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"preppen, survival" - Vorbereitungen für den Ernstfall.

Anubis83

Geheimer Meister
9. September 2009
372
AW: "preppen, survival" - Vorbereitungen für den Ernstfall.

Als Kind fand ich die Tage oder manchmal auch Wochen auch recht amüsant. Keine Schule, die Eltern sind den ganzen Tag für einen da, halt die kindliche Naivität.

Über solche Szenarien nachgedacht oder schon einmal davon geträumt habe ich auch.

Zu stranden wie Robinson Crusoe oder Tom Hanks die schon fast romantische Züge öffnen und selbst heroisch dargestellt werden. Wie es aber auch enden könnte zeigt der Film "Life of Pi"... das geht aber eher in die Richtung Schiffbruch, die ein nicht genanntes Thema bleiben soll, da in diesem Fall alle Vorbereitungen im Meer versinken können.

Für Europa sind Ereignisse wie,
- Sturm mit Springflut Feb 2010
- Kältewelle mit starken Schneefall und Orkanwinden im Jan./Feb. 2012
- Hochwasser zuletzt Mai/Juni 2013 und 2002 als schwerster aller Zeiten
- Sturm Emma im Feb./März 2008
- Hitzewelle im Jahre 2003 ( Schwerste seit 1540 )
- Orkan Lothar im Jahr 1999 (einer der teuersten Stürme weltweit)
- Tornado 1968 (in Pforzheim) Stärke F4
- Vulkanischer Winter 1816 sowie 1783 / 1784 und 1258 die folgen waren Weltweit zu spüren
-- zu den Vulkanischen Winter sei gesagt das diese eine Vielzahl von weiteren Katastrophen nach sich zog
--- Aufstände
--- Wirtschafts brach zusammen
--- Winterflut
--- Hugersnöte durch Ernteausfälle

durchaus Szenarien die jederzeit wieder kehren könnten.

Für mich war vor Gründung meiner Familie das Thema auch eher Hobby und Blödelei. Aber heute verschwende ich eher einen Gedanken darüber da ich auch Verantwortung gegenüber meiner Familie habe. Mich kostet es nichts außer ein paar Minuten meiner Zeit mich doch einmal damit auseinander zu setzten. Einfach um das Gefühl zu haben das richtige zu tun und das meine Familie sicher ist (soweit wie möglich). Mein Frau meinte mal zu mir das sei ein Art Nestbau Trieb. Wer weis.

Ich denke wen Ereignisse eintreten sollten, die das Leben von heute auflöst, ist es wichtig das ich mich einbringen kann in Gruppen mit Wissen und Kraft. Zumindest ist dies von Vorteil.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.025
AW: "preppen, survival" - Vorbereitungen für den Ernstfall.

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Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: "preppen, survival" - Vorbereitungen für den Ernstfall.

preppen - survival
preppen : bringt nur temporal einen gewisse/n Aufschub bzw. Versorgung bis die
gewohnte Infrastruktur wieder intakt ist.
Selbstversorgung : kann ein guter Vorteil sein nur hierbei sollte auch dann die
klimatische Bedingung optimal sein.

Das was oft vergessen wird :
bei komplettem Ausfall aller Infastruktur
- kein Trinkwasser - Abwassersystem/Wasseraufbereitung bricht auch zusammen
aufgrund der Fäkalien breiten sich schlagartig Gestank, Ungeziefer & Ratten aus
es kommt vermehr zu Ausbreitung von Krankheiten
- kein Strom, keine Telekomunikation, keine Gasvergsorung, kein Benzin/Diesel
- die Landwirtschaft bricht zusammen - keine Insektizide, Pestizide, Fungizide
auch hier explosionsartiger Anstieg der Insekten, "Unkräuter!", Schadpilze
Ackerland wird unbrauchbar - Obstbaum-Anpflanzungen gehen ein
Zuchtvieh stirbt.

Die Frage ist ob man/sie sich dann in einer solchen Welt noch wohl fühlt
bzw. wie lange die "Munition" reicht um das Notlager zu schützen.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: "preppen, survival" - Vorbereitungen für den Ernstfall.

Hi,

ich finds geil wenn alles zusammenbricht

in solchen zeiten kann man sich wieder aufs wesentliche konzentrieren

Als ob das ein cooles Event ohne Folgen wäre. Es mag ja ein wenig nach Lagerfeuer und Pfadfinder Romantik aussehen, aber spätestens bei einer kleinen Verletzung, die ohne die fast unsichtbaren Hilfsmittelchen der "Schulmedizin" zu einer mittleren lebensbedrohlichen Situation anwächst, erfolgt das Aufwachen. Oder eben nicht mehr.
Der Supergau wird wohl für einige spätestens dann kommen, wenn sie merken, dass sie auf Faceook ihren Freunden ihre ach so tollen Erlebnisse nicht mehr zeigen können. :D

LEAM
 

lava

Gesperrter Benutzer
30. Mai 2011
1.766
AW: "preppen, survival" - Vorbereitungen für den Ernstfall.

... Was war passiert, der Hund hatte in eine auf dem Boden stehende Mehrfachsteckdose
gekotzt, die auch noch direkt unter einer Gardine gestanden hat. ...

man muß wirklich mit allem rechnen :rofl:

Kennt sich jemand damit aus?
Hat jemand von Euch Vorräte zuhause?
Hat sich jemand schon mal mit Thema auseinander gesetzt?
...
ich habe auch immer so für 2-3 wochen nahrungsmittel im haus,
die profi-prepper kaufen sich natürlich notrationen wie zb BP5 (siehe auch weltuntergangsthread),
BP-5 Selbstversuch

der vorteil ist das man es lange lagern kann (10 jahre),
empfiehlt sich aber warscheinlich nur in tornado-gebieten
wenn man sowieso schon einen schutzkeller hat,
dazu noch einen gaskocher, taschenlampe oder kerzen falls der strom weggeht, was auch hier bei einem
kalten winter schonmal passieren kann wenn das eis an den stromleitungen hängt, diese zu schwer
werden und die strommasten umknicken
 

es könnte ja sein

Ritter vom Osten und Westen
22. September 2010
2.582
AW: "preppen, survival" - Vorbereitungen für den Ernstfall.

ja genau leam

das dumme gesicht der forumssüchtigen hier möchte ich auch gerne mal sehen wenn es 2 wochen keinen strom gibt

ja das find ich auch super,grubi

wenn die leute in panik verfallen nur weil mal nicht alles perfekt ist

wir deutsche sind da sowieso verwöhnt

damals im schneechaos stellte ich mir auch die frage: wieviele unterm tannenbaum ohne geschenk dastanden weil der 24te ja komplett geschlossen war

ein horrorszenario......
 
Zuletzt bearbeitet:

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
AW: "preppen, survival" - Vorbereitungen für den Ernstfall.

@es könnte ja sein
Naja, also ich finde eher dass deine Schadenfreude über eine Oma, deren Kriegstraumate zurückkehren, sowie über Probleme mit der Versorgung von Babys, "super" ist.
Laß mich raten, du bist jung, gesund und trägst keinerlei Verantwortung für schwächere Menschen?

Im übrigen solltest Du nochmal genauer hingucken. Natürlich reagieren Leute enttäuscht wenn der Strom weg ist usw. - aber bei echten Katastrophen wie Fluten etc. haben die Deutschen in den letzten Jahren immer wieder bewiesen dass sie extrem solidarisch sind und äußerst einfalls- wie energiereich in der Bewältigung. Man darf nicht jeden Ausdruck des Jammerns überinterpretieren sondern muss hinschauen wie die Leute dann wirklich gehandelt haben - ok, sicher standen einige ohne Weihnachtsgeschenk da und sicher haben sie darüber nicht gejubelt. Aber geh mal rum und frage wieviel dann wirklich wegen der fehlenden Geschenke weinend und schreiend in der Stube saßen und wieviel dir sagen werden "Ja, war halt anders als geplant, aber wir haben dann XY gemacht und es war auch OK.".
Bei der Jahresrückblickrunde habe ich eine Doku darüber gesehen, wie Studenten bei den Fluten in den Bayern eine äußerst wirksame Hilfsaktion organisiert haben. Und was hast Du damals gemacht, außer natürlich dich an deiner Schadenfreude geweidet?
 

Tangente

Großmeister
14. Januar 2014
69
AW: "preppen, survival" - Vorbereitungen für den Ernstfall.

Kennt sich jemand damit aus?
Hat jemand von Euch Vorräte zuhause?
Hat sich jemand schon mal mit Thema auseinander gesetzt?

Ich möchte darum bitten das hier nur ernsthafte Antworten / Meinungen zu Tage kommen.



Nachtrag:

Danke für den Einwand Nachbar. Habe nun die möglichen Ereignisse nachgetragen wobei diese Ereignisse nur ein anriss für hunderte weitere Möglichkeiten die ein Vorbereitung rechtfertigen würden.

Mögliche Szenarien: [.....]

Ich habe das große Buch der Überlebenstechniken von Gerhard Buzek. Es ist allerdingst nur oberflächlich und nicht das, was ich suche. Zum Beispiel finde ich gar keine Angaben, wie man sich zum Beispiel bei einem Erdbeben verhalten soll. Ich habe gehört, man solle sich im Haus unter einen Türsturz setzen, aber warum? Mein Impuls wäre rausrennen. Was macht man aber dann draußen? Dort kann auch die Erde aufreißen, die Straße absacken usw. Flach auf den Boden legen ist also auch nicht so gut.
Ich habe auch mal versucht nach Rüdiger Nehbergs Anleitung eine Übernachtungshütte im Wald zu bauen. Das ging gar nicht. So viel Äste lagen da gar nicht rum, schon gar nicht in der richtigen Stärke und Größe. Ein Feuer ohne Streichhölzer habe ich auch nicht anbekomme. So einfach ist das mit dem Überleben nicht.
Im Auto habe ich eine Tasche mit den wichtigsten Sachen: Kompass, Isolierfolie, Streichhölzer in Wachs getaucht, Schlafsack, Wasser, Müsliriegel und Ersatzhandy. Hab' ich mal gelesen, soll man haben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: "preppen, survival" - Vorbereitungen für den Ernstfall.

Ich - mach's wie "Majestetix": Ich fürchte nix - ausser dass mir der Himmel auf den Kopf fällt. Und wenn der mir auf den Kopf fällt - ist eh' alles zu spät..... :D
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.025
AW: "preppen, survival" - Vorbereitungen für den Ernstfall.

Wofür braucht man in Deutschland Kompass, Isolierfolie und in wachs getauchte Streichhölzer im Auto?
Ich würde da mal ne große Wolldecke in den Kofferaum packen, damit kann man sich warm halten, Brände
löschen oder aber man hat ganz schlicht eine schöne Picknickdecke dabei.

Sich ein wenig auf eine Ausnahme Situation vorbereiten finde ich ganz unterhaltsam, solange das mein normales
Leben bereichert. Mir einen Vorrat an Hartkeksen für 30 Jahre hinzulegen macht aber weder Spaß noch bereichert es mein Leben.
Ich lege nur Vorräte an die ich im täglichen Gebrauch dann auch verbrauche so das mein Lager eine ständigen Durchfluß hat
und nichts alt wird. Wozu soll Notnahrung gut sein, ich bau doch keinen Autombunker in dem ich 10 Jahre ausharren müsste.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.868
AW: "preppen, survival" - Vorbereitungen für den Ernstfall.

Szenario 1: Reifenpanne, kann ich selbst beheben. Ich brauche: Handschuhe, Regenschutz, Knicklicht.
Szenario 2: Autopanne, ich muß x km zur nächsten Ortschaft marschieren. Ich brauche: Festes Schuhwerk, Jacke nach Jahreszeit, Regenschirm oder Poncho.
Szenario 3: Autounfall, ich bin verletzt und muß auf Hilfe warten. Ich brauche: Decke, Regenschutz, Signalpfeife, Signallampe.

Handy ist ohnehin eine Selbstverständlichkeit. Warnweste ist Vorschrift, Verbandkasten auch. Feuer? Wer's mag, wer im deutschen Wald mit nassem Holz überhaupt eines anbekommt und wer die nötige Vorsicht walten läßt, soll ein Einwegfeuerzeug mitnehmen. Und ein Päckchen Esbit, sonst haben die meisten schlechte Karten.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: "preppen, survival" - Vorbereitungen für den Ernstfall.

Ich seh das so ähnlich wie der wilde Jäger + Malakim.
Egal, was passiert, muss ich mich auf das bisher Gelernte verlassen können(da ist es schon ne gute Übung, wenn man mal ohne Geld ne Zeit lang obdachlos war, was das normale Leben in unserem Wohlstandsstaat doch ganz schön verändern kann).
Ich hab doch keinen Bock, mein jetziges Leben auf 'Katastrophenmöglichkeiten' zu programmieren!
Nicht Vorsorge bringts, sondern im Ernstfall Improvisationstalent(da ist ja McGyver mein großes Vorbild :zwinker:)
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.486
AW: "preppen, survival" - Vorbereitungen für den Ernstfall.

Ich habe gehört, man solle sich im Haus unter einen Türsturz setzen, aber warum? Mein Impuls wäre rausrennen. Was macht man aber dann draußen? Dort kann auch die Erde aufreißen, die Straße absacken usw. Flach auf den Boden legen ist also auch nicht so gut.

willkommen tangente :)

denke die entscheidung sollte man anhand des hauses treffen. wenn es ein stabiles haus ist, dann wohl drin bleiben, wenn es eher nicht so stabil ist wohl besser rausrennen. an sich würde ich pers eher das risiko eingehen auf dem weg nach draussen von herabfallenden trümmern erschlagen zu werden statt im haus lebendig begraben zu werden...


malakim schrieb:
Ich lege nur Vorräte an die ich im täglichen Gebrauch dann auch verbrauche so das mein Lager eine ständigen Durchfluß hat
und nichts alt wird. Wozu soll Notnahrung gut sein, ich bau doch keinen Autombunker in dem ich 10 Jahre ausharren müsste.

so ein 10 jahres vorrat hartkekse ist bestimmt recht unnütz, und viele (gerade in der stadt) werden für solch einen vorrat auch garkeinen platz haben. doch denke so ein monatsvorrat konserven (z.b. ravioli oder eintöpfe oder sowas) in verbindung mit einem gaskocker und 3-4 kartuschen sollte einerseits nicht viel platz verbrauchen und könnte im zweifelsfalle recht nützlich sein. ausserdem könnte man diesen kleinen vorrat durchaus durchrotieren und wöchentlich wieder auffüllen.

denke jedenfalls das im falle eines z.b. 1 wöchentlichen stromausfalls es gerade in städten relativ schnell ungemütlich werden wird, besonders wenn viele davon ausgehen das man jederzeit einkaufen gehen kann und daher keinerlei wirkliche vorräte haben...


ein wilder jäger schrieb:
Szenario 2: Autopanne, ich muß x km zur nächsten Ortschaft marschieren. Ich brauche: Festes Schuhwerk, Jacke nach Jahreszeit, Regenschirm oder Poncho.
...
Handy ist ohnehin eine Selbstverständlichkeit...

schätze das ist eine entweder oder sache: entweder latschen oder pannendienst anrufen. oder die panne selbst beheben, da sind natürlich regenschutz und (stirn-)lampe wichtig...
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.868
AW: "preppen, survival" - Vorbereitungen für den Ernstfall.

Wenn man Dosenfutter so gern mag und so oft ißt, daß man einen so großen Vorrat immer vorhält...

Wenn man aber einen Gaskocher hat, kann man genausogut Nudeln oder Reis oder Erbsensuppe oder was auch immer kochen...

@ Handy: Man kann auch mal im Funkloch sitzen, oder der Akku ist leer. Oder man hat keine Lust, stundenlang zu warten.

@ Stirnlampe: Nützlich, aber wenn man sie braucht und die Batterien leer sind, ist man dankbar für das Knicklicht. Kostet einen Euro, kann in jedem Handschuhfach liegen und reicht völlig aus, um mal einen Reifen zu wechseln.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.025
AW: "preppen, survival" - Vorbereitungen für den Ernstfall.

doch denke so ein monatsvorrat konserven (z.b. ravioli oder eintöpfe oder sowas) in verbindung mit einem gaskocker und 3-4 kartuschen sollte einerseits nicht viel platz verbrauchen und könnte im zweifelsfalle recht nützlich sein. ausserdem könnte man diesen kleinen vorrat durchaus durchrotieren und wöchentlich wieder auffüllen.

Da ich normalerweise koche und nicht einfach eine Dose warm mache wird es da mit dem rotieren schwierig. Da übe ich mich lieber aus Spaß am Einmachen, in Essig oder Öl einlegen, Einsalzenm usw.
Ausserdem ist da ein Sack Kartoffeln und Eier vielseitiger und die braucht man immer. Jedenfalls würde ich nicht ständig Dosennahrung essen wollen.


denke jedenfalls das im falle eines z.b. 1 wöchentlichen stromausfalls es gerade in städten relativ schnell ungemütlich werden wird, besonders wenn viele davon ausgehen das man jederzeit einkaufen gehen kann und daher keinerlei wirkliche vorräte haben...

In der Tat habe ich mal einen kurzen Stromausfall erlebt in Berlin und ich selber war nichtmal in der Lage ein paar Kerzen und Streichhölzer stressfrei
zu finden um mal Licht zu machen. Das war auch das ausschlaggebende Ereignis um jetzt für solche Fälle alles griffbereit zu haben. Mit 3 kleinen Kindern im Haus muß
es ja auch im Notfall laufen.


@Jäger
Ich halte Regenschirme für weitestgehend unnütz und oft sogar für gefährlich. Wie oft haben mir andere Menschen bei geringstem niesel Regen in der Fußgängerzone Ihren Schirm ins Gesicht gepieckt...
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.486
AW: "preppen, survival" - Vorbereitungen für den Ernstfall.

Wenn man Dosenfutter so gern mag und so oft ißt, daß man einen so großen Vorrat immer vorhält...

hat ja nicht direkt was mit mögen zu tun, sondern mit möglichst unkomplizierter lagerung. ausserdem weiss ich nicht ob man in solchen situationen großartig die zeit hat komplizierte menüs zuzubereiten. hat also primär was mit zweckmäßigkeit zu tun ;) wobeireis und nudeln ja an sich auch gehen, ist ja auch lange haltbar. da sollte man jedoch drauf achten das die mäuse und ratten nicht drangehen :D
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.868
AW: "preppen, survival" - Vorbereitungen für den Ernstfall.

Mäuse und Ratten? Wer so etwas hat, sollte in ein paar große Vorratsgläser investieren und Würste und Speckseiten unerreichbar unter die Decke hängen. (Früher war Vorratshaltung mal völlig normal. Kartoffeln, Gemüse, ein großes Krautfaß aus Steingut... Wann, wenn nicht bei Stromausfall, hat man denn Zeit, mal richtig zu kochen? Vorausgesetzt, man hat eine Feuerstelle.)

Regenschirm oder Regenponcho, ganz nach Geschmack. Zur Zivilkleidung eher Schirm, daher liegt immer einer im Auto.
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.486
AW: "preppen, survival" - Vorbereitungen für den Ernstfall.

nun,ich schätze das man in sachen nahrungsmittellagerung sowieso wenig generelle aussagen machen kann, da es ja auch immer auf die wohn- und platzverhältnisse ankommt. wobei da die konservenvariante durchaus eine der platzsparenste ist...

ein tipp noch, was die meisten gerne vergessen... klopapier ! :D der hier machts richtig *hehe* SKB TV | Ausverkauf bei Schlecker | Opa bunkert Klopapier | Teil 1 - YouTube

naja, vllt übertreibt er aber auch ein bischen... :)


für alle die sich für das thema näher intressieren, gibt da (wie für fast alles) ein forum, was sich näher mit solchen angelegenheiten befasst:
Startseite - www.tacticalforum.de
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.025
AW: "preppen, survival" - Vorbereitungen für den Ernstfall.

Mir ist klar das Dosen dafür geschaffen wurden Nahrung zu lagern. Aber wie wir ja vorher festgestellt haben halte ich nichts davon mir etwas "nur" für den Notfall hinzustellen, schon garnicht unmengen von Nahrung die ich sonst nie essen würde.
Wir haben ein Lager von etwa 2-3 Wochen Nahrungsmitteln die wir ständig nutzen und so haben wir einen hohen Umlauf. Dann vergammelt nichts und im Notfall gehts erstmal weiter wie immer
und nicht eckelig mit Ravioli aus der Dose.
 

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