Grobi_
Geheimer Meister
- 28. Februar 2010
- 313
AW: Pyramiden?!
Na gut, auch wenn's schwer fällt. Aber eines Tages werde ich nochmal darauf zurück kommen, das hab' ich irgendwie so im Gefühl.
Zu Teotihuanaco lese ich gerade etwas interessantes in Hancocks Spiegel des Himmels über die Erkenntnisse eines Hugh Harleston Jr., die die Pyramiden in Teotihuanaco mit den Pyramiden in Gizeh, aber auch mit den Tempeln von Angkor in Kambodscha in Verbindung bringen. Googlen ergibt viel Material, muß ich mich erstmal durcharbeiten (aber wahrscheinlich nicht heute).
Folgendes fand ich auf der Seite: Sonnenpyramide - Mexiko-Lexikon
Teotihuacanischer Meter (Hunab)
Aber es gibt noch weitere Entdeckung im Zusammenhang mit der Sonnenpyramide. Hugh Harleston, Ingenieur aus den USA, fiel in den 70er Jahren auf, dass sich bei den Maßen der Pyramiden und Tempel in Teotihuacán alles um die Zahl 57 (oder ein vielfaches davon) dreht. Die Pyramiden und Tempeln befinden sich in einem Abstand von 114 (2x 57) oder z.B. 343 (6x 57) Meter auseinander. Harleston gelang es, ein einheitliches Grundmuster zu bestimmen, den teotihuacanischen Meter mit 1,059 Metern und taufte ihn Hunab (Mayawort für Einheit). Die Quetzalcoatl-, Mond- bzw. Sonnenpyramide sind jeweils 21, 42 und 63 hunab hoch; stehen also im Verhältnis 1:2:3 zueinander. Aber das ist noch nicht alles. An diesen drei Pyramiden wurden verschiedene pythagoreische Dreiecke, die (Ludolph'sche) Zahl pi und deren Funktion sowie die Zahl für die Lichtgeschwindigkeit (299792 km/sec) entdeckt.
Modell des Sonnensystems
Eine Sensation gelang Harleston jedoch, als er feststellte, dass die Tempel und Pyramiden von Teotihuacán ein exaktes verkleinertes Modell unseres Sonnensystems darstellen. So entsprechen die Distanzen der Pyramidensockel und Plattformen der Zitadelle exakt den durchschnittlichen Bahndaten der inneren Planeten (Merkur, Venus, Erde, Mars). Der Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter fehlte auch nicht, ebenso der Pluto ( wurde erst 1930 entdeckt) und der Sonnenabstand des Neptuns. Woher hatte dieses Erbauervolk dieses enorme Wissen und die Kenntnis von Planeten, die mit dem bloßen Auge nicht zu sehen sind, wie z.B. den Uranus, der erst 1781 entdeckt wurde? Die Mondpyramide steht genau an dem Platz, der in Relation dem Platz des Uranus im Sonnensystem entspricht.
Eine Verbindung von ägyptischen und amerikanischen Pyramiden zum 'Urzoll' gibt's hier:
http://www.neues-denken.org/artikel/aegypten/1_Geheimnis_des_Urzoll.pdf
lass von dem china los
Na gut, auch wenn's schwer fällt. Aber eines Tages werde ich nochmal darauf zurück kommen, das hab' ich irgendwie so im Gefühl.
Zu Teotihuanaco lese ich gerade etwas interessantes in Hancocks Spiegel des Himmels über die Erkenntnisse eines Hugh Harleston Jr., die die Pyramiden in Teotihuanaco mit den Pyramiden in Gizeh, aber auch mit den Tempeln von Angkor in Kambodscha in Verbindung bringen. Googlen ergibt viel Material, muß ich mich erstmal durcharbeiten (aber wahrscheinlich nicht heute).
Folgendes fand ich auf der Seite: Sonnenpyramide - Mexiko-Lexikon
Teotihuacanischer Meter (Hunab)
Aber es gibt noch weitere Entdeckung im Zusammenhang mit der Sonnenpyramide. Hugh Harleston, Ingenieur aus den USA, fiel in den 70er Jahren auf, dass sich bei den Maßen der Pyramiden und Tempel in Teotihuacán alles um die Zahl 57 (oder ein vielfaches davon) dreht. Die Pyramiden und Tempeln befinden sich in einem Abstand von 114 (2x 57) oder z.B. 343 (6x 57) Meter auseinander. Harleston gelang es, ein einheitliches Grundmuster zu bestimmen, den teotihuacanischen Meter mit 1,059 Metern und taufte ihn Hunab (Mayawort für Einheit). Die Quetzalcoatl-, Mond- bzw. Sonnenpyramide sind jeweils 21, 42 und 63 hunab hoch; stehen also im Verhältnis 1:2:3 zueinander. Aber das ist noch nicht alles. An diesen drei Pyramiden wurden verschiedene pythagoreische Dreiecke, die (Ludolph'sche) Zahl pi und deren Funktion sowie die Zahl für die Lichtgeschwindigkeit (299792 km/sec) entdeckt.
Modell des Sonnensystems
Eine Sensation gelang Harleston jedoch, als er feststellte, dass die Tempel und Pyramiden von Teotihuacán ein exaktes verkleinertes Modell unseres Sonnensystems darstellen. So entsprechen die Distanzen der Pyramidensockel und Plattformen der Zitadelle exakt den durchschnittlichen Bahndaten der inneren Planeten (Merkur, Venus, Erde, Mars). Der Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter fehlte auch nicht, ebenso der Pluto ( wurde erst 1930 entdeckt) und der Sonnenabstand des Neptuns. Woher hatte dieses Erbauervolk dieses enorme Wissen und die Kenntnis von Planeten, die mit dem bloßen Auge nicht zu sehen sind, wie z.B. den Uranus, der erst 1781 entdeckt wurde? Die Mondpyramide steht genau an dem Platz, der in Relation dem Platz des Uranus im Sonnensystem entspricht.
Eine Verbindung von ägyptischen und amerikanischen Pyramiden zum 'Urzoll' gibt's hier:
http://www.neues-denken.org/artikel/aegypten/1_Geheimnis_des_Urzoll.pdf