Ehemaliger_User
Beatus ille, qui procul negotiis.
- 10. April 2002
- 29.057
AW: Psychoterror?? "Gangstalking"??
Nein, nur zu blöd um einen kopierten Text zu formatieren.
Nein, nur zu blöd um einen kopierten Text zu formatieren.
ah, danke, konnte den text nicht erkennen......Distruption durch Gangstalking
Auswirkungen auf Opfer: eine beabsichtigte psychische, körperliche, berufliche und finanzielle Zerstörung durch regelmäßige gezielte jahrelange Aktivitäten von außen
es gibt fünf verschiedene tätertypen, geld spielt da eine geringe rolle.Ich habe wieder nur zwei Fragen:
1.) Warum sollten die Verfolger das machen, also: Welchen geldwerten Vorteil haben sie davon?
2.) Sind die "Verfolgten" so wichtig, dass es sich lohnt, Sie auch ohne geldinterresen zu verfolgen/quälen?
Wenn beide Fragen negativ beantwortet werden, gibt das Phänomen nur in den Köpfen derjenigen, die sich hier als Opfer präsentieren.
Denn alles andere wäre unwirtschaftlich, zweckfrei sinnlos
Niemand investiert Millionen oder vielleicht sogar Milliarden, nur um unbedeutende Menschen zu beobachten und zu quälen. Sorry, aber der Durchschnitt, zu dem auch ich gehöre, ist einfach zu unwichtig, als das man ihn mit derartigem technischem und finanziellem Aufwand, den man ja zudem noch nicht einmal bemerkt, quälen würde.
Was sich finanziell nicht lohnt, wird nicht gemacht. So einfach ist das.
zitat:Dr. v. Pechstaedt & Coll. - RechtsanwälteIm Gegensatz zu Mobbing, wo durchaus mehrere Täter gegenüber einem Opfer agieren können, ist es bei Stalking umgekehrt: hier agiert grundsätzlich nur ein Täter, der sich aber Dritter als Werkzeug bedienen kann. Freilich kann dieser nicht nur das eigentliche Opfer, sondern auch Verwandte, Freunde und Bekannte des Opfers behelligen. In einem von mir betreuten Fall wurde ein gesamter Ortsteil terrorisiert.
Stalker können aus allen gesellschaftlichen Schichten bzw. Milieus kommen, ich kenne aus meiner forensischen Praxis stalkende Schüler, Studenten, Moderatoren, Polizisten, Professoren, Richter, Rechtsanwälte, Rentner, aber auch Arbeitslosen- und Sozialhilfeempfänger, um nur einige Beispiele zu nennen.
Deshalb soll auch hier auf das Problem der „falschen„ Opfer von Stalking eingegangen werden, deren Anteil zwischen 2 % und 18 % zu liegen scheint. Bettermann (2005) hat eine Reihe von typischen Merkmalen solcher falschen Opfereinlassungen identifiziert. Die vermeintlichen Opfer sind eher im fortgeschritten Alter (60 Jahre und älter), wirken emotional manchmal merklich unbeteiligt und haben schon überdurchschnittlich viele Hilfs- und Beratungsangebote in Anspruch genommen. Die Dauer des Stalking überschreitet in einer auffälligen Anzahl den Zeitraum von zehn Jahren. Sie benennen häufig unbekannte Täter oder auch mehrere Täter oder Täter-Netzwerke, aber Stalking wird grundsätzlich nur von einem Täter ausgeführt. Anders als bei echten Stalkingfällen wird dafür seltener ein auslösendes Moment wie etwa eine Partnertrennung angegeben. Die Angaben sind oft desorganisiert, widersprüchlich, sprunghaft und realitätsfern. Die Täter haben oft ein unsagbares technisches Geschick über nahezu allmächtige Kompetenzen, indem sie jeden für sich einnehmen können, über Kontakte zur Unterwelt und über erhebliche finanzielle Mittel verfügen. Neben den gängigen Verhaltensweisen werden aber auch sehr untypische Handlungen benannt (Hundehaare in der Wohnung verteilen, Mineralwasser vergiften). Dafür fehlen regelmäßig Zeugen und stichhaltige Beweise. Möglichen Interventionsschritten stehen die falschen Opfer sehr ablehnend gegenüber.
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