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Mobbing an Schulen

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.825
AW: Mobbing an Schulen

Könnten wir uns bitte auf einen anderen Ton verständigen? Einmal "Schweinefresser" reicht. Jg, Mod
 

elyias

Geheimer Meister
18. Januar 2013
364
AW: Mobbing an Schulen

....
Ja und sie verändert sich, der Begriff soziale Kompetenz wird heute immer wichtiger.

Und deshalb ist es auch so wichtig, das alle Kinder mit spätestens 3 Jahren in den Kindergarten gehen um hier und früh, diese soziale Kompetenz zu erlernen. Und sich mit Fremden Menschlein auseinanderzusetzen im Guten und Schlechten unter Moderation der Erzieherin.

- - - Aktualisiert - - -

@es könnte ja sein

KÖNNTES DU WENIGSTEN VERSUCHEN GROß UND KLEIN ZU SCHREIBEN; DAS LIEST SICH SONST ECHT SCHE....

Danke!
 

Ligths

Geselle
28. Januar 2013
19
AW: Mobbing an Schulen

Du gehst von deinen Erfahrungswerten aus, was dein Blick einschrenkt für das Tasächlich was rund herum geschieht. Persönliche Erfahrungen sind und werden nie das Mass aller Dinge sein.
@ Malakim
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Mobbing an Schulen

Hallo Ligths;

Du gehst von deinen Erfahrungswerten aus, was dein Blick einschrenkt für das Tasächlich was rund herum geschieht. Persönliche Erfahrungen sind und werden nie das Mass aller Dinge sein.

Man kann doch aber davon ausgehen das ein gewisser prozentualer Anteil an Schülern irgendwann einmal gemobbt wird, dass ging mir in meiner Schulzeit auch einmal so, aber ich hab mich kräftig gewährt. Auch bei meinen Kindern kam das mal vor, wir konnten das Problem in den Griff bekommen und sie gehen trotzdem gerne zur Schule.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
AW: Mobbing an Schulen

Du gehst von deinen Erfahrungswerten aus, was dein Blick einschrenkt für das Tasächlich was rund herum geschieht. Persönliche Erfahrungen sind und werden nie das Mass aller Dinge sein.
@ Malakim

... und jetzt nochmal ganz langsam zum mitdenken:
Hier stellt jemand eine These auf: "Mobbing an Schulen ist Systembedingt" worauf ich dann das Gegenbeispiel erbrachte.
Mir sind tatsächlich viele Menschen bekannt die diese negative Welt wie sie hier beschrieben wurde nicht kennen, weder im Alltag bei der Arbeit
noch in der Schule, noch in der Schule Ihrer Kinder. Wäre das Mobbing gewollt, es wäre verwunderlich wenn es so viele Gegenbeispiele gibt.

Da ich keine These aufstelle, sondern eine widerlegen will, ist es ganz legitim Beispiele zu bringen.
 

elyias

Geheimer Meister
18. Januar 2013
364
AW: Mobbing an Schulen

...Ein Hauptargument der Gentechnik- Vertreter ist die gewachsene Weltbevölkerung, welche angeblich ohne Gentechnik nicht mehr ernährt werden kann. Laut UN- Berichten sind wir jedoch in der Lage, heute schon 12 Mrd. Menschen satt zu bekommen.
Es geht um Verteilungsfragen, um Gerechtigkeit.

Und hier ist der Bürger gefragt seine Interessen zu vertreten. Das Internet macht es möglich. Man muss natürlich auch bereit sein etwas abzugeben.


Und naürlich um Macht, um sehr viel Geld. Und da kommt wieder Herrschaft ins Spiel. Die funktioniert nur, wenn genügend Menschen manipuliert, ausgebeutet, vertrieben, erpresst und... "gemobbt" werden.

Jeder kann sich kritisch mit seinem Umfeld befassen. Hinterfragen was, ihn an Informationen zur Verfügung gestellt wird.

Die erste Frage lautet immer: Wem nützt es, wer zieht Vorteile daraus?

Wie gesagt, die Schule ist ein prima Übungsfeld für Machtspielchen.

Das ist echter Unfug, niemand schickt bewusst seine Kinder in die Schule um die die anderen Kinder zu mobben.

Die Betonung liegt auf bewusst. Es gibt sicher Eltern die ihren Kindern vermitteln etwas besseres zu sein und nicht die richtigen Grenzen zu setzen in der Lage sind. Aber sicher nicht, bewusst Anderen zu schaden. Das hat was mit Erziehung zu tun, sicher auch mit der Erziehung der Eltern.

Was Hänschen nicht lernt, kann Hans nimmer lernen.
 
Zuletzt bearbeitet:

NeinEleven

Geheimer Meister
18. Februar 2013
292
AW: Mobbing an Schulen

... niemand schickt bewusst seine Kinder in die Schule um die die anderen Kinder zu mobben.

Es passiert trotzdem- auch wenn kaum jemand das will. Die Gesellschaft beruht auf Berechnung und Manipulation, Ausbeutung und struktureller Gewalt. Sonst wäre das kein Kapitalismus. Wir können über Mobbing reden, Hartz IV, Massaker an Schulen, Einsätze in Afghanistan und Mali, Waffendeals, Angst vor "Islamisten"... es bleibt immer die von Dir richtig gestellte Frage: wem nützt es? Nützlichkeitsdenken, Effektivität bis in private Beziehungen hinein.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
AW: Mobbing an Schulen

Wie schon mehrfach gesagt:
Ist Dir schonmal in den Sinn gekommen das diese negative Sicht hauptsächlich durch Deinen Filter entsteht und andere Menschen evtl. einen positiveren Angang an die Welt haben?

Wir leben in großer Freiheit, Freiheit bietet auch die Möglichkeit ein positives und nicht ausbeuterisches Leben zu führen.
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Mobbing an Schulen

Hallo NeinEleven;

Es passiert trotzdem- auch wenn kaum jemand das will. Die Gesellschaft beruht auf Berechnung und Manipulation, Ausbeutung und struktureller Gewalt. Sonst wäre das kein Kapitalismus. Wir können über Mobbing reden, Hartz IV, Massaker an Schulen, Einsätze in Afghanistan und Mali, Waffendeals, Angst vor "Islamisten"... es bleibt immer die von Dir richtig gestellte Frage: wem nützt es? Nützlichkeitsdenken, Effektivität bis in private Beziehungen hinein.

Wenn ich die ehemalige DDR als Vergleich heranziehe, gab es das alles auch dort wurde aber natürlich verheimlicht, dass hat also gar nichts mit Kapitalismus zu tun. Es wird sehr viel in den Schulen getan um diese Probleme anzugehen, Gewaltprävention usw. glaubst du in einer Anarchie würden solche Probleme von allein verschwinden?!


Die Anarchie bedeutet also vor allem die Befreiung von unwürdigen Verhältnissen. Anarchistinnen und Anarchisten tun somit gut daran, ihr Auftreten auf die Würde ihrer Mitmenschen abzustellen. Vereinzelte anarchistische Großmäuler, Oberlehrer und Phrasendrescher müssen deshalb nicht nur als unangenehme Zeitgenossen gelten, sondern als Widerspruch in sich selbst, als lebendes Gegenargument gegen ihre eigenen Ideen. Sachentsprechend wäre dagegen die Schaffung freundschaftlicher Gemeinschaftsformen, die ohne Herrschaft und Gewalt funktionieren und dadurch einem anarchischen Ideal nahekommen.

Was ist eigentlich Anarchie? - Texte
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
AW: Mobbing an Schulen

Hallo NeinEleven;

Wenn ich die ehemalige DDR als Vergleich heranziehe, gab es das alles auch dort wurde aber natürlich verheimlicht, dass hat also gar nichts mit Kapitalismus zu tun. Es wird sehr viel in den Schulen getan um diese Probleme anzugehen, Gewaltprävention usw. glaubst du in einer Anarchie würden solche Probleme von allein verschwinden?!

Was ist eigentlich Anarchie? - Texte
Ach bitte, der NeinElven ist doch kein Anarchist, er ist der typische unselbständige Buzzword-Linke.

´tschuldigung
 
Zuletzt bearbeitet:

BigBrian

Geheimer Meister
11. September 2012
127
AW: Mobbing an Schulen

"Mobber" leiden unter wie auch immer gearteten psychischen Störungen und sollten entsprechend aufgefangen und therapiert werden, in Einrichtungen mit dafür ausgebildetem Personal.

Ich hoffe, wir meinen das Gleiche. Mobber = Täter und Gemobbte = Opfer.

Nein - das ist nicht vorgesehen. Im Gegenteil - der Trend geht eindeutig zur Inklusion. Es gibt Parteien, die das wollen. Die werden gewählt und setzen das dann um. Das ist Demokratie.
Nicht wenige Politiker (auch aus den Parteien, die offiziell dafür sind) wissen um die gravierende Nachteile und schicken ihre Kinder natürlich auf andere Schulen. Für alle andere gilt: Die Suppe, die man sich einbrockt, die muss man auch auslöffeln.
 

elyias

Geheimer Meister
18. Januar 2013
364
AW: Mobbing an Schulen

@BigBrian

Du bringst da etwas durcheinander, Inclusion ist nicht dazu da um Mobber zu unterstützen, sondern um allen Kindern die gleichen Bildungschancen zu gewähren. Das soll der Durchsetzung der Menschenrechte dienen. Das kommt nicht von Parteien sondern von der UNO.

Das 2006 von der UNO-Generalversammlung in New York verabschiedete und 2008 in Kraft getretene Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (auch: Behindertenrechtskonvention, BRK) ist ein von 128 Staaten[SUP][2][/SUP] und der EU[SUP][3][/SUP] durch Ratifizierung, Beitritt (accession) oder (im Fall der EU) formale Bestätigung (formal confirmation) abgeschlossener völkerrechtlicher Vertrag, der Menschenrechte für die Lebenssituation behinderter Menschen konkretisiert, um ihnen die gleichberechtigte Teilhabe bzw. Teilnahme am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen.

UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen


Natürlich ist es ganz schön link, das die "privaten Schulen" (90% der Gehaltskosten bezahlt trotzdem das Land) sich genau auswählen, wer an ihren Schulen lernen darf.
 

BigBrian

Geheimer Meister
11. September 2012
127
AW: Mobbing an Schulen

Um genau zu sein bezog ich mich auf Mobber mit psychischen Störungen. Dafür sollte es Sonderschulen mit kleineren Klassen und Sonderschulpädagogen geben. Gab es auch und gibt es immer noch. Aber immer weniger. Weil - es kostet. In den Hochglanzprospekten wird verkündet, dass Dank der Inklusion nunmehr auch körperlich behinderte Kinder ganz normal mit anderen Kindern zusammen lernen. Nur - schau dich mal um. So viele körperlich behinderte Kinder wirst du nicht an Grundschulen, die Inklusion betreiben, finden.

Auf der anderen Seite wurden in den letzten 10 Jahren allein in Berlin-Marzahn 3 Schulen für lernauffällige Kinder geschlossen und gelebte Inklusion bedeutet, dass so ziemlich in jeder Klasse 3 bis 5 verhaltensauffällige Kinder ihr Dasein fristen. Die hätten, wie jeder Mensch, gerne Erfolgserlebnisse. Haben sie aber nicht, weil sie völlig überfordert sind. Und jetzt mal dir selber aus, was es bedeutet, wenn man nie in der Schule Erfolgserlebnisse hat und ob dieses Klima Mobbing begünstigt oder nicht.
 

elyias

Geheimer Meister
18. Januar 2013
364
AW: Mobbing an Schulen

@BigBrian

Keine Frage, da hast Du Recht, ohne zusätzliche Lehrkräfte und einen angepassten Lehrplan funktioniert die Inklusion nicht.

Meine Befürchtung ist nur das deutsche Politiker und Bildungsminister denken, sie können mit der Umsetzung der Inklusion in Deutschland noch Geld sparen. Auf einer schönen Ostseeinsel ist das erstmal in die Hose gegangen.
 

BigBrian

Geheimer Meister
11. September 2012
127
AW: Mobbing an Schulen

Ich versuche mal ein stark vereinfachtes Rechenbeispiel. Betrachten wir eine Gruppe von 88 Schülern. Sagen wir, dass diese nach vorheriger Ansicht wie folgt aufgeteilt wären: 72 wären in Grundschulen und bildete dort drei Klassen. 16 wären in einer Sonderschule und bildeten dort eine Klasse. Vor den Schülern ständen 5 Pädagogen. Jeweils einer in den drei normalen Klassen und zwei in der Sonderschulklasse. Nach Umsetzung der Inklusion sieht es so aus: Wir haben 4 Klassen mit 22 Kindern. Je Klasse gibt es 4 Kinder mit besonderem Förderbedarf. Die fünf Lehrer teilen sich also wie folgt auf: Je Klasse einer und der Fünfte nimmt sich einem Kind an. Bei 2 Förderstunden je Kind kommt fast jedes der 16 Kinder in der Woche in den Genuß einer Einzelförderung. Nur - in der Zeit verpasst es natürlich den regulären Unterricht. Gewonnen ist dadurch nichts.

Jetzt erwähnst du zusätzliche Lehrer. Das wird nicht statt finden. Die ganze Unstrukturierung war schon teuer genug. Bis hin, dass Schulgebäude an der einen Stelle still gelegt werden und an anderen Standorte Anbauten erfolgen müssen.

In meinem Kopf läuft gerade folgender Film ab: Da kommt also der "Kloppilehrer" (Kinder sind schnell mit solchen Bezeichnungen) in den Klassenraum und holt den "Deppen" zum "Idiotenunterricht" ab. Vor den Augen aller Mitschüler. Ist das jetzt gerade Inklusion oder eher ein Asschließungsprozess?
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Mobbing an Schulen

High, BigBrian
was dein Rechenbeispiel mit Mobbing an Schulen zu tun hat erschließ sich mir nicht.
Warum brauchen wir nicht mehr Lehrer? Je mehr Lehrer, desto eher die Möglichkeit kleinere Klassen zu kreieren + das bedeutet, dass der Lehrer sich eher mit einzelnen Schülern beschäftigen kann, statt die Masse zu füttern.
 

elyias

Geheimer Meister
18. Januar 2013
364
AW: Mobbing an Schulen

Was bringen einem Förderschüler 2h Förderstunden pro Woche, das ist doch ein Witz. Im "alten" System hatter er 30 Förderstunden" in der Woche.

Nein in einer Integrationsklasse müssen 2 Lehrkräfte rein. Sonst drehen entweder die "Normalos" wegen Langerweile durch oder die anderen bleiben ewig Schlusslichter ohne Erfolgserlebnisse.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Mobbing an Schulen

Als alter Lehrer ist meine Forderung:
Mehr Lehrer, dadurch kleinere Klassen, dadurch besseres Eingehen-Können auf die Schüler.

Mobbing:
Erziehung muss zuerst im Elternhaus stattfinden, die darf nicht an die Lehrer abgegeben werden.
Schülersolidarität: Gemobbte Schüler(Opfer)müssen die Solidarität der Mitschüler erfahren. Der Täter muss solange ausgegrenzt werden, bis er sein Verhalten ändert.
Starke Sanktionen seitens der Lehrer für Täter(nicht auf die leichte Schulter nehmen).
Bei uneinsichtigen Wiederholungstätern: Raus aus der Schule
 

BigBrian

Geheimer Meister
11. September 2012
127
AW: Mobbing an Schulen

High, BigBrian
was dein Rechenbeispiel mit Mobbing an Schulen zu tun hat erschließ sich mir nicht.

Es soll auch nur veranschaulichen, wie 16 Kinder, die vor der Inklusion ein an sie angepasstes Lerntempo in einem kleinem Klassenverband erfahren haben, sich nunmehr in einer Umgebung wiederfinden, in der weit weniger auf sie eingegangen wird. Ihre Möglichkeiten Erfolgserlebnisse zu haben, sind stark gesunken. Das erzeugt Frust und Frust fördert Mobbing.

Warum brauchen wir nicht mehr Lehrer? Je mehr Lehrer, desto eher die Möglichkeit kleinere Klassen zu kreieren + das bedeutet, dass der Lehrer sich eher mit einzelnen Schülern beschäftigen kann, statt die Masse zu füttern.

Ich habe nicht angedeutet, dass wir nicht mehr Lehrer brauchen. In meinem Rechenbeisopiel gibt es vor und nach der Inklusion gleich viel Lehrer.
Gleichzeitig deute ich an, dass die Inklusion durch die Umstrukturierung Geld kostet. Geld, was woanders fehlt. Folglich sind die Chancen, dass zusätzliche Lehrer eingestellt werden, durch die Inklusion gesunken.

- - - Aktualisiert - - -

Mobbing:
Erziehung muss zuerst im Elternhaus stattfinden, die darf nicht an die Lehrer abgegeben werden.

Da gebe ich dir Recht. Ich würde es sogar zum gesamtgesellschaftlichen Auftrag ausdehnen.

Nein - ich bin (und war auch nie) Pädagoge. Dennoch stehe ich hin und wieder (63 Stunden im Jahr in Grundschulen) vor Schulklassen und unterrichte diese. Weil ich neugierig bin, frage ich jene Schüler, die besonders unaufmerksam wirken, wann sie am vorabend ins Bett gegangen sind. Meist können die betroffenen Schüler mir keine Uhrzeit nennen. Aber nicht selten erzählen sie mir, welche Fersehsendung sie geschaut haben. Daraus kann ich oft ableiten, dass sie erst nach Mitternacht ins Bett kamen. Also eindeutig zu spät. Die Kinder sind schlicht und einfach müde und deshalb unkonzentriert. Da kann der arme Lehrer noch so gut sein - diese Kinder sind nur eingeschränkt aufnahmefähig.

Jemand sollte den Eltern sagen, dass Kinder unter zehn Jahren 10, besser 11 Stunden Schlaf brauchen.
 

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