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Prostituierte ins Pflegeheim?

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Dirtsa

Meister vom Königlichen Gewölbe
15. Januar 2011
1.314
AW: Prostituierte ins Pflegeheim?

Über Möglichkeiten zum Umgang mit dem Thema Sexualität in stationären Einrichtungen nachzudenken, ist etwas grundsätzlich anderes als in ihren Möglichkeiten eingeschränkte Menschen zu Sexobjekten zu machen. Dann reden wir nämlich über sexuellen Missbrauch.

Mal ganz abgesehen davon, dass Anbieter sexueller Dienstleistungen in ihren Kunden wohl kaum Sexobjekte sehen.

Ich bin durchaus nicht der Meinung, dass gewerbliche Anbieter das universelle Mittel der Wahl sind aber wenn ein Heimbewohner diesen Weg wählen will, ist das sein gutes Recht und zu respektieren ob es nun dem eigenen Empfinden zuwider läuft oder nicht.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.826
AW: Prostituierte ins Pflegeheim?

Warum verlinkst Du eine drei Jahre alte Zusammenfassung des bereits von Dir verlinkten drei Jahre alten Artikels, Bona, und warum betreibst Du derartige Schwarzweißmalerei @ Demenz?
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Prostituierte ins Pflegeheim?

Über Möglichkeiten zum Umgang mit dem Thema Sexualität in stationären Einrichtungen nachzudenken, ist etwas grundsätzlich anderes als in ihren Möglichkeiten eingeschränkte Menschen zu Sexobjekten zu machen. Dann reden wir nämlich über sexuellen Missbrauch.
Es gibt kein Ausgangsverbot für Bewohner von Altenheimen. Also wenn wir von stationären Besuchen reden, handelt es sich wie der Artikel bestätigt, um Menschen die sich nicht zum Thema äußern können.
Mal ganz abgesehen davon, dass Anbieter sexueller Dienstleistungen in ihren Kunden wohl kaum Sexobjekte sehen.
Was sehen sie denn sonst, sexuelle Dienstleistungen haben immer was mit dem Objekt zu tun. Aber schon klar, es geht natürlich nicht darum seinen Spaß zu haben, sondern Geld zu verdienen.
Ich bin durchaus nicht der Meinung, dass gewerbliche Anbieter das universelle Mittel der Wahl sind aber wenn ein Heimbewohner diesen Weg wählen will, ist das sein gutes Recht und zu respektieren ob es nun dem eigenen Empfinden zuwider läuft oder nicht.
Man kann Bedürfnisse wecken unabhängig von der Sinnhaftigkeit oder gar Notwendigkeit, macht jeder gute Verkäufer so, wenn ein Heimbewohner sich dahin artikulieren kann, wäre das sicher noch was anderes, aber nochmal bei "Geschäftsunfähigen" im Volksmund auch Schutzbefohlenen, kann davon keine Rede sein.
@ Jäger
Warum verlinkst Du eine drei Jahre alte Zusammenfassung des bereits von Dir verlinkten drei Jahre alten Artikels, Bona, und warum betreibst Du derartige Schwarzweißmalerei @ Demenz?
Die Aktualität des Themas hat nichts mit dem Alter des Artikels zu tun, die Praxis hat sich jetzt in Deutschland erst durchgesetzt. Tatsache ist auch, dass die Libido im Alter nachlässt, dass ist ein natürlicher Vorgang, genauso natürlich ist es, das alte Menschen weniger essen.
Es geht doch nur darum etwas zu verkaufen, Bedürfnisse zu wecken, also einen neuen Markt aufzutun, um die alternden Prostituierten irgendwo einzusetzen.
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.686
AW: Prostituierte ins Pflegeheim?

Moin

Es gibt kein Ausgangsverbot für Bewohner von Altenheimen. Also wenn wir von stationären Besuchen reden, handelt es sich wie der Artikel bestätigt, um Menschen die sich nicht zum Thema äußern können.
Was sehen sie denn sonst, sexuelle Dienstleistungen haben immer was mit dem Objekt zu tun. Aber schon klar, es geht natürlich nicht darum seinen Spaß zu haben, sondern Geld zu verdienen.

Gehst du davon aus dass ein Mensch der in seiner Mobilität eingeschränkt ist, automatisch dement wird und sich nicht zu seinen Bedürfnissen äussern kann?
Gehst du davon aus dass alle Menschen in Altenheimen dement und unmündig sind?
Gibt es dafür Belege?

Gruss Grubi
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Prostituierte ins Pflegeheim?

Moin
Gehst du davon aus dass ein Mensch der in seiner Mobilität eingeschränkt ist, automatisch dement wird und sich nicht zu seinen Bedürfnissen äussern kann?
Nein, es gibt inzwischen Altenheime die sich auf Demenzkranke spezialisiert haben, sie können durchaus mobil sein, die Krankheit verläuft langsam, in der Regel kommen Menschen erst ins Altenheim, wenn man sie nicht mehr allein zu Haus lassen kann. Aber jeder der das Krankheitsbild kennt weiß, dass mit dieser Krankheit Selbstständigkeit und Selbstbestimmung so gut wie ausgeschlossen sind.
Gehst du davon aus dass alle Menschen in Altenheimen dement und unmündig sind?
Gibt es dafür Belege?
Die Gruppe der Pflegebedürftigen mit der Pflegestufe 3 also schwer pflegebedürftig, hat in den letzten Jahren, in Altenheimen stark zugenommen. Das liegt unter anderem an den ambulanten Pflegediensten und an den horrenden Kosten für Altenheim Plätze, die kaum noch einer aufbringen kann. Insofern sind sehr viele alte Menschen die in Altenheimen leben, tatsächlich schwer pflegebedürftig.
Noch allerdings verhindert EU-Recht direkte Verträge von Pflegekassen mit Heimen im Ausland, und auch die deutsche Sozialgesetzgebung schränkt die Vertragsfreiheit der Pflegekassen bislang ein. Dennoch lebt schon jetzt eine steigende Zahl an Deutschen aus Kostengründen in Altenheimen in Osteuropa, Spanien oder Thailand.
Hunderttausende Senioren können ihre Altenpflege nicht mehr zahlen - SPIEGEL ONLINE
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.686
AW: Prostituierte ins Pflegeheim?

Danke für die Informationen, aber das hat alles nix mit meiner Fragestellung zu tun.

Es gibt einen Unterschied zwischen pflegebedürftig und dement.
Menschen die von Demenz betroffen sind, werden zunehmend pflegebedürftig, aber nicht jeder Pflegebedürftige leidet an einer Demenzerkrankung.

Es gibt hier User die dir erklären wollen dass alte Menschen durchaus sexuelle Bedürfnisse haben können.
Du erklärst diesen Leuten dass das nicht richtig sein kann weil sich ältere Menschen die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, nicht dazu äussern können.
Dementsprechend wirst du also mit Rollstuhlfahrern immer sehr langsam, laut und deutlich sprechen... glückwunsch.

Ihr redet also aneinander vorbei weil du alles in einen Topf schmeisst und die Argumente der Kollegen nicht aufgreifst.
Aber ich finde es schön dass du dir Sorgen um alte Herren machst, denen möglicherweise Geld abgeknüpft wird ohne dass sie dabei eine korrekte sexuelle Erfüllung als Gegenleistung erhalten.

Ich finde auch dass alte Menschen die nicht mehr laufen können, unbedingt bei der "Versorgung" durch eine Prostituierte, von unabhängigen Dritten beaufsichtigt werden sollten,
damit die ordnungsgemässe Ausführung der sexuellen Dienstleistung auch wirklich gewährleistet werden kann...

Und wenn die Kerle nur Kuscheln wollen geht das natürlich garnicht, weil kein messbarer Erfolg nachgewiesen werden kann... das kann dann logischerweise nur eine Form von fieser Abzocke sein...

Gruss Grubi
 
Zuletzt bearbeitet:

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Prostituierte ins Pflegeheim?

Danke für die Informationen, aber das hat alles nix mit meiner Fragestellung zu tun.

Es gibt einen Unterschied zwischen pflegebedürftig und dement.
Menschen die von Demenz betroffen sind, werden zunehmend pflegebedürftig, aber nicht jeder Pflegebedürftige leidet an einer Demenzerkrankung.

Es gibt hier User die dir erklären wollen dass alte Menschen durchaus sexuelle Bedürfnisse haben können.
Du erklärst diesen Leuten dass das nicht richtig sein kann weil sich ältere Menschen die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, nicht dazu äussern können.
Dementsprechend wirst du also mit Rollstuhlfahrern immer sehr langsam, laut und deutlich sprechen... glückwunsch.
Ich habe nicht gesagt das alte Menschen keine sexuellen Bedürfnisse haben können, in der Regel wenn sie fit sind regeln sie das aber selbst, indem sie sich selbst befriedigen oder eine Freundin haben, ja das gibt es auch in Altenheimen. Aber bei den Leuten die eben Demenz, Alzheimer oder Korsakow haben kann man von selbstbestimmt nicht reden. Dieses Phänomen nutzte zum Beispiel ein Mann, der genau solche Frauen vergewaltigte. Aber Männer kann man nicht vergewaltigen hm die wollen eh immer.
Das ist das Perfide an dem Fall“, meint Heinz Henneberger vom Polizeipräsidium Unterfranken: „Er sucht sich Opfer aus, die körperlich und geistig nicht in der Lage sind, sich zu wehren. Und auch als Zeugen sind sie nicht geeignet, weil sie uns keine Hinweise geben können.“„Irgendwas muss der Täter wissen. Die Übergriffe sind deshalb auch so unerklärlich, weil wir auf Demenz-Patienten doch ein besonderes Auge haben!“
Ein unbekannter Sexualtäter hat Monate lang in Würzburger Altenheimen Frauen vergewaltigt. | Bayern
Ihr redet also aneinander vorbei weil du alles in einen Topf schmeisst und die Argumente der Kollegen nicht aufgreifst.
Aber ich finde es schön dass du dir Sorgen um alte Herren machst, denen möglicherweise Geld abgeknüpft wird ohne dass sie dabei eine korrekte sexuelle Erfüllung als Gegenleistung erhalten.
Ein anderer Grund ist auch, dass der mögliche Missbrauch von Handlungen, die von Prostituierten ausgeführt werden nicht kontrollierbar ist. Psychologen gehen von einer hohen Rate psychischer Störungen in diesem Personenkreis aus.
Ich finde auch dass alte Menschen die nicht mehr laufen können, unbedingt bei der "Versorgung" durch eine Prostituierte, von unabhängigen Dritten beaufsichtigt werden sollten,
damit die ordnungsgemässe Ausführung der sexuellen Dienstleistung auch wirklich gewährleistet werden kann...
Wieso muss man den Menschen unbedingt zum Sex anleiten, im folgenden Artikel wird das damit begründet das Männer sonst hochgradig aggressiv werden.
Also Kinder schmeißen sich auch auf den Fußboden und schreien wenn sie nicht das kriegen was sie sofort haben wollen, sollten wir in Zukunft überhaupt jede Begierde sofort befriedigen?
Zeitgleich zu den Gesprächen mit den Einrichtungen hat sich auch der Pool der Sexualbegleiterinnen vergrößert. Diese Sexarbeiterinnen haben den Bereich als Nische entdeckt. Zum einen, um dem wachsenden Konkurrenzdruck in der Branche auszuweichen. Viele Frauen haben aber auch eine besondere Affinität zu dem Thema oder sehen eine Begabung bei sich, Sexualität in der Dienstleistung anders zu interpretieren. Diese Frauen finden die Begegnung mit den Menschen spannender als nur die klassischen 08/15-Stellungen abzuarbeiten. Das sind Frauen, die eine ganz andere Tiefe in ihrem Arbeitsfeld entwickelt haben
Panorama: Interview: Prostitution in Pflegeheimen: "Ein Tabuthema im Tabu" - badische-zeitung.de
Und wenn die Kerle nur Kuscheln wollen geht das natürlich garnicht, weil kein messbarer Erfolg nachgewiesen werden kann... das kann dann logischerweise nur eine Form von fieser Abzocke sein...
Und was machen wir mit den Frauen die in Altenheimen leben, ach na klar, die müssen eben auf Sex verzichten, wo ist das Problem.....
BZ: Gibt es eigentlich auch Frauen, die sich Männer kommen lassen?
Detlefs: Das ist ein heikles Thema. Erstens sind die Anfragen sehr selten. Das Pflegepersonal merkt in der Regel auch nichts, weil wir Frauen in unserer unbefriedigten Sexualität nicht so auffallen. Bei den wenigen Anfragen, die wir hatten, gibt es noch ein anderes Problem: Ich habe noch keinen ernstzunehmenden Callboy kennengelernt, den ich guter Dinge vermitteln würde. Wenn Männer Callboys werden, wollen sie die hübschen, jungen Frauen bedienen. Sie wollen nicht an Grenzen gehen.
Panorama: Interview: Prostitution in Pflegeheimen: "Ein Tabuthema im Tabu" - badische-zeitung.de
Prostituierte Frauen haben da anscheinend keine Hemmschwelle an Grenzen zu gehen.
 

Freestone

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
30. Dezember 2011
1.057
AW: Prostituierte ins Pflegeheim?

Ich muss mich nirgens schämen, ich bin ein feiner Kerl. ;-)

Die Gesetze in Schweden und Frankreich sind nicht der Weisheit letzter schluss: Krimninalisierung löst keine Probleme, sie verschiebt sie.

Wenn sie das Gesetz hier ändern, ändert sich für mich nix. Ich kaufe keinen Sex (Stichwort feiner Kerl) ;-)

Pauschaliesierungen wie
Pflegebedürftige, die sich nicht selbst zum Thema äußern können, als Sexobjekte auszunutzen halte ich für ein schreckliches Verbrechen.
bringen nichts, weil sie an der Wirklichkeit vorbeigehen. Aber dieser Satz von Dir ist die direkte Folge deiner mE manischen Fixierung auf das Thema Prostitution.

*** Ironiemodus an *** Wenn ich Deiner Argumentation folge, sind die deutschen Pflegeheime eine echte Konkurrenz zu allen Bordelle und FKK-Clubs in Deutschland. Da wird gev..... , was das Zeug hält, Die Buchhandlungen in der Umgebung kommen mit den Bbestellungen von Tantra-Büchern nicht nach und die Chiropraktiker müssen im Akkord die beim Sex verrenkten athritischen Leiber wieder geradebiegen. Viagra-Produzent Pfizer hat in jedem heim einen Geschäftsstelle und ein usgeklügeltes Rabattsystemn: ab 100 Tabletten pro Monat gibt es eine Packmung gratis. Und auf jedem Zimmer hängt ein Deflibrator , falls die Akkord-arbeitenden Prostituierten zusammenbrechen unter dem Lustansturm der virilen Greise. Der Verbrauch an Kondomen steigt rapide, die Nachbarn beschweren sich über die Orgien auf den Demenzstationen und das Stöhnen in den Parks. Ich frage mich, warum nur, ja warum nur, machen die Zuhälter nicht einfach Altenheime auf und dort sind statt examinierter Pflegerinnen Nutten im Kittel unterwegs (spar auch Dessous .... und die fetischisten kommen auch auf ihre Kosten.) Also da sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt :-D Oder hast Du für das Konzept "Altenheim Happy-End" etwa schon eine Franchisemodelle angemeldet udn schützen lassen ? *** Ironiemodus aus ***

Ernste Frage: Wie stellst Du Dir die sinnvolle Beschäftigung vor: Streichholzschachtelkleben oder Wäscheklammern zusammenbauen, wie im Knast?

Was ist, wenn die Alten keine Lust auf Sinn und gelenkte Beschäftigung haben, nach Jahren der Arbeit nur Spaß wollen, sex and druggs and alcohol? Das ist dann natürlich ein Verbrechen, ein schreckliches dazu. Wer nützlich ausgebeutet werden kann, der sol ausgebutet werden, wer von Sex-Arbeiterinnnen (*** Ironie***9 ausgebeutet wird und dabei Spaß hat, aber nicht *** Ironie aus***. Spaß ist ein schreckliches Vernbrechen - für alle die Im Pflegeheim leben - ob dement oder nur immobil. Spaß ist verboten.

Arme Bona, reduziert Sex auf Prostitutiuon im Altenheim. Und der ist auch schon drei Jahre her.

Mal ehrlich Bona, wann wachst Du auf?
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Prostituierte ins Pflegeheim?

Ich muss mich nirgens schämen, ich bin ein feiner Kerl. ;-)

Die Gesetze in Schweden und Frankreich sind nicht der Weisheit letzter schluss: Krimninalisierung löst keine Probleme, sie verschiebt sie.

Wenn sie das Gesetz hier ändern, ändert sich für mich nix. Ich kaufe keinen Sex (Stichwort feiner Kerl) ;-)
Aber die Allgemeinheit plappert nur nach was die Medien vorgeben, Pornographie ist schon lange salonfähig und springt einen von allen Seiten an ob man will oder nicht. Das wichtigste scheint zu sein, jede Form der Sexualität überall auszuleben ist ja ein Grundrecht..
bringen nichts, weil sie an der Wirklichkeit vorbeigehen. Aber dieser Satz von Dir ist die direkte Folge deiner mE manischen Fixierung auf das Thema Prostitution.
Bist du dann manisch auf FM fixiert?
*** Ironiemodus an *** Wenn ich Deiner Argumentation folge, sind die deutschen Pflegeheime eine echte Konkurrenz zu allen Bordelle und FKK-Clubs in Deutschland. Da wird gev..... , was das Zeug hält, Die Buchhandlungen in der Umgebung kommen mit den Bbestellungen von Tantra-Büchern nicht nach und die Chiropraktiker müssen im Akkord die beim Sex verrenkten athritischen Leiber wieder geradebiegen. Viagra-Produzent Pfizer hat in jedem heim einen Geschäftsstelle und ein usgeklügeltes Rabattsystemn: ab 100 Tabletten pro Monat gibt es eine Packmung gratis. Und auf jedem Zimmer hängt ein Deflibrator , falls die Akkord-arbeitenden Prostituierten zusammenbrechen unter dem Lustansturm der virilen Greise. Der Verbrauch an Kondomen steigt rapide, die Nachbarn beschweren sich über die Orgien auf den Demenzstationen und das Stöhnen in den Parks. Ich frage mich, warum nur, ja warum nur, machen die Zuhälter nicht einfach Altenheime auf und dort sind statt examinierter Pflegerinnen Nutten im Kittel unterwegs (spar auch Dessous .... und die fetischisten kommen auch auf ihre Kosten.) Also da sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt :-D Oder hast Du für das Konzept "Altenheim Happy-End" etwa schon eine Franchisemodelle angemeldet udn schützen lassen ? *** Ironiemodus aus ***
Ganz einfach die Sexindustrie nutzt jede Nische, um Pornos und Prostitution zu dem selbsverständlichsten der Welt zu machen. Der Bettlägerige Opa brauch auch noch dringend eine Prostituierte weil er sonst gefrustet sein könnte. Alternde Prostituierte müssen dringend weiter beschäftigt werden. Tabus gibts nicht mehr, natürliche Grenzen wie Ekel werden negiert.
Ernste Frage: Wie stellst Du Dir die sinnvolle Beschäftigung vor: Streichholzschachtelkleben oder Wäscheklammern zusammenbauen, wie im Knast?
Nein sinnvoll ist es zwar kein Geld für die Pflege zu haben, Stichwort Pflegenotstand, aber den Alten täglich einen runterzuholen, damit die Prostitution wenigstens leben kann. Ich würde meinen Opa nicht der Willkür, der Hydra aussetzen, sollen sie sich anderswo Platz zum vertreiben ihrer elenden Prostitution suchen.
Was ist, wenn die Alten keine Lust auf Sinn und gelenkte Beschäftigung haben, nach Jahren der Arbeit nur Spaß wollen, sex and druggs and alcohol? Das ist dann natürlich ein Verbrechen, ein schreckliches dazu. Wer nützlich ausgebeutet werden kann, der sol ausgebutet werden, wer von Sex-Arbeiterinnnen (*** Ironie***9 ausgebeutet wird und dabei Spaß hat, aber nicht *** Ironie aus***. Spaß ist ein schreckliches Vernbrechen - für alle die Im Pflegeheim leben - ob dement oder nur immobil. Spaß ist verboten.
Was ist wenn sie nicht mal was zu essen kriegen oder wundliegen, du weißt schon was Pflegebedürftig bedeutet oder?
Arme Bona, reduziert Sex auf Prostitutiuon im Altenheim. Und der ist auch schon drei Jahre her.
Armer Freestone reduziert Sex auf dringend notwendige Pornographie die jedes Kind inzwischen mit einem Klick sehen kann und permanente notwendige Prostitution damit von der Geburt bis in den Sarg Männer ficken können, dann denken sie auch weniger.
Eiswüste in der Seele - Wenn Sex zur Sucht wird
Christl R. Vonholdt
Dr. Christl R. Vonholdt, Ärztin und Leiterin des Instituts für Jugend und Gesellschaft, faßt neuere Erkenntnisse zum Thema Sexsucht zusammen. Im Wesentlichen bezieht sie sich dabei auf die umfangreichen Untersuchungen, die Patrick Carnes in seinem Buch „Wenn Sex zur Sucht wird“ (Kösel, München 1992) zusammengetragen hat.
Sexuell süchtiges Verhalten ist gekennzeichnet durch die klassischen Merkmale jeder Sucht: Kontrollverlust, Machtlosigkeit, Benutzung von Sex als Betäubungsmittel und Besessenheit von der Sucht. Wie bei jeder anderen Sucht kommt es zur sog. Toleranzentwicklung, Dosissteigerung und zu Entzugssymptomen. Im Alltag findet eine zunehmende Einengung statt: Sex wird zur alles bestimmenden Lebensmitte.
Pornographie, Sexsucht, Pornosucht - Entstehung & Auswege | DIJG
Wenn Sex zur Sucht geworden ist, gehen Beziehungen kaputt falsche immer härtere Praktiken wollen wie im Film erprobt werden, dafür braucht man Prostituierte, denn die normale "dumme Tussie" will nicht diesen ganzen Dreck aus den Pornos nachspielen, aber das kriegen die Medien schon hin, indem sie in sämtlichen Medien berichten wie normal und toll Bordelle und Prostitution sind. Alles ist erlaubt, Tabu und Ekel abgeschafft. Der inkontinente Greis muss dringend befriedigt werden....
 

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Prostituierte ins Pflegeheim?

[...]Wenn Sex zur Sucht geworden ist, gehen Beziehungen kaputt falsche immer härtere Praktiken wollen wie im Film erprobt werden, dafür braucht man Prostituierte, denn die normale "dumme Tussie" will nicht diesen ganzen Dreck aus den Pornos nachspielen, aber das kriegen die Medien schon hin, indem sie in sämtlichen Medien berichten wie normal und toll Bordelle und Prostitution sind. Alles ist erlaubt, Tabu und Ekel abgeschafft. Der inkontinente Greis muss dringend befriedigt werden....

Ohne nun auf deine Wortwahl eingehen zu müssen...

Du bringst tatsächlich zur Unterstützung deines Feldzuges eine Frau Dr. C. R. Vonhold hier mal locker flockig ein?

Homosexualität: Verein bietet angebliche Therapie an - SPIEGEL ONLINE Die Welt der Christl Ruth Vonholdt ist überschaubar. Jahrelang hat sie extensiv zu Homosexualität geforscht und Folgendes dabei herausbekommen: Schwule sind untreu, leiden häufiger unter "sexuellen Süchten und sexueller Nötigung" als Heterosexuelle und sind öfter psychisch oder physisch krank. Lesbische Frauen leiden unter "Beziehungsverwundung" und "Identitätsunsicherheit". Aber all das ist kein Problem, denn: Homosexualität ist heilbar, meint Vonholdt.

Christl Ruth Vonholdt

Nun wundert mich bei deinen Ansichten nichts mehr. Wir sperren die in diesem Thema angesprochenen in ihren Zellen ein, versorgen soweit wie nötig und lassen sie auf ihr Lebensende warten. :top:
 
H

Hazele

Gast
AW: Prostituierte ins Pflegeheim?

Das Hauptproblem könnte ja sein das die Partner Aufgrund des Alters irgendwann wegsterben.Und auch wenn es vielleicht bei manchen immer noch ein Tabu Thema ist haben einige schon noch das Bedürfnis nach Sex.
Nur in einer Senioreneinrichtung finden sich selten Menschen die das zusammen teilen wollen.Was sollen sie denn sonst tun um ihre Bedürfnisse zu decken?

Alterssexualität

[h=3]Sexualität im Pflegeumfeld[/h] Lange Zeit war und ist es auch heute noch üblich, dass in Pflegeheimen lebenden älteren Menschen das Ausleben einer normalen Sexualität abgesprochen oder durch restriktive Heimordnungen untersagt wird. So ist es in etlichen Altenheimen Usus, gegenseitige Besuche von Männern und Frauen auf ihren Zimmern zu untersagen, um damit Situationen zu verhindern, in denen eine intime Beziehung gelebt werden kann. Häufig sind Pflegekräfte nicht dafür geschult, mit Fragen zur Sexualität oder zur eventuellen Unterstützung mit Hilfsmitteln umzugehen; die eigenen Moralvorstellungen, eigene Probleme mit der Sexualität, eventuell Ekel und Unverständnis überlagern oft einen möglichen toleranten und offenen Umgang mit der Sexualität der Patienten oder Bewohner. Schulungen und Weiterbildungen sollen speziell im Bereich der geriatrischen und gerontopsychiatrischen Pflege ein neues Verständnis für die Alterssexualität schaffen, um den Umgang mit kritischen oder übergrifflichen Situationen in diesem Zusammenhang zu verändern, da dieser Aspekt des menschlichen Bedürfnisses nach Nähe und Intimität pflegerisch in den letzten Jahren vielfach anders gewertet und gewichtet wird, als in den vorangegangenen Jahrzehnten.[SUP][9][/SUP] Teils gelangen Situationen in die Medien und führen zu Initiativen, die ein Zusammenleben von Alten gesetzlich verankern wollen.
 

Dirtsa

Meister vom Königlichen Gewölbe
15. Januar 2011
1.314
AW: Prostituierte ins Pflegeheim?

@bona Du konstruierst Beispiele aus Pflegeheimen, wo du die Zustände der Bewohner mit gewerblicher Sexualität so kombinierst, wie es niemand in der Realität tun würde.

In der Realität ist Sexualität aber ein Thema in stationären Einrichtungen und zwar unabhängig davon, mit wie vielen Tabus ihm begegnet wird und welche sittlichen Werte der einzelne Pflegende richtig findet.
Sich im Zusammenhang mit männlicher Sexualität, auch mit der Möglichkeit des Einsatzes von Sexarbeiterinnen zu beschäftigen, heißt nicht, dass man die sexuellen Bedürfnisse von Frauen ignoriert sondern darum geht es in diesem Thread einfach nicht.


Ich gebe dir mal ein paar Bespiele, wie sie ganz real vorkommen.
Nimm körperlich ein Mann in mittleren Jahren emotional und intellektuell auf dem Stand eines Kleinkinds dazu autistisch und Spastiker. Sobald er unbekleidet ist, ist mehr als deutlich, dass er hormonell auch auf dem Stand eines Erwachsenen ist. Niemand käme auf die Idee ihm eine Dienstleisterin zu organisieren, sondern es wird eine Zeit im Tagesablauf eingeplant, in dem er sich unbekleidet und ungestört betätigen kann, bevor er wieder angezogen wird. Niemand nimmt Schaden und er ist anschließend entspannt. Ist das jetzt auch schon verwerflich oder gerade eben noch in Ordnung, weil es nicht zusätzlich bezahlt wird?


Dann gibt es aber auch noch andere, manche davon körperlich nicht mal in der Lage sich unter der Bettdecke zu betätigen, sich aber als Männer mit allen dazu gehörenden Bedürfnissen erleben und darunter leiden, dass es völlig unrealistisch ist, jemals einen (Sexual)Partner zu finden.
Manch einer begnügt sich mit dem Konsum entsprechender Filme, die er aber weder selber kaufen noch selber anstellen kann.
Ein anderer macht hin und wieder mit nicht behinderten Freunden einen Ausflug und nicht immer wird das Geld für ein kulturelles Event ausgegeben. Davon müssen sie dann sehr, sehr lange zehren.
Bei wieder anderen findet sich keine Lösung, weil solche Optionen für sie aus unterschiedlichen Gründen nicht in Frage kommen. Das ist aber was anderes als solche Möglichkeiten prinzipiell zu untersagen.

Allen gemeinsam ist, dass sie ohnehin in ihrer Lebensgestaltung, Bedürfnisbefriedigung und Autonomie erheblich eingeschränkt sind. Allen gemeinsam ist auch, dass sie unter gesetzlicher Betreuung stehen.
Im Seniorenheim werden die behindernden Faktoren vielleicht etwas anders gelagert sein aber wohl trotzdem in ihren Auswirkungen die Lebensqualität beschränken können.

Das was machbar ist entsprechend der Wünsche und Möglichkeiten und Grenzen zu ermöglichen, hat keinerlei Analogie mit dem Nachgeben gegenüber einem vor der Supermarktkasse bockenden Kleinkind. Und ist weit davon entfernt aus einer Behinderteneinrichtung ein Rotlichtmilieu zu basteln.
Es ist meiner Ansicht nach vermessen aus der Position eines Gesunden heraus, grundsätzlich jede Form gewerblicher sexueller Dienstleistung bei solchen Menschen auszuschließen.

Bona, du bist eine gesunde , attraktive Frau selbst darauf Einfluss nehmen kann, wie sie ihr Leben und ihre Beziehungen, ihre Weiblichkeit und ihre Sexualität leben will. Du weißt, dass du, wenn du es wolltest auch ohne Partner nicht lange auf Sex verzichten müsstest, Männer für dich interessieren könntest. Du bist dir bewusst, dass ein zölibatäres Leben entweder freiwillig oder vorübergehend wäre.

Das ist eine völlig andere Situation als auf Grund von Behinderung oder Krankheit, stationär und abhängig leben zu müssen, weil man in zentralen Lebensbereichen Unterstützung braucht.
Niemand hindert dich daran, in deinem zu Hause, die Sexualität so zu leben, wie es dir entspricht und du würdest dich zu Recht dagegen wehren, wenn man dich dort gängeln wollte.
Auch ein Alten oder Pflegeheim hat den Anspruch, das Hause der dort wohnenden Menschen zu sein. Belastend genug, dass die Privatsphäre auf ein Minimum zusammenschrumpft und Arbeitsabläufe und Sachzwänge die Lebensgestaltung mit prägen. In seinem zu Hause sollte jeder Mensch das Recht haben, im Rahmen seiner Möglichkeiten auch zu Optionen zu greifen, die vielleicht nicht jedermanns Moralempfinden entsprechen.

Andernfalls hättest du nämlich tatsächlich das, was Beast skizziert.



Nun wundert mich bei deinen Ansichten nichts mehr. Wir sperren die in diesem Thema angesprochenen in ihren Zellen ein, versorgen soweit wie nötig und lassen sie auf ihr Lebensende warten. :top:
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Prostituierte ins Pflegeheim?

@ Dirtsa,
Das was machbar ist entsprechend der Wünsche und Möglichkeiten und Grenzen zu ermöglichen, hat keinerlei Analogie mit dem Nachgeben gegenüber einem vor der Supermarktkasse bockenden Kleinkind. Und ist weit davon entfernt aus einer Behinderteneinrichtung ein Rotlichtmilieu zu basteln.
Es ist meiner Ansicht nach vermessen aus der Position eines Gesunden heraus, grundsätzlich jede Form gewerblicher sexueller Dienstleistung bei solchen Menschen auszuschließen.
Es ist aber vermessen zu glauben, dass der Zimmernachbarin, den Angehörigen, dem Personal und die Einrichtungsleitung das wurscht sein könnte. ich glaube nicht, das diese Alten sich früher auch Prostituierte in ihre Wohnungen kommen lassen haben. Jeder der in einer Einrichtung arbeitet braucht ein Gesundheitszeugnis und ein polizeiliches Führungszeugnis und muss eine berufliche Qualifikation in diesem Bereich haben, wieso sollte man da ausgerechnet bei Huren, bei denen man "ihre Arbeit" gar nicht kontrollieren kann so eine Ausnahme machen. Was wenn die die Alten mit Krankheiten anstecken und diese dann das Personal, wo bleibt die Fürsorgepflicht.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
AW: Prostituierte ins Pflegeheim?

Somit wäre es doch wünschenswert, Bona, daß Du für die Gleichstellung der Prostituierten mit anderen Berufsgruppen eintrittst. Wonach Du die von einem Servicecenter entsandte Dame mit der gleichen Selbstverständlichkeit in ein Seniorenappartement lassen kannst wie einen Klempner.
Vielleicht hilft das langfristig sogar deinem diskriminierenden Frauenbild, und Du unterstellst Prostituierten nicht mehr reflexhaft, daß sie Krankheiten (Plural) in die Zimmer hinein- und Wertgegenstände hinaus tragen. Allzu viel Hoffnung hege ich da allerdings nicht. So wenig wie ich noch erwarte, daß dich ein Beitrag wie der von Dirtsa zum Nachdenken anregen könnte.
 

Freestone

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
30. Dezember 2011
1.057
AW: Prostituierte ins Pflegeheim?

Mit Verlaub. Bona, Deine Ausführungen sind lächerlich. Du bist völlig unglaubwürdig, ein Troll und damit Schluss.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Prostituierte ins Pflegeheim?

würde ja gerne die allgemeine Haltung einiger mit:
- alle Frauen sollten zuerst einmal alle so 3 Jahre anschaffen gehn um sich die Hörner ab zustoßen
und zu merken wo "der Hammer hängt"! -
und wenn Mann es braucht hat "lady die Beine breit zu machen und schnute zu halten
24 h 265 tage im Jahr .. weil ja Mann immer kann und immer will .. nix anderes im Kopf hat ..
"würg " sorry
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Prostituierte ins Pflegeheim?

Mit Verlaub. Bona, Deine Ausführungen sind lächerlich. Du bist völlig unglaubwürdig, ein Troll und damit Schluss.
Ich denke du hast dir deinen Platz schon gesichert, in einem Heim indem das möglich ist....:badtread:
 

Freestone

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
30. Dezember 2011
1.057
AW: Prostituierte ins Pflegeheim?

Wer keine Argumente hat, muss andere beleidigen. Du bist aus dem Spiel, Bona, weil Du nichts, aber auch nichts begriffen hast. Geh mir aus der Sonne!!
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Prostituierte ins Pflegeheim?

Wer keine Argumente hat, muss andere beleidigen. Du bist aus dem Spiel, Bona, weil Du nichts, aber auch nichts begriffen hast. Geh mir aus der Sonne!!
Du siehst doch gar keine Sonne...
Der Romanist Victor Klemperer verwendet den Begriff „Promiskuität“ wiederholt in seinen Tagebüchern „Ich will Zeugnis ablegen bis zum letzten“ in der Bedeutung „Vermischung“ oder „Durcheinander“, um den Verlust der Intimsphäre zu umschreiben, der während der Kriegsjahre die Bewohner der „Judenhäuser“ zusätzlich belastete, z.B.: „So herrscht eine große Promiskuität, die hoffentlich reibungslos bleibt, aber natürlich auch reibungslos auf die Nerven fällt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Promiskuität
 
Zuletzt bearbeitet:

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.826
AW: Prostituierte ins Pflegeheim?

[mod]Jeder Versuch, die Diskussion dieses Themas zu versachlichen und eine differenziertere Betrachtung anzustellen, ist gescheitert. Das wäre nicht tragisch, wenn das Gespräch nicht in einen Austausch von Beleidigungen ausarten würde. Ich sehe keine Zukunft für diesen unerfreulichen Thread und schließe ihn daher.

Spezielle Bitte an Bona Dea: Du neigst dazu, Deinen Diskussionspartnern Schönfärberei, Propaganda für Menschenhandel und Zuhälterei, Nähe zum Rotlichtmilieu und, jetzt neu, Promiskuität zu unterstellen. Ich möchte Dich auffordern, derartige persönliche Angriffe ab sofort zu unterlassen. Die Moderation beabsichtigt nicht, solche Störungen des Friedens unter den Usern weiterhin zu dulden.

Jäger, Mod[/mod]
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

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