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Polizeigewalt in den USA

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465
Die Proteste haben leider das genaue Gegenteil bewirkt von dem was sie sollten.

Der Durchschnitts Amerikaner sieht also in den Nachrichten randalierende Schwarze. Was wird er wohl daraus schluß folgern? Was werden weiße Polizisten daraus schluß folgern?

Nehmen wir an ein Schwarzer hat ein Verbrechen begangen, und er muß festnommen werden, man kann ja nicht fordern das alle schwarzen Straftäter ab sofort straffrei davon bekommen. Der Polizist hat noch diese Bilder von gewalttätigen Schwarzen im Kopf, evtl. wurde er selbst auf eine der Demos geschickt um für Ordnung zu sorgen.

Könnte es möglicherweise sein das er Schwarze ab sofort lieber härter anfasst, da er erwartet das sie sich heftiger wehren?

Oder könnte er angepisst sein das er als Rassist gelten soll obwohl er nie etwas getan hat und deswegen erst Recht einen Hass auf Schwarze entwickelt?

Zweiter Fall.

Eine Firma sucht einen Ingenieur für einen gut bezahlten Posten. Es gibt einen weißen und einen schwarzen Bewerber. Der schwarze Bewerber hat etwas bessere Noten. Derjenige der die Bewerber aussuchen soll, sieht sich in den Nachrichten die Proteste an.

Am nächsten Tag sitzen diese zwei Bewerber vor ihm. In dem Schwarzen wird er möglicherweise einen möglichen Problemfall sehen, jemand der ihm vielleicht ständig mit Rechten von Schwarzen daherkommt und immer wieder Probleme machen wird. Bei dem Weißen sieht er das alles nicht.

Wie wird er sich wohl entscheiden?

Kurz und gut, diese Proteste haben den Rassismus leider massiv befeuert. Es wird den Schwarzen in Zukunft noch schlechter gehen als vor dem Fall George Floyd und sie werden noch weniger Chancen auf gut bezahlte Jobs haben.

Dritter Fall.

Stellen wir uns vor was ein weißes Kind wohl denkt wenn es in den Nachrichten wütende randalierende Schwarze sieht. Möglicherweise hat es vorher mit dem schwarzen Nachbarskind gespielt, gar nicht darüber gedacht, jetzt aber schon.

Sicher kann man es grundsätzlich als Rassismus ansehen überhaupt etwas an der Hautfarbe festzumachen. Aber nun, die Demonstranten haben damit angefangen indem sie das direkt wieder an der Hautfarbe festgemacht haben.

Was wäre die richtige Reaktion gewesen?

Ganz einfach. Akzeptieren das die USA ein Rechtsstaat ist vor dem jeder Mensch gleich ist. Der Polizist wird nach geltendem Recht, unabhängig der Hautfarbe verurteilt werden, so wie das übrigens auch bei allen anderen Fällen zuvor war. Kam ja nun keiner einfach so davon.

Dass muß reichen. Wenn das nicht reicht sind wir wieder bei Lynchjustiz angelangt wo der Mob entscheidet wer schuldig ist und was mit ihm passiert.
 

hives

Ritter Rosenkreuzer
20. März 2003
2.785
Die Proteste haben leider das genaue Gegenteil bewirkt von dem was sie sollten.

Der Durchschnitts Amerikaner sieht also in den Nachrichten randalierende Schwarze. Was wird er wohl daraus schluß folgern? Was werden weiße Polizisten daraus schluß folgern?

Mal abwarten, wie sich das alles entwickelt, aber Umfragen zur Thematik zeigen derzeit teilweise sehr großes Verständnis für die Demonstranten, siehe bspw.:


In a Monmouth University poll released this week, 76 percent of Americans — including 71 percent of white people — called racism and discrimination “a big problem” in the United States. That’s a 26-percentage-point spike since 2015. In the poll, 57 percent of Americans said demonstrators’ anger was fully justified, and another 21 percent called it somewhat justified.
In the Monmouth poll, and in another released this week by CBS News, exactly 57 percent of Americans said police officers were generally more likely to treat black people unfairly than to mistreat white people. In both surveys, about half of white people said so. This was a drastic change, particularly for white Americans, who have not historically said they believed that black people continued to face pervasive discrimination.



Könnte es möglicherweise sein das er Schwarze ab sofort lieber härter anfasst, da er erwartet das sie sich heftiger wehren?

Wie es in Zukunft abläuft, kommt wohl nicht zuletzt darauf an, was mit dem Polizisten und seinen Helfern vor Ort passiert, ebenso natürlich in Bezug auf andere Fälle. Wenn gewalttätige Polizisten weiter ungestraft ihrem "Job" nachgehen können, wird die Situation eben ganz sicher nicht besser werden, auch deshalb demonstrieren die Menschen.

Nebenbei bemerkt: die Meinung, dass man auf Demonstrationen gegen Polizeigewalt am besten verzichtet, um die Polizei nicht noch gewalttätiger zu machen, ist sicher weit verbreitet, beliebt und staatstragend in autoritären und autokratischen Systemen.
 

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465
Ein Problem ist sicher die schlechte Ausbildung von US-Polizisten. Jemanden auf die Art festzuhalten wie es Derek Chauvin getan hat,ist nicht nötig. Es gibt andere Möglichkeitgen wo man nicht Gefahr läuft das Opfer zu töten.

George Floyd taugt übrigens nicht unbedingt als Ikone des Widerstands gegen den Rassismus.


Er hat zweimal einen schweren Raubüberfall begangen, war 5 Jahre im Knast und wohl drogen abhängig.
 

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Ritter Rosenkreuzer
20. März 2003
2.785
George Floyd taugt übrigens nicht unbedingt als Ikone des Widerstands gegen den Rassismus.

[...]

Er hat zweimal einen schweren Raubüberfall begangen, war 5 Jahre im Knast und wohl drogen abhängig.

Inwiefern ist das denn bitte themenbezogen? Sollte man solche Leute Deiner Meinung nach lynchen dürfen, auch wenn sie überhaupt keine Gefahr mehr darstellen?
 

hives

Ritter Rosenkreuzer
20. März 2003
2.785

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.215
Die Bewegung hat sich ohnehin völlig von ihrem Anlaß gelöst. Was genau vorgefallen ist, ist für Volk, Politik und Presse ebenso unwichtig wie die Frage, ob die Festnahme an sich oder das ruppige Vorgehen dabei wirklich rassistisch motiviert waren. Herr Floyd ist längst nicht mehr als der Kristallisationskern einer Schneeflocke oder das schmuddelige Sandkorn, um das die Auster eine Perle bildet.
 

hives

Ritter Rosenkreuzer
20. März 2003
2.785
Hier mal einige Reaktionen aus den letzten Tagen - solche Reaktionen gab es bei ähnlichen Fällen in der Vergangenheit m.W. nicht ansatzweise:

Minneapolis to Ban Use of Chokeholds by Police

Minneapolis pledges to dismantle its police department – how will it work?
A veto-proof council majority says the city will move to a community-based public safety model – but what will that entail?

Democratic lawmakers in Congress introduced legislation on Monday aimed at ending excessive use of force by police officers across the country, and making it easier to identify, track and prosecute police misconduct.

More than 2 in 3 Americans (69 percent) say the killing of Floyd represents a broader problem within law enforcement, compared with fewer than 1 in 3 (29 percent) who say the Minneapolis killing is an isolated incident.
That finding marks a significant shift when compared with the reactions in 2014 to police killings of unarmed black men in Ferguson, Mo., and New York. Six years ago, 43 percent described those deaths as indicative of broader problems in policing while 51 percent saw them as isolated incidents.
 
Zuletzt bearbeitet:

hives

Ritter Rosenkreuzer
20. März 2003
2.785
Die Bewegung hat sich ohnehin völlig von ihrem Anlaß gelöst. Was genau vorgefallen ist, ist für Volk, Politik und Presse ebenso unwichtig wie die Frage, ob die Festnahme an sich oder das ruppige Vorgehen dabei wirklich rassistisch motiviert waren. Herr Floyd ist längst nicht mehr als der Kristallisationskern einer Schneeflocke oder das schmuddelige Sandkorn, um das die Auster eine Perle bildet.

Ja, "Kristallisationskern" trifft es denke ich sehr gut.
 

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465
Inwiefern ist das denn bitte themenbezogen? Sollte man solche Leute Deiner Meinung nach lynchen dürfen, auch wenn sie überhaupt keine Gefahr mehr darstellen?

Keineswegs, das habe ich auch nicht behaupted. Ich habe doch gesagt das eine Lösung ist Polizisten besser auszubilden. Bei einer Festnahme soll niemand sterben. Diesen Würgegriff zu verbieten, was gerade passiert, ist gut, wird aber nicht helfen alle Fälle von Rassismus zu verhindern.

Der Rassismus in den USA (und auch anderswo) entsteht primär aus Angst. Viele Weiße haben Angst vor Schwarzen. Vielleicht ist es sogar bei einigen genetisch bedingt wie die irrationale Angst vor Spinnen oder Mäusen. Wäre eine spannende Frage was ist, wenn man das beweisen könnte?

Will man den Rassismus bekämpfen muß man es schlicht hinbekommen den Weißen diese Angst zu nehmen. Das gelingt aber nicht wenn die Weißen randalierende Schwarze im Fernsehen sehen die Geschäfte zerstören und plündern.

In diesem Fall hier hat eine Frau einen Schwarzen in seiner Wohnung erschossen weil sie dachte der schwarz ist ein Einbrecher.


Das ist schon ein eindeutigerer Rassismus (=Angst) als bei Floyd. Vermutlich hätte sie wirklich nicht auf ihn geschossen wäre er weiß gewesen.

Was nur leider auch nicht hilft ist einen ehemaligen Kriminellen heilig zu sprechen und so tun als wären seine Verbrechen nichts gewesen was erwähnenswert ist.

Hätte die schwarzen Bewegung akzeptiert das dieser Polizist einen Fehler gemacht hat, das er vor Gericht landen wird und verurteilt wird und das es mit der Hautfarbe nichts zu tun hat. Was hätte das wohl bewirkt?

Man hätte Größe bewiesen, gezeigt das man das Rechts System akzeptiert, gezeigt Schwarze können rational und vernünftig sein statt wie sonst in solchen Fällen mit Gewalt zu antworten.

Aber leider wurde diese Chance vertan.
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
5.962
angst vor spinnen oder mäusen ist nicht genetisch bedingt, sowas ist rein anerzogen, bzw liegt auch an mangender erfahrung. wenn man obacht geben muss ob morgens ein skorpion im schuh ist, juckt einen so ne kleine spinne an der wand auch nimmer :)

bei mäusen hat es in unseren gefilden evtl noch sinn, angst zu schüren, die gehen ja an die nudeln und die kartoffeln. doch angst vor spinnen ist in unseren breitengraden primär eigentlich bloß medial begründet.
 

hives

Ritter Rosenkreuzer
20. März 2003
2.785
Hätte die schwarzen Bewegung akzeptiert das dieser Polizist einen Fehler gemacht hat, das er vor Gericht landen wird und verurteilt wird und das es mit der Hautfarbe nichts zu tun hat. Was hätte das wohl bewirkt?

1. Es ist keine "schwarzen Bewegung", sondern eine multiethnische Bewegung.
2. Es wäre eben alles so weiter gegangen wie bisher, mit vielen unnötigen Toten. Ich finde es sehr erfreulich, dass offenbar eine große Mehrheit in den USA das nicht mehr will. Dass inzwischen sogar schon "defund the police" ein ernsthaftes politisches Vorhaben ist (siehe z.B. Minneapolis) sagt imho schon ziemlich viel aus.
 

hives

Ritter Rosenkreuzer
20. März 2003
2.785
Wer das verstörende Video mit dem alten Mann gesehen hat, der von Polizisten geschubst wurde, zu Boden fällt und anfängt vom Kopf zu bluten, während die Polizisten über ihn hinwegsteigen - es kam noch krasser: nachdem zwei Polizisten suspendiert wurden, trat tatsächlich die gesamte Einheit aus Protest zurück.

Auch von Trump gab es natürlich einen mehr oder weniger schönen Tweet mit interessantem Plot-Twist: dieser 75-jährige Terrorist wollte natürlich die gesamte Polizei-Elektronik lahmlegen!
Trump claims 75-year-old man shoved by Buffalo police could be part of 'set up' - "Buffalo protester shoved by Police could be an ANTIFA provocateur. 75 year old Martin Gugino was pushed away after appearing to scan police communications in order to black out the equipment," Trump tweeted, appearing to refer to a report on OANN.

Nun hat das Ganze jedoch offenbar weiterreichende Konsequenzen:
Bei Protesten gegen Polizeigewalt in der US-Stadt ist ein älterer Mann von Polizisten geschubst und verletzt worden. Nun soll aus dem Team eine Schutzeinheit werden.
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.577
Polizeistaat USA

wie gesagt -

Auf dem Video wollte ich denke ich..der weiße Mann eigentlich rein nichts und er war sogar korrekt Coronavorgabe unterwegs.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.434
" Der Polizist wird nach geltendem Recht, unabhängig der Hautfarbe verurteilt werden, so wie das übrigens auch bei allen anderen Fällen zuvor war. Kam ja nun keiner einfach so davon. " (Aragon 70)
Ach!
Ich hab' mir mal das Vid angesehen, da kniet der Polizist minutenlang auf dem Hals von Floyd, obwohl der schon gefesselt war. Ich frage mich, warum die beiden Polizisten Floyd nicht sofort in das Polizeiauto verfrachtet haben.
 

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465
Imho ein sehr seltsamer Ansatz. Müsste man da nicht erstmal alle Rassisten abschaffen, die Leuten einreden, das Schwarze total gefährlich sind?

Es ist nicht nötig das Rassisten anderen einreden müssen das Schwarze gefährlich sind, das erledigen sie schon selbst. Die aktuellen Proteste, aber auch so etwas wie die Gangsta Rapper Szene. Die Kriminalstatistik hilft hier auch nicht gerade wo Verbrechen durch Schwarze überproportional oft vertreten sind, allerdings kann man das ggfs. als ein Problem des Umfeldes sehen. Wer in einem Ghetto aufwächst wird halt auch eher zu einem Gewalttäter.

Das Problem fängt sicher genau hier an. Warum leben mehr Schwarze in Ghettos? Evtl. weil sie von Weißen seltener eingestellt werden? Warum? Weil sie Angst haben, weil die Schwarzen meist schlechter qualifiziert sind. Könnte eine Quote helfen, könnte aber auch das Gegenteil bewirken, wenn die Leute denken der kam nur wegen der Quote an diese Position.

Grundsätzlich ist eigentlich die Frage warum man diese Unterschiede überhaupt machen muß? Warum ist es egal wenn jemand rothaarig oder blond ist, groß oder klein, aber es spielt eine große Rolle ob er schwarz oder weiß ist. Man könnte all das einfach als irgendein unbedeutendes körperliches Merkmal ansehen?

Klar, die Sklaverei in der Vergangenheit. Aber so gut wie jedes Land hat eine schlimme Vergangenheit. Die Juden hätten guten Grund uns Deutsche auf alle Ewigkeit zu hassen. Tun sie aber nicht, sie haben es geschafft zu trennen zwischen Nazis und anderen Deutschen.

Die Schwarzen Schwarze (und auch Weiße die das immer wieder zu einem Thema machen) könnten sich daran ein Beispiel nehmen und akzeptieren das die Sklaverei ein düsteres Kapitel war das aber längst vorbei.

Was wäre wohl wenn auf einmal alle Rothaarige anfangen Polizisten die blond sind und von denen sie verhaftet wurden des Rassismus beschuldigen. Alle Roothaarigen gehen auf die Straße protestieren, zerstören Geschäfte etc. Wir sehen in den Straßen auf einmal lauter gewalttätige Rothaarige.

Während wir vorher nie darüber nachgedacht haben würde etwas mit unsere Denke passieren. Rothaarige = Gewalt.

Ich hoffe es ist jetzt klar geworden was ich meine.

Was den 75 Jährigen angeht. Nun, ich sage mal so, man muß sich nicht unbedingt provokativ einer Meute an sicher schon gestressten Polizisten in den Weg stellen und irgendwie mit dem Smartphone vor denen rumfuchteln. Ob er auf dem Video wegen dem Polizisten fällt, stolpert, oder wegen seinem Alter das Gleichgewicht verliert kann man nicht sagen.
 

hives

Ritter Rosenkreuzer
20. März 2003
2.785
Ich hoffe es ist jetzt klar geworden was ich meine.

Ehrlich gesagt scheint mir das alles sehr realitätsfremd und autoritätsgläubig zu sein. Zudem finde ich die Darstellung, dass Schwarze am heute existierenden Rassismus weitgehend selbst schuld sind, und den Vergleich mit Rothaarigen ziemlich peinlich. Ich sehe jedoch wenig Sinn darin, das im Einzelnen zu kommentieren, auch da Mehrheiten in den USA da inzwischen deutlich weiter zu sein scheinen - was irgendwelche Leute in Deutschland denken, wird für den weiteren Verlauf in den USA nicht relevant sein.
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.577
Was den 75 Jährigen angeht. Nun, ich sage mal so, man muß sich nicht unbedingt provokativ einer Meute an sicher schon gestressten Polizisten in den Weg stellen und irgendwie mit dem Smartphone vor denen rumfuchteln. Ob er auf dem Video wegen dem Polizisten fällt, stolpert, oder wegen seinem Alter das Gleichgewicht verliert kann man nicht sagen.

Das haben wir ähnliche Gedanken, doch man hätte ihm unvermittelt sofort helfen können.
Gewalt, Wut und Ärger produzieren genau solche Situationen und für die Videogeilen wie Medien ein Leckerbissen.
Wer jetzt dieses Video für sich ausschlachtet - werden wir spätestens beim Wahlkampf sehen.
Ja, auch dies ist freies Amerika.
 

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