Stimmt. Lassen wir den Wahlkampf lieber Interessenverbände bezahlen und öffnen damit der Korruption endgültig Tür und Tor.finde es sowieso krank das wir der Parteien Wahlkampf mit unseren Steuern bezahlen.
Stimmt. Lassen wir den Wahlkampf lieber Interessenverbände bezahlen und öffnen damit der Korruption endgültig Tür und Tor.finde es sowieso krank das wir der Parteien Wahlkampf mit unseren Steuern bezahlen.
agentp schrieb:Stimmt. Lassen wir den Wahlkampf lieber Interessenverbände bezahlen und öffnen damit der Korruption endgültig Tür und Tor.
die sollen ihren wahlkampf selber bezahlen.agentp schrieb:Stimmt. Lassen wir den Wahlkampf lieber Interessenverbände bezahlen und öffnen damit der Korruption endgültig Tür und Tor.finde es sowieso krank das wir der Parteien Wahlkampf mit unseren Steuern bezahlen.
also udo voigt hat in einem interview gesagt, dass alle leute, die npd wählen wollten, das auch gemacht haben...indi-ffo schrieb:vielleicht hätten diese "rechten Parteien" dann noch mehr Stimmen und somit Plätze bekommen.
_Dark_ schrieb:...so kann das jedenfalls nicht weitergehen, denn diejenigen wähler haben so wenig demokratieverständnis wie adolf hitler
vielen dank, mit dieser aussage disqualifizierst du dich selber, und ich brauche nicht auf deine lächerlichen argumente einzugehenHeadbanger schrieb:Du hast definitiv einen an der Klatsche!
headbanger schrieb:indi-ffo schrieb:...so kann das jedenfalls nicht weitergehen, denn diejenigen wähler haben so wenig demokratieverständnis wie adolf hitler
sillyLilly schrieb:Naja .. so ganz unrecht hat Force nicht, wenn er sagt sie winke schon aus dem Fenster.... aber deswegen so elementare finanzierungsgrundlagen so zu verändern, dass eine Partei die es anders versuchen will, gar keine Chance hat .... Das ist ja als würde man den roten Teppich ausrollen.
forcemagick schrieb:die derzeitige praxis, dass politiker einen lukrativen "nebenjob" haben sollte unterbunden oder zumindest eingeschränkt werden... ( ich denke das ist in erster linie das einfallstor für korruption weniger die wahlkampffinanzierung obwohl auch die spendenpraxis etwas näher durchleuchtet werden müßte)
bei einem zweistelligen tausenderbetrag im monat ist es meines erachtens nicht noch nötig nebenher einen sogenannten "nebenerwerb" wahrzunehmen ( insbesondere, wenn die damen und herren politiker diesen nebenjob gar nicht wahrnehmen können weil sie defakto die zeit nicht haben... und offensichtlich nur auf der gehaltsliste stehen ) ...
ich denke es wäre da eine bessere form der überwachung nötig ...
indi-ffo schrieb:@ "headbanger", ich habe das definitiv nicht geschrieben.
Weinberg schrieb:KEINE PANIK !!
Der Rechtsextremismus hat keine wirkliche Chance politisch hoffähig zu werden. Das wissen deren Initatoren auch, aber es läßt sich seeeehr gut Geld damit verdienen, ob bei der DVU, der NPD, bei Blood& Honour und wie sie alle heißen.
Sollen doch die Dumm Michel ihren Unmut ruhig rauslassen und dafür einsitzen. Hauptsache, es ist zuvor bei ihnen abkassiert worden.
Auf dieser Schiene sollten politische Diskussionen mit diesen Gruppen lauten, nämlich, "Wieviel verdient ihr persönlich dabei? Was macht ihr mit diesem vielen Geld? Werden Trümmerfrauen mit kleiner Rente davon unterstützt? Ach was? Klar, so schlecht geht es denen auch gar nicht und wenn ihr erst mal richtig am Drücker seid, dann macht ihr das bei ihnen auch noch wieder gut, falls dann noch welche leben....(undsoweiter)"
semball schrieb:Und überhaupt entspricht das Bild, das viele hier von den Politikern haben nicht der Realität. Politik ist ein wirklich harter Job. Nehmen wir als Beispiel eine(n) Bundestagsabgeordnete(n). 80-Stunden-Woche. Keine Freizeit (Wochende vom Bundestag bedeutet nichts anderes als Arbeit im Wahlkreis).
Der Aufsichtsrat muss mindestens zwei Sitzungen pro Halbjahr abhalten. Bei Bedarf soll er öfter tagen.