Zerch
Prinz des Tabernakels
- 10. April 2002
- 3.831
Ein stellenweise richtig interessanter Dialog um die Kernfrage „Wie wollen wir als Gesellschaft in Zukunft leben”, mit angenehm wenig Albereien.
-Bei der Hinterfragung der gegenwärtigen Realität in Politik und Wirtschaft, inklusive der Betrachtung etwaiger Konsequenzen durch Corona-Politik, wird nicht beachtet, bewusst- oder unbewusst ausgegrenzt, daß global gesehen die meisten Staatssysteme bei dem rothschildschen Welt-Bankenimperium hoch verschuldet sind, und gewissen Forderungen entgegen kommen müssen, um weiterhin Geld gepumpt zu bekommen, um globalwirtschaftlich souverän sein zu dürfen (als Werte-Vermehrungssklave des Banken- und Industrieimperiums), um nicht zu den „Schurkenstaaten” zu gehören, somit nicht wirtschaftlich ausgegrenzt und direkt bekämpft zu werden.
Kurz gesagt, es könnte sein daß hinter der politischen Kulisse die Ansicht besteht, mitzumachen wäre der einzige Weg um schlimmeres zu verhindern, wobei Außenstehenden einfach die Informationen fehlen, um die Gefahr etwaiger Konsequenzen einschätzen zu können.
-Bei der Hinterfragung der gegenwärtigen Realität in Politik und Wirtschaft, inklusive der Betrachtung etwaiger Konsequenzen durch Corona-Politik, wird nicht beachtet, bewusst- oder unbewusst ausgegrenzt, daß global gesehen die meisten Staatssysteme bei dem rothschildschen Welt-Bankenimperium hoch verschuldet sind, und gewissen Forderungen entgegen kommen müssen, um weiterhin Geld gepumpt zu bekommen, um globalwirtschaftlich souverän sein zu dürfen (als Werte-Vermehrungssklave des Banken- und Industrieimperiums), um nicht zu den „Schurkenstaaten” zu gehören, somit nicht wirtschaftlich ausgegrenzt und direkt bekämpft zu werden.
Kurz gesagt, es könnte sein daß hinter der politischen Kulisse die Ansicht besteht, mitzumachen wäre der einzige Weg um schlimmeres zu verhindern, wobei Außenstehenden einfach die Informationen fehlen, um die Gefahr etwaiger Konsequenzen einschätzen zu können.