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Pentagon-Flugzeug -> Lüge

TFox

Großmeister
4. November 2011
82
AW: Pentagon-Flugzeug -> Lüge

Vermutlich würden sich nicht genug finden, die freiwillig dafür sterben würden. Die Lösung nennt man Fernsteuerung.

Es bleibt dabei, eine simple Lösung wird zugunsten einer viel komplizierten, einfach nicht durchführbaren verworfen, weil letztere in das eigene Weltbild passt.

Frag übrigens mal einen Kriminalisten, was von Zeugenaussagen zu halten ist...
 

Plinius

Geheimer Sekretär
26. Mai 2010
612
AW: Pentagon-Flugzeug -> Lüge

Stellt Euch doch bitte einfach mal vor, Ihr wärt selbst der Terrorpilot, der mit einer Boeing 757 das Pentagon angreifen will. Ihr habt praktische Flugkenntnisse mit Kleinflugzeugen, Simulatorkenntnisse mit Verkehrsflugzeugen. Simulatorkenntnisse muss man wohl gar nicht so gering schätzen, sie werden betrieben um das Echte realitätsnah zu ersetzen. Aber dennoch: Ein routinierter, erfahrener Pilot seid Ihr nicht. Und das ist euch auch bewusst. Nun habt ihr also dieses Flugzeug in der Hand, es ist eure Selbstmordwaffe. Ihr werdet mit dieser Aktion euer Leben beenden. Würdet Ihr nicht ein großes Interesse daran haben, dass Ziel auch wirklich zu treffen? Und Risiken vermeiden? Also einen für euch sicheren Weg fliegen?

Der sichere Weg wäre schräg von oben in das Pentagon einzuschlagen.

Ich habe Dir bereits geschrieben, dass das nicht der Fall ist. Der Blickwinkel des Piloten deckt sich nicht mit dem Neigungswinkel des Flugzeuges und erschwert damit das Zielen (gerade für einen unerfahrenen Piloten). Die sicherste Art das Ziel zu treffen ist deswegen einfach nur auf das Ziel zuzufliegen.

Für eine programmierte Waffe ist das hingegen sehr plausibel. Programmiert z.B. auf einen finalen Zielanflug in 2 Meter Höhe.

Eine programmierte Waffe hätte aber nicht die 330°-Kurve fliegen müssen, die von AA 77 überliefert ist, sie wäre direkt auf das Zielobjekt zugeflogen.

- - - Aktualisiert - - -

Auch dieses Rätsel scheint gelöst. Nirgendwo ist soviel trickreiche Manipulation so gut erkennbar wie am Pentagon. Der Plan: Wir lassen ein großes Flugzeug dicht über das Pentagon hinwegfliegen und genau in dem Moment, in dem dieses Großflugzeug das Pentagon erreicht, schlägt eine Lenkwaffe ein. Das große Flugzeug flog den Nordkurs der durch Zeugen belegt wird. Die Waffe flog den Südkurs. Um den Anschein zu erwecken, dass nicht die Waffe, sondern eine Boeing diesen Südkurs flog, wurden diese Lichtmasten umgehauen.

Es gibt nur einen einzigen (angeblichen) Zeugen, der ein Passagierflugzeug gesehen haben will, das vom Pentagon wegflog - Roosevelt Roberts. Dessen Aussage ist allerdings mehr als merkwürdig, so beschreibt er einen Kurs, der für ein einzelnes Flugzeug physikalisch unmöglich ist.

Bitte immer aufmerksam werden, wenn der Informant, hier Craig Ranke, selbst angegriffen wird. Eine absolut übliche Propagandatechnik ist: "Wenn Du die Information nicht zerstören kannst, dann zerstöre den Informanten".

Das CIT ist für seine unlauteren Methoden bekannt, so waren sie bei Mike Walter, der Journalist, der die Bezeichnung "like a cruise missile with wings" benutzte, zu einer Gartenparty eingeladen und haben versucht die Gespräche mit Walter heimlich aufzunehmen. Auch beklagten sich meines Wissens einige der Interviewten (z.B. Hemphill), dass die Telefoninterviews ohne ihre Genehmigung mitgeschnitten wurde.

Der Mangel an ganz direkten Augenzeugen hat aber seine Erklärung. In diesem Fall "Magie". Magier lassen viele Dinge verschwinden. Nicht wirklich, doch sie erzeugen beeindruckende Illusionen davon. Was ist einer ihr wichtigsten Tricks dabei, wohl der wichtigste überhaupt? Die Ablenkung des Beobachters. Was ließ am Pentagon (anscheinend) das große Flugzeug verschwinden? Die Explosion. Alle schauten nun dorthin. Vollkommen gebannt. Und so konnte das große Flugzeug "magisch" verschwinden. Weggezaubert. Für manche Zeugen schlug es deshalb ins Dach des Pentagon ein. Und trotzdem gibt es ja noch eine direkte Augenzeugin und die Hörzeugen.

Das ist totaler Blödsinn! Es gab Zeugen, die einen hervorragenden Blick auf das Pentagon hatten und den Überflug gesehen hätten. Ich habe bereits eine Grafik verlinkt, die das zeigt, sie entspricht der ungefähren Position von Mike Walter.

Schlussfolgerung: Herr König ist Teil einer professionellen Desinformationsoperation. Er ist wahrscheinlich mit einem Geheimdienst verbunden.

Das muss man unbedingt an Sitting Bull weiterleiten. :D

Doch eines muss ich immer wieder betonen: Es ist nicht mehr so wichtig, was wirklich im Pentagon explodierte und auch nicht was wirklich mit den Lichtmasten geschah. Die offizielle Version zum Pentagon stürzt bereits damit vollkommen ein, dass das große Flugzeug den Nordkurs flog. Alles andere ist spekulative Zugabe.

Ich hatte es bereits angeführt, von Dir wurde es jedoch ignoriert: Deine Zeugen, die die Maschine auf einer Nordkurve gesehen haben wollen, bestätigen den Einschlag in das Pentagon - Middleton, Aman, Hemphill, Boger um nur einige zu nennen. Die CIT-Story ist also ein Hoax.
 

MoritzNRW

Geheimer Meister
15. November 2012
369
AW: Pentagon-Flugzeug -> Lüge

Nun verwirr den armen Jungen doch nicht mit Fakten. Er hat Überzeugungen, das reicht!

@Thinktwice
Ich wünschte, du würdest deinem Nick mal Ehre machen und wirklich über das zweimal nachdenken, was du hier zum besten gibst.

Ich kann mit deiner Geschichte noch dahingehend konform gehen, als es möglicherweise eben nicht die als Schuldige präsentierten "armen, unschuldigen Studenten" waren. Halte ich zwar für unwahrscheinlich, aber denkbar.

Du hast zwar Recht, wenn du sagst, dass ein Angreifer mit Messer (egal ob Stahl oder Kunststoff) vergleichweise leicht zu überwältigen ist. Allerdings setzt das einen kampferfahrenen Menschen vorraus. Insofern ist deine Annahme an der Stelle noch unsinniger als die Annahme niemand käme auf die Idee so etwas zu probieren.

Wie sind denn bis dahin Flugzeugentführungen abgelaufen? Man verhielt sich still und hoffte lebend aus der Nummer rauszukommen. Ende. Man konnte ja immer darauf vertrauen, dass auch die Entführer heil aus der Nummer rauskommen wollten. Dass dem nicht so war, war hier absolutes Neuland. Insofern ist eine Reaktion zu erwarten, die genau dieses Wissen vorraussetzt, völlig abstrus.

Und jetzt nehmen wir doch mal einen Moment an, es waren tatsächlich andere, die die Herrschaft über den Flieger übernommen hätten. Warum konnte dann die Stimmen der Täter identifiziert werden? OK, lassen wir auch noch außen vor, vielleicht sind sie ja gezwungen worden ihre Stimmen zu präsentieren. Auch noch denkbar. Aber dann? Die Flieger irgendwo landen? Alle Insassen töten? Andere Flieger (ja, ja, ich weiß Schwarzkassen) in die Gebäude steuern? Wo sind denn dann die Flieger? Ich meine, wir reden hier nicht über ein paar Cessna 172 die ich in jeder größeren Garage unterbringe. Wir reden hier über 4 ausgewachsene Verkehrsmaschinen. Wo sind die? Und warum das Risiko eingehen, dass die Flieger irgendwo gesehen werden? Warum noch mehr Menschen involvieren? (Tötungskommandos, Entführer, Maschinen steuern und "entsorgen")

Sorry, aber das ergibt alles exakt 0,0 Sinn. Möglicherweise waren andere die Täter. Denkbar. Aber daran zu rütteln, dass die Maschinen da "gelandet" sind, wo sie geendet sind wirft zig mal mehr Fragen auf, als die Annahme es wäre nicht so, klärt.
 

Sueder

Ritter vom Schwert
18. Mai 2010
2.175
AW: Pentagon-Flugzeug -> Lüge

Vorab eine Kernthese dabei: Keines der vier Verkehrsflugzeuge schlug irgendwo ein. Und keines wurde von El-Kaida-Terroristen entführt. In die WTC-Tower flogen ferngesteuerte Boeing des Militärs. Nicht aus dem regulären Bestand, sondern aus Schwarzkassen eigens dafür angeschafft. Schau Dir alle Filme zu den WTC-Einschlägen an! Insb. zum zweiten Einschlag siehst Du ein großes Flugzeug, ja. Aber siehst Du wirklich ein Verkehrsflugzeug? Viele Augenzeugen berichteten, dass sie ausdrücklich keinen Airliner sahen. Wohl aber eine Militärmaschine. Ohne Fenster.

Warum Militärmaschinen? Es gibt einen riesigen Markt für Gebrauchtflugzeuge bzw. Maschinen die nicht mehr rentabel sind und abgewrackt werden. Da braucht man kein Flugzeug aus einer schwarzen Kasse geheim irgendwo zusammenzuschustern.

Hier ein ziviler Flugzeugschrottplatz
http://goo.gl/maps/xUzyy

Und hier östlich vom Flughafen der Schrottplatz der US-Streitkräfte:

http://goo.gl/maps/CBkSj

Ich hab keine Ahnung wieviele Maschinen da stehen auch Maschinen mit Fenstern.

Spannend finde ich auch diese Heckflossen von Zivilen Flugzeugen die man dort findet:
http://goo.gl/maps/CZXuw
 

rambaldi

Intendant der Gebäude
7. Mai 2008
854
AW: Pentagon-Flugzeug -> Lüge

Du hast zwar Recht, wenn du sagst, dass ein Angreifer mit Messer (egal ob Stahl oder Kunststoff) vergleichweise leicht zu überwältigen ist. Allerdings setzt das einen kampferfahrenen Menschen vorraus..

Nur wenn er so unfähig ist wie das Muskelpaket eines schlechten Kungfufilms...
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.686
AW: Pentagon-Flugzeug -> Lüge

[...]

Doch wir müssen es uns vorstellen. Schnell. Jetzt. Wir müssen handeln. Wir sind längst nicht mehr so kenntnislos, dass wir später sagen könnten, dass wir nichts gewusst, nichts geahnt hätten.

Also du kannst irgendwann schwören dass du wirklich alles geahnt und garnichts gewusst hast.
Ich unterschreibe das...


Gruss Grubi
 

MoritzNRW

Geheimer Meister
15. November 2012
369
AW: Pentagon-Flugzeug -> Lüge

Nur wenn er so unfähig ist wie das Muskelpaket eines schlechten Kungfufilms...
Mir ist gerade nicht ganz klar, was ich mit deinem Kommentar anfangen soll.

Wenn die Aussage ist, dass jemand der im Messerkampf geübt ist durchaus gefährlich ist, klar. Dennoch, und darum ging es in erster Linie, ist der Mensch mit Revolver/Pistole/Schusswaffe ungleich gefährlicher. Denn der muss nicht im Umgang mit der Waffe geübt sein. Ein nervöser Zeigefinger reicht im Zweifelsfall völlig...

Mir ging es nur darum, dass es unsinnig ist anzunehmen, der/die Täter hätten ohne weiteres entwaffnet werden können und deswegen sei es undenkbar, dass es sich so abgespielt habe, wie es offiziell dargestellt wird.

Ich darf für mich in Anspruch nehmen, ein paar Jahre Kampfsporterfahrung zu haben, und dennoch hätte ich ohne Not in einer solchen Situation nicht den Helden gespielt. Selbst wenn ich sehen könnte, dass einer der Täter mit einer vergleichsweise "harmlosen" Waffe ausgerüstet ist, weiß ich doch nicht wie die anderen ausgerüstet sind. Weiß ich ob ich nur Messer sehe, da aber nicht noch eine Bombe oder Handgranaten im Spiel sind? Warum also den Helden spielen und mich oder gar alle gefährden, wenn ich doch davon ausgehen muss, dass es eine Entführung wie so viele andere zuvor ist?
Die Beurteilung der Situation von außen und mit dem Wissen von hinterher macht keinen Sinn. Daraus auch noch Schlüsse abzuleiten noch viel weniger.
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.686
AW: Pentagon-Flugzeug -> Lüge

Also so ein Teppichmesser in billigster Ausführung hat immernoch eine Klinge die dazu geeignet ist eine Kehle zu durchtrennen.
Mann nehme eine völlig unterlegene Person aus den Passagierreihen oder jemanden vom Boardpersonal und werde mit dem Messer am Hals im Cockpit vorstellig.
Da läuft alles wie am Schnürchen...

Gruss Grubi
 

MoritzNRW

Geheimer Meister
15. November 2012
369
AW: Pentagon-Flugzeug -> Lüge

Tja, das ist das Pech, wenn Chuck Norris nicht an Bord ist. Der hätte das mit einem Roundhouse-Kick erledigt! :popcorn:
 

rambaldi

Intendant der Gebäude
7. Mai 2008
854
AW: Pentagon-Flugzeug -> Lüge

Mir ging es nur darum, dass es unsinnig ist anzunehmen, der/die Täter hätten ohne weiteres entwaffnet werden können und deswegen sei es undenkbar, dass es sich so abgespielt habe, wie es offiziell dargestellt wird.

Wenn du das so schreibst stimme ich dir gerne zu. Mir stieß nur das "vergleichweise leicht" auf, so wie man die selektive Wahrnehmung von Truthern kennt wird daraus dann ein "Messer sind ungefährlich" und sie schließen aus deinem Beitrag genau das was du nicht meinst :-)

deswegen sei es undenkbar, dass es sich so abgespielt habe, wie es offiziell dargestellt wird.
 

Thinktwice

Geheimer Meister
21. September 2013
292
AW: Pentagon-Flugzeug -> Lüge

Ich hatte es bereits angeführt, von Dir wurde es jedoch ignoriert: Deine Zeugen, die die Maschine auf einer Nordkurve gesehen haben wollen, bestätigen den Einschlag in das Pentagon - Middleton, Aman, Hemphill, Boger um nur einige zu nennen. Die CIT-Story ist also ein Hoax.

Dein Versuch, Dein Problem mit den Zeugen für den Nordkurs in dieser Weise zu lösen, mag Dir an dieser Stelle gegen den Überflug helfen und auch gegen die Annahme, dass etwas anderes, als das Flugzeug, die Explosion verursachte. Aber: Das reist Dir dann woanders ein Loch in die Theorie.

Denn: Wäre dieses Flugzeug auf diesem Nordkurs in das Pentagon eingeschlagen, dann passt sein Anflug überhaupt nicht mehr zur "Verwüstungslinie" im Pentagon selbst. Sehen wir mal nach. Blaue Linie = Nordkurs, rote Linie = Südkurs: http://i14.photobucket.com/albums/a327/lytetrip/Pentagon/overheadpolespath.jpg

Nun schauen wir auf den Richtungsverlauf der Schäden im Pentagon, der natürlich eine Verlängerung des Anflugkurses des eingeschlagenen Objekts ist: http://www.engr.psu.edu/ae/WTC/pentagon_092301.gif

Nur ein Objekt das auf dem Südkurs kommt, kann den Schaden so angerichtet haben.

Es stimmt, dass Zeugen des Nordkurses sagten, dass die Maschine einschlug. Dann hätten wir aber zwei Einschläge! Tatsächlich sahen die Zeugen des Nordkurses zuletzt das Flugzeug und eine starke Explosion. Das setzte ihr Gehirn zusammen. Sie dachten tatsächlich diesen Einschlag gesehen zu haben. Aber es war nicht so. Eine nur andere Form der Täuschung wie bei den Zeugen, die das Flugzeug im Dach des Pentagon einschlagen sahen. Diese sahen aber noch ein Stückchen des Überflugs bis zu Explosion. Und ihr Gehirn brachte auch beides zusammen. Beide Zeugengruppen widersprechen sich, ergänzen sich aber schließlich im Überflug des Flugzeugs und einer gleichzeitigen, gesonderten Explosion. Wohl exakt in einem Moment, in dem das Flugzeug schon ein Stück über dem Pentagon war. Und dann? Eine blendende Explosion. Und viele warfen sich zu Boden.

- - - Aktualisiert - - -

Also du kannst irgendwann schwören dass du wirklich alles geahnt und garnichts gewusst hast.
Ich unterschreibe das...

Gruss Grubi

Du kannst Dich gern erneut an mich wenden, wenn Du etwas zur Sache beitragen möchtest, und nicht mich statt der Sache zum Gegenstand nimmst.
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.686
AW: Pentagon-Flugzeug -> Lüge

[...]
Du kannst Dich gern erneut an mich wenden, wenn Du etwas zur Sache beitragen möchtest, und nicht mich statt der Sache zum Gegenstand nimmst.

Du selbst, hast dich mit dem unausgegorenen Aufruf zum sofortigen Handeln, in dem von mir zitierten Satz, zum Bestandteil des Themas gemacht.
So eine Form der Propaganda muss und darf kommentiert werden.
Mit Argumenten ist dem nicht beizukommen.

Wenn jemand ständig mit neuen spontan erfundenen Geschichten das Thema 9/11 bereichert, dann gehört er zur Desinfo Fraktion und darauf muss man ab und zu hinweisen.

Gruss Grubi
 

Thinktwice

Geheimer Meister
21. September 2013
292
AW: Pentagon-Flugzeug -> Lüge

WEnn man auf der Suche nach spektakulären Zielen war ist aber das weiße Haus Symbolträchtiger als das Pentagon. Das Symboliisch wichtigste Ziel war WTC 1&2 in New York. Die Gebäude waren weltweit bekannt und relativ Leicht zu finden. die Freiheitsstatue wäre auch ein Lohnendes Ziel gewesen allerdings wäre die Zahl der Opfer wohl eher im 3 stelligen Bereich gewesen. Und welche International bekannten Gebäude bleiben dann noch über. Für mich bleibt da nur das Weiße Haus und das Pentagon. Die Zerstörung des Kongresses hätte zwar die USA schwer getroffen und die Zahl der Opfer wäre sehr hoch gewesen aber das Gebäude ist nicht so bekannt.


Möglicherweise ging es in Washington mal nicht so sehr um ein symbolisches Ziel, sondern um ein rein Funktionales. Das Kapitol!

Dazu müssen wir uns in den ganz spekulativen Bereich begeben, wo man also über den ganzen Plan nachdenkt. Das tat Pauls Schreyer in seinem kleinen Buch "Inside 9/11".

Schreyer stieß auf ziemlich unbekannte Indizien dafür, dass am 9.11.2001 auch Präsident Bush getötet werden sollte. Das hätte die Schockwirkung von allem noch vervielfacht und außerdem einen bestimmten Sinn gehabt. Schreyer nennt diese unbekannten Indizien "stark". Na ja, interessant sind sie allemal. In Sarasota, Florida, hielten sich am 11.9.2001 Paramilitärs der "Südsudanesischen Befreiungsfront" SPLA auf, die auch am 11.9. kurzzeitig festgenommen wurden. Ebenfalls in Sarasota übernachtete Präsident Bush. Caroll Mooneyhan, ein Feuerwehrchef, berichtete später der Lokalzeitung, dass er sich um 6 Uhr am 11.9. an der Rezeption des Hotels aufhielt, in dem Bush übernachtete und gegen 6 Uhr aufstand. Laut Mooeneyhan erschienen gegen 6 Uhr Männer arabischen Aussehens wegen eines angeblichen Interviews mit dem Präsidenten, wohl später, jedenfalls am Pool. Sie beriefen sich auf einen bestimmten Beamten des Secret Service. Sie wurden abgewimmelt, mehr geschah nicht.

Schreyer vermutet, dass die arabisch aussehenden Männer beim Hotel mit den SPLA-Kämpfern identisch gewesen sein könnten. Das allerdings fällt mir schwer zu glauben, denn Süd-Sudanesen sollten eher schwarzafrikanisch als arabisch wirken. Daher sprenge ich diese vermutete Übereinstimmung für mich lieber ab und die Sache reduziert sich auf vier also arabisch aussehende Männer die demnach kurios früh beim Hotel Bushs erschienen und meinten, einen Interview-Termin zu haben.

Einige Monate später recherchierte vor Ort der US-Journalist Daniel Hopsicker und ging auch dieser Sache nach. Er wollte jenen Caroll Mooneyhan interviewen, doch dieser habe gesagt: "Ich hatte nach dem 11. September Besuch von der CIA und vom Secret Service. Ich habe eine Laufbahn, an die ich denken muss. Ich muss aufpassen was ich sage."

2004 ging dann die Journalistin Susan Taylor Martin der Sache nach. Nun dementierte Mooneyhan komplett. Er habe der Presse nichts von solchen Männern erzählt. Das aber bestreitet wiederum Shay Sullivan, der den Artikel über Mooneyhans Bericht schrieb. Auch Sullivan behauptet, Besuch vom Secret Service erhalten zu haben.

Zu der Story gehört noch, dass ein örtlicher TV-Sender in Florida Einzelheiten einer Attentatsalarmierung in der Nacht zum 11.9. berichtete, wonach die Alarmierungszeit 4:08 gewesen sei.

Und nun in einem Satz: Möglicherweise hätte es ein erfolgreiches Bush-Attentat gegeben, wenn das mit der Referenz der Araber durch einen bestimmten Mann vom Secret Service geklappt hätte. Also vielleicht gab es einen Einschleusungsplan für diese Männer, der aber wegen der Attentatsalarmierung gecancelt wurde. Rätselhaft aber nur, warum die dann überhaupt noch am Hotel erschienen, nun vielleicht waren sie beim Canceln schon unterwegs und ohne Handy.

Soviel dazu. Warum nun in Zusammenhang damit das Kapitol ein Angriffsziel gewesen sein könnte, das liegt am COG-Plan. Dieser sieht in etwa vor, dass, wenn durch Krieg oder Katastrophen das vorhandene Regierungspersonal weitgehend "hin" ist, eine komplett neue Mannschaft die Regierungsarbeit fortsetzt. Wenn ich das richtig verstehe, geht es darum, eben nicht einzelne Verluste an Personen durch einzelne neue Personen zu ersetzen, sondern den durch zu starke Verluste reduzierten "alten Kopf" insgesamt durch einen "neuen Kopf" ersetzt, was schon schlau ist, weil die einzelnen Mitglieder des neuen Kopfes durch regelmäßige Übungen (Regierungssimulation) schon aufeinander eingespielt sind. Damit würde man Schwierigkeiten vermeiden, die auftreten können, wenn zum Beispiel 40% Überlebende des "alten Kopfes" mit 60% "Nachrückern" ergänzt würden und die sich erst "einspielen" müssen im Zusammenwirken. Nimmt man gleich 100% Neue, schon durch Übungen aneinander gewöhnt, hat man im Bedarfsfall einen sofort perfekt funktionierenden Kopf.

Und deshalb wird das Kapitol interessant. Hätte ein Angriff dort zu Verlusten geführt, die so schwer gewesen wären, dass man mittels COG den gesamten Staatskopf ausgewechselt hätte, dann wäre das Ganze ein Putsch-Plan gewesen.

Das Kapitol wurde aber um 9:48 evakuiert. Um 10:03 schlug bei Shanksville die Flugwaffe auf, die nicht Flight 93 war. Vielleicht wollte man das Kapitol nicht mehr treffen wenn es schon evakuiert worden war.

- - - Aktualisiert - - -

Wenn du das so schreibst stimme ich dir gerne zu. Mir stieß nur das "vergleichweise leicht" auf, so wie man die selektive Wahrnehmung von Truthern kennt wird daraus dann ein "Messer sind ungefährlich" und sie schließen aus deinem Beitrag genau das was du nicht meinst :-)

Ja, ja, sie sind ja so dumm die Truther. Bitte schön regelmäßig darauf hinweisen, alles so, wie es sein soll.

Doch weder die Klugen, noch die weniger Klugen, nicht die umfassenden und nicht die selektiven Wahrnehmer werden allesamt übersehen, dass ein Messer, mal ist von Teppichmessern die Rede, mal von Plastikmessern, dass also so ein Messer Mann gegen Mann ein großer Vorteil ist. In der Enge eines Flugzeugs wird schon die Enge zum Problem. Stehen die alle vorn oder hinten beisammen und sagen "Jetzt gehorcht uns mal". Oder sind sie über den Gang verteilt? Also im Gang hat so ein Messermann ganz schlechte Karten. Potenzielle Angreifer ringsum. Versammeln sie sich aber an einem Flugzeugende oder beiden, ist die Distanz zu den Passagieren groß und die Messer wegen der Entfernung nicht akut gefährlich. Die können einen gesammelten Angriff absprechen.

Natürlich kann ein Messer in vielen Situationen eine gefährliche Waffe sein. Aber ein Flugzeug ist kein guter Ort für diese Waffe. Als Plan schlecht. In vier von vier Fällen zunächst erfolgreich? Unglaubhaft. Von Anfang an und jetzt immer noch.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Pentagon-Flugzeug -> Lüge

Hi,

Aber ein Flugzeug ist kein guter Ort für diese Waffe. Als Plan schlecht. In vier von vier Fällen zunächst erfolgreich? Unglaubhaft.
Dazu hätte ich gerne eine gute Begründung und nicht nur "nein, das kann nicht sein!". Dir hält man ein Messer an den Hals und das soll prinzipiell nicht erfolgreich sein? Warum?
LEAM
 

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Pentagon-Flugzeug -> Lüge

[....]Dir hält man ein Messer an den Hals und das soll prinzipiell nicht erfolgreich sein? Warum?
LEAM

Man denke mal an die, in jüngster Vergangenheit an mehreren Stellen in Deutschland, geschehenen Straftaten. Dort hat sich die breite Masse der Mitreisenden auch dezent im Hintergrund gehalten.

Möglicherweise in der stillen Hoffnung, dass das Problem von anderen besser angegangen würde?

Auch verstehe ich hier nicht, dass das Teppichmesser, sei es nun in Kunststoff- oder Metallgehäuse, so ungefährlich sei.

Die Klinge ist in beiden Versionen aus sehr scharfem Metall... :egal:
 

Thinktwice

Geheimer Meister
21. September 2013
292
AW: Pentagon-Flugzeug -> Lüge

Hi,


Dazu hätte ich gerne eine gute Begründung und nicht nur "nein, das kann nicht sein!". Dir hält man ein Messer an den Hals und das soll prinzipiell nicht erfolgreich sein? Warum?
LEAM

Man muss erst mal damit an meinen Hals rankommen. Ich habe auch zwei Hände. Da sind noch andere Passagiere.

Wie stellst Du Dir das denn konkret vor? Einer musste ja (angeblich) fliegen. Und die anderen hielten die ganze Zeit über je einem Passagier ein Messer an den Hals und sagten den anderen, dass sie die "Halspassagiere" umbringen wenn sie nicht brav sind?

Die Unglaubhaftigkeit kommt nicht aus Deinem fiktiven Fall "Dir hält man ein Messer an den Hals und das soll prinzipiell nicht erfolgreich sein?"
Die Unglaubhaftigkeit kommt aus der Gesamtsituation. 4 Fälle. Ich muss gar nicht völlig ausschließen, dass so was mal auch funktionieren kann. Aber nicht in 4 Fällen. Doch vor allem: Eine so riskante Vorgehensweise würde man gar nicht erst planen.

- - - Aktualisiert - - -

Man denke mal an die, in jüngster Vergangenheit an mehreren Stellen in Deutschland, geschehenen Straftaten. Dort hat sich die breite Masse der Mitreisenden auch dezent im Hintergrund gehalten.

Möglicherweise in der stillen Hoffnung, dass das Problem von anderen besser angegangen würde?

Auch verstehe ich hier nicht, dass das Teppichmesser, sei es nun in Kunststoff- oder Metallgehäuse, so ungefährlich sei.

Die Klinge ist in beiden Versionen aus sehr scharfem Metall... :egal:

Du betrachtest das durchaus gefährliche Messer. Ist ja soweit richtig. Aber wie tauglich ist es gegen die Passagiere, die ja allesamt durch die Entführung bedroht werden, während die von Dir genannten Mitreisenden nicht selbst bedrohte Zuschauer sind.

Du sitzt in einem Flugzeug. Im Gang steht der nächste Messermann. Über Dir ist die Ablage für das Kleingepäck. Du könntest eine Tasche nehmen, vorhalten, und den mit Schwung einfach niederrennen.

Ja, Messer sind Waffen. Aber keine so dominant beherrschenden Waffen. Bei Überfällen nehmen Täter lieber eine falsche Pistole als ein echtes Messer.
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.686
AW: Pentagon-Flugzeug -> Lüge

Man muss erst mal damit an meinen Hals rankommen. Ich habe auch zwei Hände. Da sind noch andere Passagiere.

Wie stellst Du Dir das denn konkret vor? Einer musste ja (angeblich) fliegen. Und die anderen hielten die ganze Zeit über je einem Passagier ein Messer an den Hals und sagten den anderen, dass sie die "Halspassagiere" umbringen wenn sie nicht brav sind?

Die Unglaubhaftigkeit kommt nicht aus Deinem fiktiven Fall "Dir hält man ein Messer an den Hals und das soll prinzipiell nicht erfolgreich sein?"
Die Unglaubhaftigkeit kommt aus der Gesamtsituation. 4 Fälle. Ich muss gar nicht völlig ausschließen, dass so was mal auch funktionieren kann. Aber nicht in 4 Fällen. Doch vor allem: Eine so riskante Vorgehensweise würde man gar nicht erst planen.
[...]

Doch das funktioniert hervorragend.
Es ist so, dass eigentlich allen Menschen in verantwortungsvollen Positionen, wie z.B. Bankangestellten am Schalter, Kassierern, Geldboten, Lehrern u.s.w., beigebracht wird dass sie im Falle von Überfällen oder Geiselnahmen, nicht den Helden spielen sollen und aus Sicherheitsgründen auf die Forderungen des Täters eingehen sollen.

Nochmal zur Anschaulichkeit...
Ein Täter schnappt sich ein leichtes Opfer in Form einer unterlegenen Frau oder eines Kindes, (hey Kleiner, willst du mal mit dem Piloten sprechen?)
(die anderen Täter haben inzwischen aus Fresspaketen und sonstigem Material eine Bombenatrappe gebastelt, oder ein Ding in der Hand was ein Fernzünder sein könnte ) und gibt der Boardcrew nun Anweisungen über das weitere Vorgehen.

Die Bombe müsste nichtmal sichtbar sein, es reicht die Behauptung, dass sich eine Bombe im Frachtraum befindet und mit einem Telefonanruf gezündet werden kann.
Die Entführer erklären dass sie die Maschine in ihrer Gewalt haben und bitten den Piloten freundlich seinen Platz zu räumen weil sie ihren eigenen Piloten mitgebracht haben.

Vielleicht haben sie ihre Überlegenheit auch schon blutig veranschaulicht, die Passagiere und die Crew wissen nicht ob 2 oder 10 Entführer an Board sind, weil die ja keine Entführeruniform tragen.

Wie gesagt... die Chancen stehen für die Entführer ausgesprochen gut, dass sich alle Betroffenen an die Sicherheitsvorschriften und Ratschläge zur Deeskalation halten und die Täter gewähren lassen.
Die Crew und die Passagiere gehen von einer "normalen" Flugzeugentführung aus und verhalten sich dementsprechend deeskalierend.
Die Entführer versichern über Lautsprecher dass niemand in Gefahr ist wenn sich alle ruhig verhalten.

Ich habe keinerlei Zweifel daran, dass es sich dabei leider um eine ausgesprochen erfolgreiche Strategie handelt.
Du betrachtest das durchaus gefährliche Messer. Ist ja soweit richtig. Aber wie tauglich ist es gegen die Passagiere, die ja allesamt durch die Entführung bedroht werden, während die von Dir genannten Mitreisenden nicht selbst bedrohte Zuschauer sind.

Du sitzt in einem Flugzeug. Im Gang steht der nächste Messermann. Über Dir ist die Ablage für das Kleingepäck. Du könntest eine Tasche nehmen, vorhalten, und den mit Schwung einfach niederrennen.

Ja, Messer sind Waffen. Aber keine so dominant beherrschenden Waffen. Bei Überfällen nehmen Täter lieber eine falsche Pistole als ein echtes Messer.

Diese Einschätzung ist nicht realistisch.
Die Passagiere kennen den Hintergrund nicht, wissen nichts über die tatsächliche Anzahl der Entführer, haben Angst vor Vergeltung, wissen nicht wieviele Bomben oder Waffen an Board sind.
Sie wissen sehr wahrscheinlich auch nicht dass sie sehr bald in ein Gebäude fliegen werden und mit ihrer Maschine nicht die einzigen Auserwählten sind.

Sie hoffen eher dass es zu Verhandlungen mit den Geiselnehmern kommt und die Situation gewaltfrei beendet werden kann.


Gruss Grubi
 
Zuletzt bearbeitet:

Thinktwice

Geheimer Meister
21. September 2013
292
AW: Pentagon-Flugzeug -> Lüge

Ich denke, dass wir da nicht weiterkommen. Man kann sich das ausgiebig so oder so ausmalen, doch das bleibt alles Theorie. Auf beiden Seiten des Für und Wider. Es ist auf jeden Fall nicht ein Thema, das die Wahrheit oder die Unwahrheit der offiziellen Version wirksam bestätigen könnte. Deshalb ist es zwar am Rande interessant, doch eher unwichtig im Konzert der Einzelheiten.

Wir sollten uns wieder mehr dem Thread, also dem "Fall Pentagon" im Besonderen zuwenden.
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.686
AW: Pentagon-Flugzeug -> Lüge

Ich denke, dass wir da nicht weiterkommen. Man kann sich das ausgiebig so oder so ausmalen, doch das bleibt alles Theorie. Auf beiden Seiten des Für und Wider. Es ist auf jeden Fall nicht ein Thema, das die Wahrheit oder die Unwahrheit der offiziellen Version wirksam bestätigen könnte. Deshalb ist es zwar am Rande interessant, doch eher unwichtig im Konzert der Einzelheiten.

Wir sollten uns wieder mehr dem Thread, also dem "Fall Pentagon" im Besonderen zuwenden.

Ja ich weiss, im Konzert der Einzelheiten spielen realistische Betrachtungen und Schlussfolgerungen eher keine Rolle, weil die offizielle Version sonst an Glaubwürdigkeit zunehmen könnte.
Das darf auf keinen Fall passieren...
Darum gerne weiter mit kruden Behauptungen die jeglicher Grundlage entbehren und das Hintergrundrauschen massiv verstärken...

Gruss Grubi
 

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