@ woppadag
Also da du dich so über Hass mokierst würde ich gerne deine Definition für Hass hören.
Meiner Ansicht nach ist Hass eine ganz natürliche Reaktion, ein Gefühl das zum Abbau
von Aggressionen notwendig sein kann.
Das Hass sicher ein großes zerstörerisches Potenzial hat und oft „blind macht“ ist nicht von der
Hand zu weisen aber was ist genau der unterschied zwischen Wut und Hass. Wo hier die Grenzen
gezogen werden ist sicher nicht messbar und auch individuell. also frage ich mich wie du das
eine strikt ablehnen kannst und das andere akzeptieren kannst.
Ich bin nicht der Meinung das eine Institution über den Menschen steht die sie leiten. Sicher hat niemand
die vollkommen Kontrolle über einen großen Apparat oder eine Institution aber die Entscheidung treffen
immer noch die Menschen die diese Institution leiten. Daher ist es müßig darüber zu diskutieren was die
Institution jetzt wirklich ist. Wenn du dir die Kirche als Institution ansiehst wirst du sehr wohl merken das über
2000 Jahre Kirche sich die Menschen und die Ziele dieser Institution im ständigen Wandel befunden haben.
Wer hat diese Änderungen der Institution herbeigeführt, die Menschen die sie leiten.
„Aber eine Institution ist kein Mensch, hat keine Gefühle, keine Weltsicht und reagiert auch nicht beleidigt, wenn sie angegriffen wird.“
Überall wo Menschen Entscheidungen treffen spielen Gefühle mit, du kannst mir nicht erklären das Institutionen
keine „Gefühle“ haben. Wie soll das funktionieren. Das Musst du mir genauer erklären. Welcher Schluss lässt dich
denken das Institutionen nicht „menschlich“ Handeln.
„Nicht die Institution ist das Problem, sondern der, der die Institution legitimiert“
Entschuldige, es gibt Institutionen die sich aus sich heraus legitimieren und niemanden danach fragen ob Sie
es so wollen. Außerdem gibt’s es nichts auf dieser Welt das von allen legitimiert wird. So einfach ist es
auch nicht. Soll Mann also nicht gegen die Institutionen vorgehen sondern gegen die Menschen Hinter der
Institution oder den Menschen die Sie unterstützen, oder die, die sie akzeptieren?
Ich glaube auch das du nicht verstehen willst was ich sagen will. Du verläufst dich in Begriff devinitionen
versuchst hier einzelne Sätze zu zerklauben aber das Grundproblem willst du weder sehen noch deine
Meinung oder Lösungen anbieten.
Wo sind deine Ziele, welche Möglichkeiten siehst du, bist du ein Anhänger dieses Systems?
ich höre in deinen Mails eigentlich nur heraus das du nicht meiner Meinung sein willst. Aber eine
Idee was besser oder anders zu machen wäre hast du nicht. Du kritisierst ohne Weg und Ziel
versuchst mit dem Hinweisen auf Gewalt und das diese ja Böse ist und keine Lösung ist meine
Argumente oder Wege auszuhöhlen. Mit platten Phrasen wie „Aber von den Gedanken an das
perfekte System solltest du dich lösen. Es ist weder möglich noch wünschenswert.“ kannst du mir
leider auch keinen Ausweg zeigen.
Das ist genau wie unsere Politik Sie reden und reden und reden und verstecken sich hinter Phrasen
und Ablenkungen. Sie geben niemanden Ziele oder Ideen sondern nur mehr Aussichtslosigkeit.
Man merkt an den Taten der Regierungen nicht ob sie Links oder Rechts sind (siehe Blair, Schröder
usw.) was meinst du wo diese Politik uns hinführt.
Ich habe zu mindestens einen Weg ein Ziel vor Augen und auch wenn du diese Ziel als unerreichbar
ansiehst will ich dir nur das Beispiel des Mahatma Gandhis geben der ohne Gewalt ein Weltreich
dazu bewegt hat Indien Aufzugeben. Ich glaube nicht das Ihm diese Idee am Anfang von seiner
Umwelt als umsetzbar erschien. Aber das ist der Unterschied zwischen Visionären und denen die sich
der Menge anschließen und eigentlich nur reflektieren was sie woanders hören.
Ich versteh nicht was an einem perfektem System schlecht sein soll. Ich denke das es genug Möglichkeiten
gibt diese System zu erbauen. Denk nur an Nano Technologie, Robotik und die immer effizienteren Methoden
der Produktion, bald müssen vieleicht nur mehr 20% der Menschen Arbeiten um alle Produkte zu produzieren
die benötigt werden. Ich sehe darin Chancen eines anderen Weges nicht dem der Verelendung der 80% die
nicht für ihren Unterhalt sorgen können. Sondern in dem man durch Umverteilung und Soziale und Ökologischen Arbeitsdienste eine besser Gesellschaft ohne diese Ungerechtigkeit des Besitzens und nicht Besitzens.
Stell dir einfach vor das 80 % der Menschen ihre Arbeitszeit darauf verwenden andern und der Umwelt zu helfen!
Denk einfach darüber nach welche Möglichkeiten da wären. Wir können alles umsetzen was denkbar ist
leider haben viele Menschen diese Erkenntnis verloren.
Also da du dich so über Hass mokierst würde ich gerne deine Definition für Hass hören.
Meiner Ansicht nach ist Hass eine ganz natürliche Reaktion, ein Gefühl das zum Abbau
von Aggressionen notwendig sein kann.
Das Hass sicher ein großes zerstörerisches Potenzial hat und oft „blind macht“ ist nicht von der
Hand zu weisen aber was ist genau der unterschied zwischen Wut und Hass. Wo hier die Grenzen
gezogen werden ist sicher nicht messbar und auch individuell. also frage ich mich wie du das
eine strikt ablehnen kannst und das andere akzeptieren kannst.
Ich bin nicht der Meinung das eine Institution über den Menschen steht die sie leiten. Sicher hat niemand
die vollkommen Kontrolle über einen großen Apparat oder eine Institution aber die Entscheidung treffen
immer noch die Menschen die diese Institution leiten. Daher ist es müßig darüber zu diskutieren was die
Institution jetzt wirklich ist. Wenn du dir die Kirche als Institution ansiehst wirst du sehr wohl merken das über
2000 Jahre Kirche sich die Menschen und die Ziele dieser Institution im ständigen Wandel befunden haben.
Wer hat diese Änderungen der Institution herbeigeführt, die Menschen die sie leiten.
„Aber eine Institution ist kein Mensch, hat keine Gefühle, keine Weltsicht und reagiert auch nicht beleidigt, wenn sie angegriffen wird.“
Überall wo Menschen Entscheidungen treffen spielen Gefühle mit, du kannst mir nicht erklären das Institutionen
keine „Gefühle“ haben. Wie soll das funktionieren. Das Musst du mir genauer erklären. Welcher Schluss lässt dich
denken das Institutionen nicht „menschlich“ Handeln.
„Nicht die Institution ist das Problem, sondern der, der die Institution legitimiert“
Entschuldige, es gibt Institutionen die sich aus sich heraus legitimieren und niemanden danach fragen ob Sie
es so wollen. Außerdem gibt’s es nichts auf dieser Welt das von allen legitimiert wird. So einfach ist es
auch nicht. Soll Mann also nicht gegen die Institutionen vorgehen sondern gegen die Menschen Hinter der
Institution oder den Menschen die Sie unterstützen, oder die, die sie akzeptieren?
Ich glaube auch das du nicht verstehen willst was ich sagen will. Du verläufst dich in Begriff devinitionen
versuchst hier einzelne Sätze zu zerklauben aber das Grundproblem willst du weder sehen noch deine
Meinung oder Lösungen anbieten.
Wo sind deine Ziele, welche Möglichkeiten siehst du, bist du ein Anhänger dieses Systems?
ich höre in deinen Mails eigentlich nur heraus das du nicht meiner Meinung sein willst. Aber eine
Idee was besser oder anders zu machen wäre hast du nicht. Du kritisierst ohne Weg und Ziel
versuchst mit dem Hinweisen auf Gewalt und das diese ja Böse ist und keine Lösung ist meine
Argumente oder Wege auszuhöhlen. Mit platten Phrasen wie „Aber von den Gedanken an das
perfekte System solltest du dich lösen. Es ist weder möglich noch wünschenswert.“ kannst du mir
leider auch keinen Ausweg zeigen.
Das ist genau wie unsere Politik Sie reden und reden und reden und verstecken sich hinter Phrasen
und Ablenkungen. Sie geben niemanden Ziele oder Ideen sondern nur mehr Aussichtslosigkeit.
Man merkt an den Taten der Regierungen nicht ob sie Links oder Rechts sind (siehe Blair, Schröder
usw.) was meinst du wo diese Politik uns hinführt.
Ich habe zu mindestens einen Weg ein Ziel vor Augen und auch wenn du diese Ziel als unerreichbar
ansiehst will ich dir nur das Beispiel des Mahatma Gandhis geben der ohne Gewalt ein Weltreich
dazu bewegt hat Indien Aufzugeben. Ich glaube nicht das Ihm diese Idee am Anfang von seiner
Umwelt als umsetzbar erschien. Aber das ist der Unterschied zwischen Visionären und denen die sich
der Menge anschließen und eigentlich nur reflektieren was sie woanders hören.
Ich versteh nicht was an einem perfektem System schlecht sein soll. Ich denke das es genug Möglichkeiten
gibt diese System zu erbauen. Denk nur an Nano Technologie, Robotik und die immer effizienteren Methoden
der Produktion, bald müssen vieleicht nur mehr 20% der Menschen Arbeiten um alle Produkte zu produzieren
die benötigt werden. Ich sehe darin Chancen eines anderen Weges nicht dem der Verelendung der 80% die
nicht für ihren Unterhalt sorgen können. Sondern in dem man durch Umverteilung und Soziale und Ökologischen Arbeitsdienste eine besser Gesellschaft ohne diese Ungerechtigkeit des Besitzens und nicht Besitzens.
Stell dir einfach vor das 80 % der Menschen ihre Arbeitszeit darauf verwenden andern und der Umwelt zu helfen!
Denk einfach darüber nach welche Möglichkeiten da wären. Wir können alles umsetzen was denkbar ist
leider haben viele Menschen diese Erkenntnis verloren.