Pfeifenkopf
Geheimer Meister
- 28. Januar 2004
- 204
Gut verstecktEin_Liberaler schrieb:Immerhin gnügten zwei Antworten für die durchaus richtige Feststellung, daß ich liberal bin.
Was ist denn ein "Interventionist", wenn ich fragen darf?
Gut verstecktEin_Liberaler schrieb:Immerhin gnügten zwei Antworten für die durchaus richtige Feststellung, daß ich liberal bin.
OK, in diesem Sinne fühle ich mich richtig kategorisiert, auch wenn ich mit den klassischen Volksparteien wenig zu tun habe. Einzelheiten können wir ja dann bei Gelegenheit besprechen. Gute Nacht!Ein_Liberaler schrieb:Ein Interventionist hält Eingriffe in den Markt für nötig oder wünschenswert. Die meisten Menschen sind in einem gewissen Grade Interventionisten, daher hat der Begriff eigentlich nur Sinn, wenn man ihn auf die Befürworter relativ weitgehender oder umfassender Eingriffe beschränkt, die noch diesseits der ausgemachten Sozialisten bleiben - denke ich. Die Volksparteien würde ich interventionistisch nennen.
Hier sind die Vorher-Nachher-Bilder des südkoreanischen Satelliten.Korea Times schrieb:``The peculiar-shaped cloud could be just a natural phenomenon when the weather conditions at that time are considered,'' the official told the Assembly's Intelligence Committee, adding that the NIS will continue investigations to verify what happened.
New images captured by South Korea's Arirang No. 1 satellite at around 11 a.m. yesterday also indicated no dramatic change in the landscape around the blast site. But experts said the image resolution was too low to make a final determination on the cause of the blast. [...]
Putting the controversy down to misleading satellite images, an official at the Korean Institute of Geoscience and Mineral Resources said its earthquake detection center has found no indications of a large explosion.
``If there was a big explosion around September 9, we would have found some evidence of it,'' he said.
``It's highly likely that this explosion will turn out to be a `happening,''' he concluded. The English word ``happening'' is used in South Korea to describe a situation where a big fuss is stirred up over nothing.
Meanwhile, David Slinn, Britain's ambassador to Pyongyang, said he and diplomats from eight other countries will be allowed to inspect the site of the explosion today.
The trip to Ryanggang Province, which Pyongyang agreed to arrange earlier this week, was delayed due to logistical problems.
Quelle
back2topic: Viel Rauch um nichts?
Gilgamesh schrieb:Warum zeigt Nord Korea keine Aufnahmen ihrer Meisterleistung, einen "ganzen Berg" gesprengt zu haben? Haben die Restkommunisten die Digitale Revolution verpasst und sind nicht im Besitz einer Videokamera?
damit sie noch mehr dem internatiolane druck ausgesetzt werden??Gilgamesh schrieb:Warum zeigt Nord Korea keine Aufnahmen ihrer Meisterleistung, einen "ganzen Berg" gesprengt zu haben?
ja, das haben sie, zumindest was die revolution in der agrarwirtschaft und sonstige dinge, die dem eigenen volk nützen könnten, angeht...Gilgamesh schrieb:Haben die Restkommunisten die Digitale Revolution verpasst
ich glaube die ddr hat sich auch nicht über tests der sowjetunion aufgeregt, genauso wenig wie kanada über die der usaGilgamesh schrieb:Und warum regen sich gerade die Anspruchsteller (der Westen) gegenüber Nord-Korea auf, und nicht etwa der unmittelbare Nachbar China???
das glaube ich nicht. jetzt wo sie sie haben, kann man nur hoffen, dass sie der durchgeknallte irre nicht einsetzt...Gilgamesh schrieb:Deswegen wird es interessant, ob der Westen zukünftig weiterhin Nordkorea dazu drängt, von der "Entwicklung einer eigenen Atombome abzusehen"???
aha, aber:Gilgamesh schrieb:Da dieses "offiziell" keine Atombome war, dürfte der "Diplomatisch-politischer-Druck" auf Nordkorea weitergehen oder zunehmen
sehr aufschlussreich...Gilgamesh schrieb:Der Westen wird Nordkorea nun eher die Hand reichen
hoffentlich..Gilgamesh schrieb:Mal schauen, ob in den kommenden Monaten nicht zufällig eine Rakete sich nach Iran verirrt ?!?!?!
_Dark_ schrieb:Gilgamesh schrieb:Mal schauen, ob in den kommenden Monaten nicht zufällig eine Rakete sich nach Iran verirrt ?!?!?!
hoffentlich..
irgendwie muss man diese irren da ja mal wegbekommen
Gilgamesh schrieb:Ola, meine Groupies sind wieder da...
Falls Sie die Pilze richtig dosiert haben, werden Sie bald eine nie gekannte Liebe für alle Lebensformen spüren: für Menschen, für Tiere, für Pflanzen und besonders für Pilze.
_Dark_ schrieb:ich glaube die ddr hat sich auch nicht über tests der sowjetunion aufgeregt, genauso wenig wie kanada über die der usaGilgamesh schrieb:Und warum regen sich gerade die Anspruchsteller (der Westen) gegenüber Nord-Korea auf, und nicht etwa der unmittelbare Nachbar China???
.....
hoffentlich..Gilgamesh schrieb:Mal schauen, ob in den kommenden Monaten nicht zufällig eine Rakete sich nach Iran verirrt ?!?!?!
irgendwie muss man diese irren da ja mal wegbekommen
Viel Rauch um nichts? Zahlreiche Vermutungen bis hin zu einem möglichen Atomtest hat es vergangene Woche gegeben, nachdem auf Satellitenbildern von Nordkorea große Schleier zu sehen waren. Nach jüngsten südkoreanischen Angaben war wahrscheinlich nur eine natürliche Wolke über den kommunistischen Staat hinweggezogen.
"Wir glauben, dass es keine Explosion an der Stelle gab, an der der Geheimdienst ursprünglich Hinweise auf eine Explosion vermutete", sagte der stellvertretende Vereinigungsminister Lee Bong Jo in Seoul. Allerdings habe sich eine Detonation rund hundert Kilometer entfernt ereignet, und zwar im Bezirk Samsu. [...]
Den Diplomaten seien gestern Bauarbeiten an einem Stauwerkprojekt vorgeführt worden, sagte der Sprecher des Auswärtigen Amtes, Walter Lindner, in Berlin. Es gebe aber noch keine schlüssigen Erkenntnisse, wie die Arbeiten mit der Explosion zusammenhingen. Die Delegation wolle am Wochenende einen Bericht über ihre Inspektionsreise verfassen.
"Eins ist vollkommen klar: An dieser Stelle gab es keine Atomexplosion", sagte Beijer. An dem Ort, den die Diplomaten besuchten, hätten tausende Menschen am Bau eines Staudamms gearbeitet.
Ob die Detonation für ein Wasserkraftprojekt stattgefunden haben, "kann ich weder bestätigen noch verneinen", sagte die deutsche Botschafterin Doris Hertrampf nach ihrer Rückkehr in die Hauptstadt Pjöngjang. Die nordkoreanische Seite habe erläutert, dass seit Wochen gesprengt worden sei, um 6,8 Millionen Kubikmeter Gesteinsmassen für den Kern des Dammes zu bekommen.
Da das Planziel von einer Millionen Kubikmeter bis zum Nationalfeiertag nicht erreicht worden sei, habe es zwei Sprengungen mit jeweils 150 Tonnen Dynamit am Mittwoch und Donnerstag vergangener Woche gegeben, die "größer als normal" gewesen seien und 200.000 Kubikmeter Gestein gebracht hätten, habe es geheißen. [...]
Quelle
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