand. Aber auch Abgase in Form von verführerischen Konsumwelten. Ich befürchte, mehr quantitativ als qualitativ. Auch wenn mehr technische QUALITÄT auf den Prospekten steht. Z.B. stärkere Bässe, mehr dpi für meine Urlaubsfotos ( Ich brauche aber keinen 3 m großen Poster an der Wand) ... Wir brauchen stattdessen mehr Qualität im Wahrnehmen der Dinge für das "Schöne". "Wahre" und "Gute". Da ist ein Mehr an technischen Möglichkeiten oftmals sogar kontroproduktiv., etwa auch beim maßlosen Herunterladen von Filmen.
Nochmal ,wer setzt die Normen? Kann es der Politiker, kann es der Werbemanager, kann es der Wissenschaftler, kann es der hin- und hergerissene Kunde: Nur ein Beispiel: So ist das Lieblingsprojekt der Grünen, das Ende des Verbrennungsmotors, auch nicht umweltneutral zu haben. Die Rohstoffe der Batterien sind nur unter sehr hohem Aufwand zu fördern. Viel Gift, Viel Energie (entspricht wohl 3 Jahre CO2-Bilanz eines gewöhnliches Verbrennungsmotors).
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.487

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
So ist das Lieblingsprojekt der Grünen, das Ende des Verbrennungsmotors, auch nicht umweltneutral zu haben. Die Rohstoffe der Batterien sind nur unter sehr hohem Aufwand zu fördern. Viel Gift, Viel Energie (entspricht wohl 3 Jahre CO2-Bilanz eines gewöhnliches Verbrennungsmotors).
Na sowas. Das Batterie-E-Auto ist nicht perfekt, so ein Mist. Daß es länger als 3 Jahre läuft und dann eben doch Emissionen spart, blenden wir mal aus. Ebenso die klare Tatsache, daß es eine Übergangstechnologie darstellt ( ist das Verbrennermotor- Auto etwa perfekt vom Himmel gefallen?) und wir schlicht noch nicht wissen, wohin die Technologie-Reise geht.
Wenn wir nichts perfektes haben können, tun wir eben nichts.:don:
Zum Teufel mit der Umwelt.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.870
Auf eine Technik setzen, die schwerwiegende Nachteile hat, weil das viell. Anreize schafft, sie zu verbessern. Irgendwann. Statt sie weiterzuentwickeln und dann zu nutzen. Davon hat die Umwelt nichts. (Übrigens ist der Umwelt auch CO2 völlig egal. Das interessiert nur Menschen.) Davon haben nur Subventionsritter etwas. Die dafür umso mehr.
 

rola

Meister vom Königlichen Gewölbe
2. September 2011
1.462
dtrainer schrieb:
Wenn wir nichts perfektes haben können, tun wir eben nichts.:don:
Zum Teufel mit der Umwelt.

Nun ja. Schade, dass du missverstehst. So eindeutig, wie du zu lesen meinst, habe ich mich gar nicht gegen das E-Auto positioniert. Eher bin ich sogar dafür, technische Pioniere wie Tesla braucht die Welt. Ich bin nur gegen Dogmen: gegen extreme Positionen. Vielleicht ist das Ende des Verbrennungsmotors 2030, wie es die Grünen fanatisch verlangen, zu viel. Zuviel für Wirtschaft, zuviel aber auch für die Umwelt.
Hier mal eine kritische Studie zu Tesla und deren schmutzigen Lithium-Batterien. Hier ist sogar von mindestens 8 Jahren, die Rede, bis CO2-Neutralität des E-Autos erreicht ist.

Das Ergebnis ist niederschmetternd. Die Produktion der Tesla-Batterie verursacht über 17,5 Tonnen CO2-Emissionen – nur die Batterie.
17,5 Tonnen CO2 – eine Umweltsauerei!
Mit einem normalen Auto, so groß wie ein Tesla Modell S, kann man acht Jahre lang herumfahren, bis dieser Wert erreicht wird, und die Produktion ist auch schon eingerechnet: Laut dem Verkehrsclub Österreich VCÖ werden bei der Produktion eines großen Personenwagens zwischen 6,3 und 7,1 Tonnen CO₂ freigesetzt, dazu kommt der Betrieb – in etwa nochmal so viel. Die 17,5 Tonnen CO₂ beim Tesla sind mehr. und sie betreffen nur die Batterie. Nicht den Bau des Autos drumherum.
http://www.theeuropean.de/sebastian-sigler/12460-studie-enttarnt-tesla-als-umwelt-suender
Man kann sicherlich mehrere Studien finden, mit Pro- oder Contra-Haltungen. Doch gerade deshalb -ween der Nichteindeutigkeit - nicht mit der Brechstange vorangehen, sondern behutsam. Den Benziner nicht verbieten, sondern langsam auslaufen lassen. Dem E-Auto eine Chance geben. Auch hier wehre ich mich gegen Kleingeister, man darf nicht nur den CO2-Ausstoss eines Umwelt"objektes" gehen, sondern um eine gesamte Technikfolgenabschätzung: Welche C02-Bilanz braucht man für die Herstellung, was für Strom, was für Reccourcen? Auch, wenn man Produkte vor ihrem natürlichen Ableben substituiert, verschrottet und durch ein neues ersetzt, kostet das Recourcen. Gibt es andere Gift, die emitiert werden? (z.B. Quecksilber bei Energiesparlampen, Gifte, die beim leichtbrennbaren Styropor freigesetzt werden, es brennt leider gut, die Herstellung ist energiebilanztechnisch eine Katastrophe).
All diese Fragen sind wichtig und nicht einfach zu beantworten. Ich sehe mich hier nicht als Fanatiker, mit dem Kopf durch die Wand. - Wir wissen nicht, welcher Weg, der bessere ist. Kein Nein, beide Wege. Der Umwelt zuliebe.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Vielleicht ist das Ende des Verbrennungsmotors 2030, wie es die Grünen fanatisch verlangen, zu viel. Zuviel für Wirtschaft, zuviel aber auch für die Umwelt.
Ja, vielleicht, ich habe dazu aber auch gar nichts gesagt, kein Verbot gefordert. Also was soll das? Ich bin nicht die Grünen und habe klar gesagt, das E-Auto, wie wir es heute kennen, ist eine Übergangstechnologie. Aber selbst wenn die erst nach Jahren wirklich CO² spart, spart sie es eben, das Verbrennerauto nicht. Eine geringe Verbesserung ist besser als keine, oder nicht? Mit den alten Motoren erreichen wir das nicht.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.025
Nehmen wir einmal an es setzt sich am Ende nicht die Batterie durch sondern etwa die Brennstoffzelle.
Dann verbraten wir unendlich viele Resourcen, Energie und produzieren Abgase um die Infrastruktur für das Batterieauto aufzubauen die wir dann nicht mehr brauchen. Das bekommst Du nie gespart.

Es ist nicht sinnvoll wenn latent technikfeindliche Politiker Gesetze erlassen die dann den Ingenieuren vorschreiben was sie zu entwickeln haben. Ich bin seit 15 Jahren mit Entwicklungen befasst die daraus resultieren das politische Forderungen PHYSIKALISCH nicht durchsetzbar sind. Da wird dann alles möglich an Leistung da rein gesteckt das man diesen hirnrissigen Schwachsinn irgendwie doch erfüllt .... und dann am Ende wundern sich alle wie es zu solchen Dieselskandalen kommt.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Nehmen wir einmal an es setzt sich am Ende nicht die Batterie durch sondern etwa die Brennstoffzelle.
...dann entstehen enorme Kosten, und wir brauchen auch eine ganz neue Industrie, die Wasserstoff herstellt. Auch die entsprechenden Tankstellen gibt es nicht. Das würde also viele Jahre dauern, in denen Batterie E-Autos schon mal einen, wenn auch nicht optimalen, Fortschritt bedeuten würden, und die verschwinden ja nicht, wenn es bezahlbare Brennstoffzellenautos gibt. Wir wissen also nicht, wie lange es dauert, und auch nicht, ob es überhaupt so kommt. Lösungen brauchen wir aber heute - was möglich ist, sollte auch getan werden. Das mag "unnötige" Kosten verursachen, aber die Kosten einer unkontrollierten Erwärmung wären höher, das muß ja verhindert werden, auch wenn es nicht so optimal läuft, wie wünschenswert.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
also erst:
- Abwrack-Prämie für Alt-Fahrzeuge
- Abwrack-Prämie für Alt Diesel/Fahrzeuge
- Abwrack-Prämie für alle Verbrenner - Umstieg auf Elektro
- dann Abwrack für Elektro - Umstieg auf Brennstoffzelle
da boooomt die Wirtschaft

Leider werden wir in 30 Jahren Motoren mit guter Leistung
brauchen - allein schon um die Klimaanlage zu betreiben
bei +50°C Außentemperatur in Europa und +80°C in Arabien.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.870
Ja, wenn E-Autos tatsächlich Vorteile bringen. Wenn. Ein tolles Axiom.

Und wenn eine andere Lösung viel mehr brächte? Kleinere, leichtere Benziner zum Beispiel? Die man mit der vorhandenen Technik von heute auf morgen bauen könnte?

Ich erinnere nur daran, daß wir den Stromverbrauch massiv senken und den Automobilverkehr auf E-Autos umstellen wollen. Die hunderte Kilo Batterien durch die Gegend karren. Beides gleichzeitig.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Und wenn eine andere Lösung viel mehr brächte? Kleinere, leichtere Benziner zum Beispiel? Die man mit der vorhandenen Technik von heute auf morgen bauen könnte?
Dann bräuchten wir nur noch ein paar noch unbekannte Ölfelder, denn wie gut auch diese Autos sein könnten, sie brauchen Brennstoff. Und der wächst nicht auf den Bäumen, man könnte sich noch fragen, wohin mit all dem CO²....
Aber sagen wir mal, es gäbe diese Ölfelder, dann wäre das Problem aber nur vertagt. Auf die Dauer müssen wir weg von fossilen Brennstoffen, weniger verbrauchen ist nicht gut genug.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.870
Wir gingen zuletzt davon aus, daß die Brennstoffzelle das kommenden große Ding ist und E-Autos oder sparsame Benziner ablösen wird, das war Teil des Szenarios. Ansonsten wünsche ich viel Spaß beim Warten auf Peak Oil, das dauert noch. Lange.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Wir? Wer denn? Ich nicht, wir wissen nicht, was kommt. Und es ist ziemlich dumm, abzuwarten bis es keinen Tropfen Öl mehr gibt, und bis dahin nur sparsame Motoren entwickelt zu haben. Wir sind klug genug, zu erkennen, was sich an Problemen aufbaut. Aber es wäre natürlich unsinnig, das auch zu berücksichtigen..:don:
Von wegen "morgen kommt..." als ich ein kleiner Bub war, dauerte es noch etwa 50 Jahre, bis die Fusionsenergie alle Energiesorgen abschafft. Die sind längst vorbei, aber es dauert immer noch 50 Jahre...Tauben auf dem Dach haben die unangenehme Gewohnheit, öfter mal wegzufliegen...
 
Zuletzt bearbeitet:

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.487
e-autos sind doch eine tolle idee um die windkraftspeicherung zu privatisieren.

jeder muss sich selber nen akku kaufen und der strom kann teuer verkauft werden, statt wie sonst nahezu umsonst verschenkt zu werden. win win situation der automobil- und stromindustrie...
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.870
In #30 bist Du auf Malakims Szenario "Nehmen wir mal an, es setzt sich die Brennstoffzelle durch..." eingegangen und hast in seinem Rahmen argumentiert. Ich ebenfalls. Der witz dabei ist, daß sowohl Malakim als auch ich gerade argumentiert haben, daß wir nicht wissen, was kommt, während Du vorher argumentiert hast, daß auf jeden Fall das E-Auto mit Batterie, wenigstens übergangsweise, durchgesetzt werden muß.

Zu erwartender Ölmangel ist ein völlig anderes Problem, das ich hier und jetzt nur als Ablenkungsmanöver sehe. Bisher merkt man davon nämlich nichts, obwohl der Preismechanismus uns sehr schnell warnen würde. Mehr noch, er würde einen Umstieg auf andere Antriebsarten erzwingen, lange ehe der "letzte Tropfen" aufgebraucht wäre. Lange. Sehr lange. Ich kann mit diesen alarmistischen Phrasen leider nur sehr wenig anfangen und würde mir wünschen, ein wenig seriöser und unvoreingenommener diskutieren zu können.

Als Speicher für Windstrom bietet sich evtl. die Synthese von Brenngas und seine Einspeisung ins Gasnetz an. (Man könnte damit dann auch Verbrennungsmotoren betreiben, falls das Öl schon alle ist.) Wahrscheinlich sehr ineffizient, aber immer noch besser als die idee mit den Batterien...
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
während Du vorher argumentiert hast, daß auf jeden Fall das E-Auto mit Batterie, wenigstens übergangsweise, durchgesetzt werden muß.
Als Übergangstechnologie, das habe ich auch gesagt, und etwas anzunehmen, heißt nicht, man wüßte, zu was.
Zu erwartender Ölmangel ist ein völlig anderes Problem
.. das aber kommen wird, auch wenn wir noch nicht wissen, wann. Das Verbrennerauto hat keine Zukunft, und wenn wir noch so sehr betonen, daß wir nicht wissen, wie lange es noch laufen kann. Wir wissen so Einiges nicht, tun aber gut daran, das, was wir wissen, auch anzuwenden.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
Wo soll man auch noch einen Röhrenfernseher herbekommen? Die Dinger halten ja nicht ewig.
Da sagst Du was. Ein guter Freund von mir hatte den ersten tragbaren Farbfernseher von SONY, aus den 70ern, den hat er geliebt. Seit bald einem Jahr ist das Ding nun verstorben, und eine Lösung ist nicht in Sicht.

@rola: Schön geschrieben übrigens...
 
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