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Psychiatrie: Tod statt Hilfe

Sisgards

Gesperrter Benutzer
2. Juni 2010
1.178
AW: Psychiatrie: Tod statt Hilfe

Hallo,

ich denke mir jedoch auch das durch so eine Klinik ggf Dinge verschlimmert werden können.

LG
Sis
 

Dirtsa

Meister vom Königlichen Gewölbe
15. Januar 2011
1.314
AW: Psychiatrie: Tod statt Hilfe

Sicher, ist im somatischen Bereich nicht anders.


Patienten können zu Schaden kommen, durch Schlamperei, durch Unfähigkeit, durch Sachzwänge, als Folge von Personalpolitik, durch Fehldiagnosen, durch Behandlungs- und Pflegefehler, durch Fehler in der Medikation, in der Auswahl und Durchführung von Diagnostik und Therapie,
durch Krankenhausstrukturen und Abläufe, durch Infektionen , durch nicht hinterfragte Routinen…..


Schaffen wir jetzt die Krankenhäuser ab?
 

Sisgards

Gesperrter Benutzer
2. Juni 2010
1.178
AW: Psychiatrie: Tod statt Hilfe

Nein , so war das auch nicht gemeint.

Aber ist eigentlich auch egal.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Psychiatrie: Tod statt Hilfe

In einer verrückten Welt verrückt zu reagieren ist vollkommen normal! :plemplem:
 

Markuz

Lehrling
1. Juni 2012
1
AW: Psychiatrie: Tod statt Hilfe

Ich wúrde doch lieber Hilfe statt Todd vorziehen z.B. hier Online-Therapie. Psychologe Online. Beratung via E-Mail Chat Skype u. Telefon.

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Jäger, Mod
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

zamioculcas

Geheimer Meister
15. Mai 2012
485
AW: Psychiatrie: Tod statt Hilfe

Ich denke mal, nach einer ausgiebigen "Untersuchung" durch studierte Psychologen wird es wohl kaum einen Menschen geben, der als normal eingestuft werden kann.

Die finden bei fast jeden irgendwas.
 

jamguy

Geheimer Meister
4. Januar 2012
354
AW: Psychiatrie: Tod statt Hilfe

Statt das man sich um eine Heilung bemüht, werden die Patienten in einem Zustand zwischen schwer "krank" und gesund gehalten, damit die Psychiater sie weiter mit irgendwelchen sinnlosen Medikamenten vollstopfen können.
Wer profitiert davon?

Glaubst Du das die Psychater nach der Uni wirklich einen lan haben?Es geht also mit dem studieren weiter bis ind hohe Alter/Rente.
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Psychiatrie: Tod statt Hilfe

Ich denke mal, nach einer ausgiebigen "Untersuchung" durch studierte Psychologen wird es wohl kaum einen Menschen geben, der als normal eingestuft werden kann.

Die finden bei fast jeden irgendwas.

So ist es und die Psychologen kennen nur ein Hilfsmittel......
Auch hier geht es darum, dass die Nazi Mediziner hinterher frei weiterpraktizieren durften und die Rolle der Psychiatrie hat sich bis heute nicht groß geändert.


Psychiatrie - Die Hokuspokus-Wissenschaft - YouTube

Siehe hierzu auch:


Kritiker machen Kraepelin für die inhumanen Methoden in der deutschen Psychiatrie des 20. Jahrhunderts mit verantwortlich

http://de.wikipedia.org/wiki/Emil_Kraepelin
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Psychiatrie: Tod statt Hilfe

Die Rate der Fehldiagnosen ist in der Psychiatrie so groß wie in keinem anderen Bereich, man erinnert sich an Breivik, zwei Diagnosen völlig diametral, man kann die Psychiatrie getrost als untauglich einstufen..


Bereits die Monahan-Studie aus dem Jahre 1973 stellte fest, dass zwischen 65% und 95% aller Personen, die von Psychiatern als gefährlich eingestuft wurden, dies in Wirklichkeit nicht sind. Studien in den 70er, 80er und 90er Jahren an Psychiatriepatienten lieferten Erkenntnisse, die schockierend sind:

Schlechte Ã

Und noch ein Fall von extremer Falschdiagnose:

PSYCHIATRIE-SKANDAL
Das erlöste Monster von Warstein

PSYCHIATRIE-SKANDAL: Das erlöste Monster von Warstein - Deutschland - FOCUS Online - Nachrichten

Monster sind eigentlich die, die sich als Fachärzte ausgeben aber kein bischen Ahnung haben....
 

Tig Bitties

Geselle
7. Juni 2012
37
AW: Psychiatrie: Tod statt Hilfe

Ich denke die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte.

Es wird einen Haufen raffgieriger Mediziner geben, die mit dem Leid anderer Menschen lediglich Profit machen wollen.

Ein anderes Beispiel ist eine gute Freundin von mir. Ein toller Mensch. Sie arbeitet zurzeit in der AIDS-Hilfe war jedoch früher in der Psychiatrie beschäftigt und hat alles dafür getan ihren Patienten einen Weg aus ihrem Leid zu zeigen und vielen Menschen eine Perspektive außerhalb der Psychiatrie ermöglicht. Ein Leben mit einem stabilen Ich-Empfinden, einer guten sozialen Kompetenz, einer Arbeit und nach Möglichkeit ohne Langzeitmedikation.

Ob Psychiatrien überflüssig sind?

Wahrscheinlich nicht. Man denke nur an schwer gestörte Soziopathen die ihren Mitmenschen viel Leid angetan haben.

Ob diesen Menschen dort geholfen wird?

Wahrscheinlich auch nicht wenn sie ihren Alltag zugepumpt mit Tabletten und minimalster sozialer Förderung verbringen, da die Verantwortlichen mit diesen Personen bereits abgeschlossen haben.

Aber zumindest ist die Gesellschaft vor solchen Leuten geschützt.

Wo ich mir jedoch sicher bin, dass die Möglichkeit von vielen psychisch kranken Menschen, die der Selbstheilung und -therapie viel zu wenig genutzt bzw gefördert wird. Und warum? Wirtschaftliches Interesse oder Verdrossenheit.

Sportliche Grüße
Tig
 

jamguy

Geheimer Meister
4. Januar 2012
354
AW: Psychiatrie: Tod statt Hilfe

Schaut man sich die Lebensphilosophie einer Vielzahl von Patienten an ,stellt man fest das Sie aus Gründen der Todessucht eingewiesen wurden*Also ist es in jedem Fall falsch einen Arzt,der einen Lebenserhaltungseid abgelegt hat als Nazi zu bezeichnen.Funktionierende Gehirne profitieren in jedem Fall vom wegsperren diverser Leute,welches die Wissenschaft vorantreibt.
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Psychiatrie: Tod statt Hilfe

Hallo jamguy;
Schaut man sich die Lebensphilosophie einer Vielzahl von Patienten an ,stellt man fest das Sie aus Gründen der Todessucht eingewiesen wurden*Also ist es in jedem Fall falsch einen Arzt,der einen Lebenserhaltungseid abgelegt hat als Nazi zu bezeichnen.Funktionierende Gehirne profitieren in jedem Fall vom wegsperren diverser Leute,welches die Wissenschaft vorantreibt.

Selbstverständlich geht es manchmal nicht anders, aber in der Regel werden die Patienten lediglich mit Tabletten zugedröhnt der Auslöser wird nicht gesucht und die Gutachten sind extrem zweifelhaft.

Besonders wenn ein Betreuer bestellt ist wird dem Missbrauch Tür und Tor geöffnet.

Eien "Patientin" von mir, die schwerbehindert an den Rollstuhl gefesselt ist, wollte die nicht erbrachten Leistungsnachweise des Pflegedienstes nicht unterschreiben. Man hatte sie entweder gar nicht geduscht, oder mit eiskaltem Wasser, dann mal mit dreckigen Lappen gewaschen, sie wie ein Kind behandelt und kam zu Zeiten wie es ihnen gerade so passte.
Sie konnte die Wohnung nicht allein verlassen, aber der Betreuer sorgte weder dafür das für sie eingekauft wurde noch brachte er ihr Geld.

Weil sich die Frau nun weigerte den Leistungsnachweis zu unterschreiben und die Betreuerin gut mit der PDL des Pflegedienstes befreundet war, stellte die Betreuein einen Antrag beim Gericht in dem sie die Unterbringung in die Psychiatrie beantragte. Die Frau sei fremd und selbstgefährdet, sie würde die Pflegekräfte angreifen und sich weigern zu essen.


Eine vorherige Anhörung wurde wegen Gefahr im Verzuge erst gar nicht gemacht, so genehmigte der Richter ungesehen die Zwangseinweisung, die bis heute ein schweres Trauma für die Frau ist.

Bei einer derartigen Behinderung ist ein Angriff auf das Pflegepersonal gar nicht möglich. Und wenn ich jemanden in der Wohnung einsperre und ihm weder Geld noch Essen besorge ist das Freiheitsentzug und unterlassene Hilfeleistung.

Die Frau stellte zweimal den Antrag auf Betreuer Wechsel, doch der Richter erweiterte die Betreuung der Monster Betreuerin um weitere zusätzliche Aufgaben.

Betreuungsrechtliche Unterbringungen nach §1906 Abs. 1-2 BGB können ebenfalls Zwangseinweisungen bewirken, wenn der rechtliche Betreuer dafür berechtigt ist.

Mit zusätzlicher Genehmigung des Vormundschaftsgerichtes wird der Patient dann auf Wirken seines Betreuers untergebracht. Voraussetzung ist auch hier eine vorhandene Suizidgefahr respektive Fremdgefährdung und
Zwangseinweisung: Richterliche Anordnung und Patientenrechte | recht blog

Die einweisende Ärztin bemerkte nicht das an der Betreuerschilderung etwas nicht stimmen konnte, sie Fragte nicht sondern stellte gleich ein Gutachten aus. Starke Persönlichkeitsstörung die mit Sedierung Tabletten gegen Schizophrenie behandelt wurden.
 

Tig Bitties

Geselle
7. Juni 2012
37
AW: Psychiatrie: Tod statt Hilfe

Hallo Nachbar,

wenn ich so etwas lese, wird mir ganz anders. Einen psychisch gesunden Menschen der lediglich an einer körperlichen Behinderung leidet, derart systematisch und in ausbeuterischer Absicht, mental tot zuschreiben ist ja wohl abartig.

Freiheitsberaubung und unterlassene Hilfeleistung sind sogar noch untertrieben.
wäre der Begriff Menschenhandel im Gesetz anders definiert, das würde hier zutreffen.

Ist diese finanzielle und psychische Ausbeutung denn publik geworden?

Beste Grüße
 

Simple Man

Kanonenbootdiplomat
Teammitglied
4. November 2004
3.945
AW: Psychiatrie: Tod statt Hilfe

wäre der Begriff Menschenhandel im Gesetz anders definiert, das würde hier zutreffen.
Und wäre der Begriff Unfug im Duden anders definiert, wäre dein Satz ... eigentlich immer noch hirnrissig.
 

Tig Bitties

Geselle
7. Juni 2012
37
AW: Psychiatrie: Tod statt Hilfe

@ Simple Man:
Das klingt für dich vieleicht deshalb so, weil du keine große Ahnung davon hast, was für Tatbestandsmerkmale erfüllt werden müssen, damit der objektive Tatbestand des Menschenhandels erfüllt ist.

Des weiteren weißt du wahrscheinlich auch nicht wie diese einzelnen Tatbestandsmerkmale per Legaldefinition gesetzlich erläutert sind.

Menschenhandel in unserem Strafrecht meint nicht den gewerbsmäßigen An-und Verkauf von Menschen, sondern die ausbeuterische Behandlung von Menschen unter Ausnutzung einer Zwangslage. Das einzige tatbestandsmerkmal welches fehlt damit ein solch gheschildertes Handeln den objektiven Tatbestand erfüllt ist der Bereich wo die Ausbeutung stattfindet Im Gesetz gibt es nur die Ausbeutung der Arbeitskraft und sexuelle Ausbeutung.

Beides hier nicht zutreffend, aber der Determinierung und Intention nach, kommt es sehr Nahe- Wären die beiden Begehungsarten keine abschließende Aufzählung wäre es nach geläufiger Rechtsauffassung ein Menschenhandelsdelikt.

Ich habe über das Thema "Organisierte Kriminalität" meine Diplomarbeit geschrieben und Menschenhandel war ein zentrales Element hiervon.

Und ich maße es mir an, zu behaupten dass der Sstz nicht hirnrissig ist.

Womit maßt du dir an das zu behaupten, ohne anscheinend die Definition und Bedeutung von Menschenhandel zu kennen?

Gehässigkeit oder Halbwissen?

Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Psychiatrie: Tod statt Hilfe

Hallo Tig Bitties;

wenn ich so etwas lese, wird mir ganz anders. Einen psychisch gesunden Menschen der lediglich an einer körperlichen Behinderung leidet, derart systematisch und in ausbeuterischer Absicht, mental tot zuschreiben ist ja wohl abartig.
Ich konnte auch nicht verstehen, wieso man jemanden der sowieso schon genig leidet sowas antun muß.

Freiheitsberaubung und unterlassene Hilfeleistung sind sogar noch untertrieben.
wäre der Begriff Menschenhandel im Gesetz anders definiert, das würde hier zutreffen.

Ist diese finanzielle und psychische Ausbeutung denn publik geworden?

Ich denke Nötigung kommt auch noch hinzu, Die Frau hat am 12.06 einen Termin beim Rechtsanwalt, erst der 10 Anwalt war bereit den Fall eventuell zu übernehmen.
 

Simple Man

Kanonenbootdiplomat
Teammitglied
4. November 2004
3.945
AW: Psychiatrie: Tod statt Hilfe

Ich maße mir das an, weil es ein inhaltsleerer Nonsens-Satz im Allgemeinen und völlig deplatziert in den Rechtswissenschaften im Speziellen ist. Und das ist er völlig unabhängig davon, ob ich den Begriff "Menschenhandel" nun formaljuristisch definieren könnte oder nicht. Du sagst nichts anderes als "wenn das anders definiert wäre, dann könnte man es so nennen". Toll. Wenn der Begriff Apfel anders definiert wäre (klug, humorvoll, gutaussehend, potent), wäre ich ein Apfel.

Hast du das in deiner Diplomarbeit auch so gemacht? Argumentationslinien aufgeführt und dann geschrieben "und wenn man Begriff A nicht wie im Gesetz definiert, dann hab ich sogar recht!"? Wohl kaum ...
 
Zuletzt bearbeitet:

zamioculcas

Geheimer Meister
15. Mai 2012
485
AW: Psychiatrie: Tod statt Hilfe

Der Tatbestand Menschenhandel passt in diesem Fall komplett gar nicht.

Als subjektives Tatbestandsmerkmal ist beim Menschenhandel immer die Erzielung von "Gewinnen" dabei.

Ein paar Beispiele aus der Geschichte. Die Millionen Sklaven aus Afrika, die über den großen Teich von Afrika nach Amerika unter unmenschlichen Bedingungen verschifft wurden und dann "versteigert" wurden. Klassischer Fall von Menschenhandel.

Oder das Freikaufen von Häftlingen durch die Bundesrepublik damals in der DDR. Würde ich auch als einen speziellen Fall von Menschenhandel bezeichnen, weil es dort ordentlich Geld für gab.

Bei einer Prostituierten aus Bulgarien, die freiwillig nach Deutschland kommt, um gutes Geld zu verdienen, sieht der Fall wieder anders aus. Es ist ein kompliziertes Thema und selbst die Gerichte kommen oft zu unterschiedlichen Bewertungen bei ähnlichen Sachverhalten.

Der reine Gesetzestext ist so trocken wie eine Tüte Mehl und die Auslegungen bestimmter objektiver und subjektiver Tatbestandsmerkmale oft Auslegungssache in Detailfragen.

Ein Polizeibeamter, der in diesem speziellen Fall bei Anzeigenaufnahme den Paragrafen des Menschenhandels zu Grunde legen würde, würde spätestens bei Durchsicht durch den DSL den Vorgang ändern müssen, wegen IST NICHT, Njente.
 

Tig Bitties

Geselle
7. Juni 2012
37
AW: Psychiatrie: Tod statt Hilfe

Der reine Gesetzestext ist so trocken wie eine Tüte Mehl und die Auslegungen bestimmter objektiver und subjektiver Tatbestandsmerkmale oft Auslegungssache in Detailfragen.

Und genau das ist der Grund warum so eine Art der Behandlung von Menschen sehr nahe in die Richtung geht. Ich meine hier nicht die objektive Erfüllung einer Strafnorm, sondern die Systemastik und Intention die bei einem klassischen Menschenhandelsdelikt und der Schilderung hier im Threat vorliegen.

Es geht hier um das Ausnutzen von Zwangslagen und Hilfsbedürftigkeit und die systematische Ausbeutung von Menschen.

Ich meine das eher aus kriminologischer Sicht und nicht aus strafrechtlicher Sicht, habe nur mal näher erläutert dass diee beiden Themenkomplexe nicht sehr weit voneinander wegliegen.

@Simple

Pure Definition von Begriflichkeiten und die Intention, Systematik und Kriminologie von kriminellen handlungen...das geht in 2 verschiedene Richtungen.

Würde dieser Satz, dass verkörpern was du sagst, also die pure Definition einer Begrfflichkeit hättest du Recht.

Nun... ich habe mich bei meiner Diplomarbeit nicht so ausgedrückt, weißt du auch wieso?

Weil ich von den Schilderungen schockiert war und es mich traurig macht wenn so etwas gechieht. es war eine sehr emotionale Äußerung von mir...Ich wollte keine argumentative Diskussion führen...

Mein Gott es war nur ein Satz...man brauch sowas ja nicht direkt als hirnrissig abzustempeln. Du bist doch kein Misanthrop?!

Und mein rechtliches und kriminologisches Verständnis und Empfinden ist ganz ordentlich ausgeprägt, von daher passt des schon.

Grüße
 

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Psychiatrie: Tod statt Hilfe

[....] Die Frau hat am 12.06 einen Termin beim Rechtsanwalt, erst der 10 Anwalt war bereit den Fall eventuell zu übernehmen.

Eventuell würde ja auch eine Patienten-Verfügung in solchen Fällen präventiv wirken?

Click mich...

Darauf wurde ich aufmerksam gemacht, als ich mir das Tagesgeschehen auf einem anderen Forum betrachten wollte.

Zwangspsychiatrierung

Angaben ohne Gewähr... :hut:
 

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