Ich finde es erschreckend, wie sich Menschen immer wieder trotz zahlreicher geschichtlicher Beispiele und Vorreiter, erneut instrumentalisieren lassen. Pegida, sieht sich nach eigenem Selbstverständnis als Bürgerinitiative. Erstaunlich ist auch, das die Montagsdemos - Mahnwachen für den Frieden weniger Aufmerksamkeit erhalten, wie diese Bewegung. Der Kopf der Pegida Lutz Bachmann gilt als ein vorbestraftes Vorbild, wurde selbst von der südafrikanischen Regierung abgeschoben, als dieser versucht hatte sich dorthin abzusetzen. Nun wünscht er sich die gleiche Abschiebungsvorgehensweise hier in Deutschland...erstaunlich! Hinzu kommt das Lutz Bachmann selbst öffentlich bekundet, daß er mit dem Springer-Verlag eng zusammen arbeitet und mit der BILD-Zeitung ein Exklusivinterview führte... sieh an....sieh an... riecht ein wenig danach, als hätte man einem Kriminellen zu einer politischen Karriere erpresst (reine Spekulation an dieser Stelle).
Und amüsant ist auch der Umstand, daß die Pegida-Mitläufer sich gegen die Islamisierung wehren, gleichzeitig aber unterstreicht die Bewegung eine "europäische Identität", was sie ja eigentlich auch nicht wollten. Also was nun? Hü oder hott? Dabei werden sie instrumentalisiert und durch die Hintertür für etwas benutzt, was im Endeffekt gar nicht erwünscht ist, jedoch erst bemerkt wird (wenn überhaupt) wenn es zu spät ist. Hier sollen die Bürger einen Schubs in Richtung EU bekommen und gleichzeitig einen Schubser gegen die Islamwelt. Ganz im Sinne der NATO?
1993 erfand der Harvard-Professor Samuel Phillips Huntington den "Clash of Civilisations" - den Kampf der Kulturen.
Darin heißt es: "Die Rivalität der Supermächte wird ersetzt durch den Kampf der Kulturen. Die Bruchlinie zwischen den Kulturen werden die Fronten der Zukunft sein." Idealer Nährboden für die Waffenindustrie - Krieg ist Geschäft!!!
Kampf der Kulturen
Dabei erscheint ein Religionskrieg im 20. Jahrhundert in weiter Ferne. Wahrscheinlich ein trügerischer Gedanke.
Gerhard Wisnewski (einst Grimme-Preisträger, heute als Verschwörungstheoretiker diskreditiert) bezeichnet die Vorgehensweise als globalen Phantomterrorismus.
http://www.youtube.com/watch?v=-iEuFwdkbIY
[OTOP]diese ganzen Akronyme PEGIDA, HOGESA, ANTIFA, DÜGIDA.... mein Gott wer denkt sich denn den ganzen Mist aus?[/OTOP]
Und amüsant ist auch der Umstand, daß die Pegida-Mitläufer sich gegen die Islamisierung wehren, gleichzeitig aber unterstreicht die Bewegung eine "europäische Identität", was sie ja eigentlich auch nicht wollten. Also was nun? Hü oder hott? Dabei werden sie instrumentalisiert und durch die Hintertür für etwas benutzt, was im Endeffekt gar nicht erwünscht ist, jedoch erst bemerkt wird (wenn überhaupt) wenn es zu spät ist. Hier sollen die Bürger einen Schubs in Richtung EU bekommen und gleichzeitig einen Schubser gegen die Islamwelt. Ganz im Sinne der NATO?
1993 erfand der Harvard-Professor Samuel Phillips Huntington den "Clash of Civilisations" - den Kampf der Kulturen.
Darin heißt es: "Die Rivalität der Supermächte wird ersetzt durch den Kampf der Kulturen. Die Bruchlinie zwischen den Kulturen werden die Fronten der Zukunft sein." Idealer Nährboden für die Waffenindustrie - Krieg ist Geschäft!!!
Kampf der Kulturen
Dabei erscheint ein Religionskrieg im 20. Jahrhundert in weiter Ferne. Wahrscheinlich ein trügerischer Gedanke.
Gerhard Wisnewski (einst Grimme-Preisträger, heute als Verschwörungstheoretiker diskreditiert) bezeichnet die Vorgehensweise als globalen Phantomterrorismus.
http://www.youtube.com/watch?v=-iEuFwdkbIY
[OTOP]diese ganzen Akronyme PEGIDA, HOGESA, ANTIFA, DÜGIDA.... mein Gott wer denkt sich denn den ganzen Mist aus?[/OTOP]