Popocatepetl
Ritter Kadosch
- 27. August 2013
- 6.488
Mit jedem weiteren Menschen mit Befehlsgewalt über Atomwaffen steigt demzufolge das Risiko. Ganz simpel.
sehe ich genau andersrum.
Mit jedem weiteren Menschen mit Befehlsgewalt über Atomwaffen steigt demzufolge das Risiko. Ganz simpel.
Ah ja.sehe ich genau andersrum.
(Fettung durch mich.)Trump auf Twitter schrieb:I told Rex Tillerson, our wonderful Secretary of State, that he is wasting his time trying to negotiate with Little Rocket Man...
...Save your energy Rex, we'll do what has to be done!
Ah ja.
Demzufolge ist deine Gegend auch umso sicherer, je mehr Leute Schußwaffen mit sich herum tragen. Denn dadurch wird ja verhindert, daß einer sie benutzt.
Tschuldigung. Ich hätte wissen müssen daß Du einfachere Buchstaben brauchst:
a) Je mehr Leute in einer Straße Schusswaffen besitzen, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit dafür, daß in einer Krisensituation mal einer durchdreht und sie benutzt.
b) Je mehr Staaten über Atomwaffen verfügen, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit dafür, daß in einer Krisensituation mal ein Befehlshaber durchdreht und ihren Einsatz befielt.
http://www.businessinsider.de/nord-korea-fragt-wegen-trump-usa-um-rat-2017-9
Kim Jon Un, wir haben alle das gleiche Problem, du bist nicht alleine. Keiner auf dieser Welt versteht was in Trumps Kopf vergeht, er selbst übrigens auch nicht.
Und ich verstehe nach wie vor nicht wieso man um Nordkorea auf einmal so ein Drama macht. Es hat sich doch praktisch nichts die letzten 20 Jahre verändert. Das ein Land Atomwaffen hat ist kein Grund es anzugreifen oder ihm zu drohen.
Trump ist der Oberbefehlshaber des US-Militärs und auch im Besitz von Atomwaffen und ungefähr genauso durchgeknallt wie Kim Jon Un, wenn nicht noch unberechenbarer. Man erinnere sich an seinen Spruch "Wieso haben wir Atomwaffen wenn wir sie nicht einsetzen?"
Also könnte man sich eigentlich auch fragen ob man nicht die USA auf die gleiche Art bedrohen müßte um zu verhindern das sie Atomwaffen einsetzen?
Wäre doch mal was Neues. Europa, Japan und China bedrohen Amerika und versuchen Trump dazu zu zwingen die Atomwaffen aufzugeben weil sie zu gefährlich in seinen Händen sind.
Und wo genau beutet "der Ami" nach einem militärisch ausgetragenen Konflikt nun Bodenschätze aus?[...] oder besser gesagt deren Bodenschätze der Ami will.
Und wo genau beutet "der Ami" nach einem militärisch ausgetragenen Konflikt nun Bodenschätze aus?
Aus dem obigen Link zu Afghanistan. Klar, man kann "entdecken" mit "ausbeuten" gleichsetzen. Bloß diskutiert man dann eben nicht sachlich und verdient es nicht, ernst genommen zu werden.Entdeckt wurden die Rohstoffvorkommen mit Hilfe von Karten- und Datenmaterial sowjetischer Bergbauexperten, die noch aus der Zeit der sowjetischen Besatzung in den 80er-Jahren stammen.
Laut US-Regierungsvertretern wurde der afghanische Präsident Hamid Karsai kürzlich über die Funde informiert.
Der CIA würde sicher nicht zugeben, das man Kriege anzettelt um an die Bodenschätze zu kommen. So wie du, aus "entdecken" gerne ein lustiges Abenteuer machen möchtest, damit deine kleine Welt heile bleibt. Du wirst immer auch ein bisschen selbst denken müssen, denn Zeitungen gehören zur Manipulation der Massen dazu.Aus dem obigen Link zu Afghanistan. Klar, man kann "entdecken" mit "ausbeuten" gleichsetzen. Bloß diskutiert man dann eben nicht sachlich und verdient es nicht, ernst genommen zu werden.
Der CIA würde sicher nicht zugeben, das man Kriege anzettelt um an die Bodenschätze zu kommen. So wie du, aus "entdecken" gerne ein lustiges Abenteuer machen möchtest, damit deine kleine Welt heile bleibt. Du wirst immer auch ein bisschen selbst denken müssen, denn Zeitungen gehören zur Manipulation der Massen dazu.
Momentan schusterst lediglich Du aus deinem eindimensionalen Weltbild Tatsachen. Damit lässt sich aber keine Diskussion führen, sondern Grabenkriege.So wie du, aus "entdecken" gerne ein lustiges Abenteuer machen möchtest
Mag sein, aber ich finde Kim auch nicht schlimmer als Trump.Momentan schusterst lediglich Du aus deinem eindimensionalen Weltbild Tatsachen. Damit lässt sich aber keine Diskussion führen, sondern Grabenkriege.
Was soll denn das jetzt bitteschön für eine Entgegnung sein?Mag sein, aber ich finde Kim auch nicht schlimmer als Trump.
Fang doch mit ganz einfachen Übungen an. Beim Thema zu bleiben bspw., und bei den Aussagen um die es ging. Wenn Du es dann später noch hinbekommst, deine eigenen Phantasien nicht als meine Ansichten auszugeben, dann kommen wir bestimmt weiter.Also letztendlich meinst du etwa, dem kleine Diktator Kim und seinem Volk, sollte man mal eine "Fat boy" schicken?
Was soll denn das jetzt bitteschön für eine Entgegnung sein?
Den fehlenden Zusammenhang mal beiseite gelassen, zeugt sie entweder von mangelnden Kenntnissen oder von einem in meinen Augen recht düsteren Charakter.
Trump ist lediglich ein psychisch desolater, unreifer, alter Mann, der es aus purer Selbstsucht zu einem Amt gebracht hat, dem er nicht ansatzweise gewachsen ist. Um seiner Anhängerschaft zu gefallen, denn Beifall ist was er am dringendsten braucht, betreibt er Politik gegen Minderheiten, die dem Land als Ganzes schadet. Er verfügt nicht über Empathie, kann weder strukturiert noch langfristig denken, handelt impulsiv, kann mit Kritik kein bisschen erwachsen umgehen, und ist durch seinen Narzissmus ein leichtes Opfer geschickt taktierender Strategen.
Das ist alles sehr unerfreulich, insbesondere für die Bürger seines eigenen Landes, aber letztlich ist er mehr krank als bösartig. Manchmal möchte ich ihn regelrecht bedauern, wie er da hilflos in seiner Realitätsblase herumhampelt - und so ganz und gar nichts begreift.
Kim ist ein Diktator der übelsten Sorte in dritter Generation.