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reincarnation/wiedergeburt

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: reincarnation/wiedergeburt

Also, mit den Tauben, ist ein Phänomen die auch mit anderen Tieren geschieht und hat damit zu tun; das die Elektromagnetische Strahlung mit eine niedrigerer Wellenlänge als violett, wird bis zu einer bestimmten Frequenz als Ultraviolett oder UV-Strahlung bezeichnet werden. Genau so wie mit eine größerer Wellenlänge als rot bis zu eine bestimmten Wellenlänge als Infrarotstrahlung; zwischen diese 2 Wellenlänge weich die Bandbreite des für Tiere sichtbaren Lichts zum Teil erheblich vom menschlichen Sehen ab.

Das Licht, Wärme und Röntgenstrahlen die gleiche Natur haben stimmt nicht so ganz, aber man müsste, zB. , über das Teilchenmodell- Lichtteilchen reden ( Photonen) und das Ist ein längere Thema.

Auf jeden Fall bleibt die Frage ob man den Ätherisches Leib durch Phänomene wie Licht oder für der Mensch unsichtbare Natur zu erforschen ist.
 

Hans Dunkelberg

Geheimer Meister
4. September 2002
366
AW: reincarnation/wiedergeburt

Ich vermute, dass man noch weitere Brücken zwischen dem für uns Wahrnehmbaren und den stofflichen Ebenen finden wird, auf denen sich die Geister bewegen. Wir stehn ja erst am Anfang der Wissenschaften, auch wenn manche immer wieder versuchen, uns das Gegenteil weiszumachen. Man mache sich einmal klar, dass Goethe, also ein Mensch grauer, sagenhafter Vorzeit, erst gestorben ist, als man schon begann, den Telegraphen zu entwickeln! Uns kommt die Spanne, die seitdem vergangen ist, nur so lang vor, weil wir selbst so kurz leben.
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: reincarnation/wiedergeburt

Sicher ist so, dass wenn wir Menschen oder mit diese Eigenschaft begabte Menschen etwas in der Geisterwelt sehen können, auch mit Strahlung des Licht im diese Moment zusammenhäng. Nun es gibt ein Phänomen, die mir auch wiederfahren ist; in den man schläft, wird man auf ein mal wieder wach, ist man wach, schläft man irgendwie weiter.In so einen Zustand, habe ich mein verstorbene Onkel direkt vor meinen Bett gesehen; als Geist oder wie man nennen will. Ein anderes Mal als ich schlieft, wachte ich an die Decke auf, mein Körper war auf den Bett, ich war voll bewusst aber oben, danach kam Ich zurück. Deswegen glaube dass wir Bewusstsein sind mit oder ohne Körper.
 

Hans Dunkelberg

Geheimer Meister
4. September 2002
366
AW: reincarnation/wiedergeburt

Bei mir ist das mehrmals, aber nicht ganz so krass, aufgetreten, nachdem ich letztes Jahr die Anweisungen einer Rückführungs-CD befolgt hatte. Ich sah immer wieder kurz vorm Aufwachen Elemente der Aussattung meines Raumes, wie die Filzverkleidung des Bettes, die Kacheln im Bad, den Teppich und andres.

Vor allem konnte ich einmal meinen Philodendron genau von oben und damit von einem Punkt aus sehn, an dem ich meinen Kopf gar nicht haben kann.

Aber das ist natürlich noch gar nichts dagegen, dass ich den Raum schon, künstlerisch abgeändert, wie wenn man ihn auf der Bühne hergerichtet hätte, im Traum geschaut habe, lange bevor ich ihn überhaupt betrat. Nach Orten, die ich im Traum über Monate und Jahre mehrmals aufgesucht habe, wie ein Flusstal mit einem großen, gelben Haus, habe ich lange ausgeschaut, und dann sind sie auf einmal kurz zusammengedrängt vor ein paar Wochen auf einer Reise durch die Slowakei dagewesen. Ich fuhr mit dem Zug an dem Fluss entlang, merkte, dass er es ist, und sagte mir: Jetzt gleich wird das gelbe Haus kommen! Und so ist es dann auch geschehn.

Die Krönung war es dann kurz nach dieser Reise, dass ich irgendwann - ich glaube, bei Tag - im Dämmerzustand knallig bunte Hieroglyphen vor mir sah.

Wahrscheinlich war meine Psyche also im alten Ägypten schon einmal inkarniert. Dafür spricht auch, dass ich dort unter den Pharaonen immer wieder moderne westliche Spitzenpolitiker erkennen kann.

Wenn man lange konzentriert auf etwas starrt, kann man manchmal schon die Mechanismen beobachten, auf denen eine derartige Übertragung von Erinnerungen bzw. Sinneseindrücken basiert. So habe ich etwa als Kind öfters "Das verrückte Labyrinth" gespielt. Danach sah ich die Spielfelder mit den charakteristischen Mauern und den Objekten dazwischen weiter vor mir, wenn ich die Augen schloss.

Vielleicht handelt es sich hier wirklich nur um biologische Dateien, die im Gehirn gespeichert werden und per Funk auch wieder auf ein neues hochgeladen werden können. Die Hirnforschung sollte einmal nach dem Browser suchen, der in unsrem Kopf die entsprechenden Signale dekodiert. Ein elektronischer Browser empfängt ja auch nur eine ziemlich einfache Wurscht aus Ja und Nein und baut er sie wieder zu Bildern, Tönen und Texten zusammen.

Wenn ich das hier so schreibe, muss ich mich wirklich über die großartigen Forscher totlachen, die glauben, die Reinkarnation für eine lächerliche Idee erklären und behaupten zu müssen, nur der Aberglauben könne einen dazu verleiten, so etwas für möglich zu halten.

Hier gilt das Novaliswort:

Wenn die, so singen oder küssen,
Mehr als die Tiefgelehrten wissen...
 
Zuletzt bearbeitet:

sundram

Geselle
31. Dezember 2007
6
AW: reincarnation/wiedergeburt

Hallo

Ich besitze nun schon seit mehreren Jahren einen Floating Tank, in dem man auf einer warmen Magnesium-Bittersalz-Wasser Lösung schwebt.
Unter günstigen Umständen ist es möglich, dass das Denken nach einigen Minuten anhält und die Körperwahrnehmung durch das warme Wasser,
in dem man liegt vergeht.
Floating ? Wikipedia
Der Floating- und Samadhi-Tank

Man liegt in einem dunklen Raum und kein Geräusch ist zu hören.
Das Gehirn verarbeitet noch ein Weile, erhält aber keinen neuen Input und steht dann schliesslich still.
Kein Körper, kein Gedanke, kein Raum, nur Bewusstsein.

Dann wird es möglich das eigene Sein genauer und genauer wahrzunehmen.
Die Wahrnehmung richtet sich auf die Wahrnehmung selbst.
Unten den alltäglichen, gröberen, lauten Gedankenstrukturen werden nun feinere Strömungen sichtbar aus denen wir zusammengesetzt sind.
Ähnlich wie bei einem luziden Traum taucht vielleicht ein Strom von Farben und Bildern auf, dem ich jedoch keine besondere Beachtung schenke.
Ich lasse die Phänomene einfach passieren.

Da ist kein Ende abzusehen, die Tiefe des Bewusstseins ist unendlich.
Das wäre vielleicht auch für Euch eine Möglichkeit, diese Sache zu erforschen.
Floating-Tanks gibt es in jeder grösseren Stadt.

Meditation ist besser und nachhaltiger, aber es dauert vielleicht länger um sich vollkommen wach und doch völlig entspannt fallen zu lassen.
Andererseits inspiriert mich der Floating-Tank öfters zum Meditieren.

Ich selbst habe einige obenerwähnte Rückführungen gemacht, und dabei etwas erlebt, das vergangene Leben sein könnten.
Ich treffe jedoch keine Entscheidung darüber, was das nun genau war.

Eine Bemerkung zu dem Status eines Atheisten.
Ein Theist glaubt, dass es einen Gott gibt, ein Atheist glaubt dass es keinen Gott gibt. So verschieden sind die Beiden gar nicht.
Es sind beides Gläubige, die etwas glauben, das nicht bewiesen ist.
Letztendlich zählt aber die eigene Erfahrung.

Deshalb ist es auch kein Problem für einen Atheisten, sich auf den spirituellen Weg zu begeben. Man sucht die Wahrheit nicht die Bestätigung des eigenen Glaubens.


lg.
Sundram
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: reincarnation/wiedergeburt

Hallo Sundram,

Eine Bemerkung zu dem Status eines Atheisten.
Ein Theist glaubt, dass es einen Gott gibt, ein Atheist glaubt dass es keinen Gott gibt. So verschieden sind die Beiden gar nicht.
Ein Gegensatzpaar, daß sich ergänzt?!
Es sind beides Gläubige, die etwas glauben, das nicht bewiesen ist.
Letztendlich zählt aber die eigene Erfahrung.
Das auf jeden Fall.
Deshalb ist es auch kein Problem für einen Atheisten, sich auf den spirituellen Weg zu begeben. Man sucht die Wahrheit nicht die Bestätigung des eigenen Glaubens.
Könnte eine Frage der Toleranz und Humanität sein, ob ein Atheist das kann oder nicht.

Sche
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: reincarnation/wiedergeburt

Leztenendes ist doch diese Bewusstsein die immer bestehen bleibt und der Selbsterkenntnis ist wahrscheinlich was jeder dahin bringt. Ob wir während unsere Leben Gläubiger sind oder nicht, spiel vielleicht keine Rolle.:)
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: reincarnation/wiedergeburt

Hallo wedernochwe,Leztenendes ist doch diese Bewusstsein die immer bestehen bleibt und der Selbsterkenntnis ist wahrscheinlich was jeder dahin bringt. Ob wir während unsere Leben Gläubiger sind oder nicht, spiel vielleicht keine Rolle.:)
Genau es spielt keine Rolle, ich kenne sehr viele Atheisten, die trotzdem ein sehr gutes Leben führen, sich an alle moralischen Gesetze halten.

Anderrerseits kenne ich bösartige Heuchler, die in die Kirche rennen und dort erstmal über ihren Nachbarn lästern.

Man sieht nur mit dem Herzen gut!!!

Die Sprache ist die Quelle aller Missverständnisse"

Aber wenn du mich zähmst, wird mein leben wie durchsonnt sein.
[SIZE=+1]Ich werde den Klang deines Schrittes kennen, der sich von allen anderen unterscheidet"


[/SIZE]

Zitate aus der kleine Prinz!

twink1.gif
zitate

LG.Schechina
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: reincarnation/wiedergeburt

Begriffliches Denken Heißt: eine Schranke zwischen sich und der Erkenntnis ziehen. Man erkennt weder etwas, oder man versucht dieses etwas zu definieren, oder ein Begiff dafür zu finden. Dann ist man mit den Begriff beschäftigt und man erkennt überhaupt nichts.

denn das Tao ist jederzeit gegenwärtig, jeden Augenblick bereit, sich zu offenbaren, doch es läßt uns niemals Zeit, darüber nachzudenken.

Alan Watts
ROEY MARQUIS II.: Vom Geist des Zen:sound2::sound2:
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Reinkarnation und Karma

Reinkarnation und Karma

Karma und Reinkarnation haben nichts mit Fatalismus zu tun, im Gegenteil man kann es als Lehre des freien Willens bezeichnen.
Der Zusammenhang zwischen Karma und Evolution hat einen entscheidenden Zusammenhang und ist nur als Hinweis auf ein fundamentales Evolutionsprinzip, in dem Gott eine entscheidende Rolle spielt zu sehen.

Die Naturwissenschaften, Physik, Chemie, Bio stellen für die Wahrheit keine Bedrohung da.

Kant war der erste Denker, der die Idee einer kosmischen Evolution ernst nahm.
Wenn Evolution wie die moderne Wissenschaft sie bewiesen hat stattfindet, ist es logischer das sie durch eine Entscheidung oder Wahl erfolgt und nicht aus einer statischen Notwendigkeit.

Evolutionstheorien waren bereits im griechischen Altertum bekannt. Im 6 Jhr. Vor Chr. Hatte der griechische Dichter Anaximander ein Schüler und jüngerer Zeitgenosse von Thales, angenommen, alles Leben einschließlich des menschlichen, sei dem Meer entstiegen. Und habe sich zum trockenen Land begeben.. Er vertrat außerdem die Ansicht das viele verschiedene Welten existieren, von denen alle vergänglich seien, alle seien dem Konflikt entgegengesetzter Kräfte, dem Wechsel zwischen Schöpfung und Zerstörung unterworfen.
„Sie erleiden Bestrafung und Wiedergutmachung“. In gewisser Weise beschreibt er damit poetisch, die altvertraute Weisheitslehre des Karma Prinzips.

Das „Karmagesetz“, bewirkt die moralische und spirituelle Ausgeglichenheit aller Dinge, die den Evolutionsprozeß im Gleichgewicht halten, man könnte es auch als die moralische Seite Gottes bezeichnen, Gerechtigkeit, Gnade, Liebe. Karmische Kräfte zeigen sich dort wo mechanistische Aspekte der Dinge durch Individualismus, Selbstlosigkeit, Willensfreiheit und Persönlichkeit ersetzt werden.

Zusammengefasst aus dem Buch:

Reinkarnation und Karma Band II
Von Geddes Mac Grecor


LG.Sche
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: reincarnation/wiedergeburt

Frühe Kirchenfürsten und
Theologen wie Origenes, Basilides oder der Heilige
Gregor lehrten selbstverständlich die Wiederverkörperung
der Seele – schließlich stand sie
ja auch in der Bibel. Mittlerweile wittern viele
Christen Gotteslästerung, erwähnt jemand die
Reinkarnation.
Blenden wir zurück ins 6. Jahrhundert n.Chr.,
wo sich am Hof des byzantinischen Kaisers
Justinian jene diabolische Verschwörung ankündigte,
die 1’400 Jahre lang die Menschen in
falschen Vorstellungen über die Realität von
Leben und Tod gefangen hielt. Noch im Jahrhundert
davor war die Reinkarnation unbestrittene
Tatsache in der christlichen Kirche.

http://www.zeitenschrift.com/specials/ZS09_Reinkarnationslüge.pdf

LG.Sche
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: reincarnation/wiedergeburt

so wie es geschrieben steht in dem Buche Hiob: Ich bin ein Wanderer und wechsle einen Platz nach dem andern und ein Haus nach dem andern, bis ich in die Stadt und in das Haus komme, die ewig sind."


Das Evangelium des vollkommenen Lebens, 6. Auflage, Humata Verlag
 

Hans Dunkelberg

Geheimer Meister
4. September 2002
366
Nachtrag zu Friedrich II.

Auf der Grundlage einer rein experimentellen Untersuchung lässt sich Friedrich II. nicht in eine Linie mit Hitler stellen.

Der inkarnative Nachfahre des preußischen Königs ist Helmut Schmidt.

Noch einmal: Es handelt sich hier nicht um eine geistesgeschichtliche Verbindung, auch wenn eine solche zwischen Friedrich und Schmidt zufällig besteht, sondern nur um eine anscheinend noch nicht allgemein bekannte Übertragung biophysiologischer und damit auch psychologischer Eigenschaften zwischen Einzelnen, ähnlich wie bei der gewöhnlichen Abstammung, die sich höchstwahrscheinlich mathematisch wird fassen lassen und dadurch von Bedeutung für die medizinische Diagnostik sein dürfte. Ähnlich wie bei den schon allgemein bekannten Gesetzen der Vererbung kann man hier natürlich niemanden ausklammern.

Es könnte sein, dass die auch soziopsychologisch zu erwartende Hitler entsprechende Figur im 18./19. Jahrhundert Friedrich Wilhelm I. (1688-1740) ist.
 

Hans Dunkelberg

Geheimer Meister
4. September 2002
366
AW: reincarnation/wiedergeburt

Zunächst: abgesehn von dem bekanntn Porträt, auf dem die Ähnlichkeit nicht so deutlich herauskommt, gibt es einige Bildnisse Friedrichs des Großn, durch die Schmidt ganz faszinier-nd hindurchleucht-t, vor all-m eine Büste. Ich habe diejenign davon, die in der Wikipedia verfügbar sind, auf folgndr Seite den am bestn passndn v. Schmidt gegnübrgestellt, die ich dort findn konnte:

de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Hans Dunkelberg/Friedrich II.

Die Kabbala ist eine esoterische Auslegung des Talmud, die im 1. Jahrtausnd n. Chr. entstand. Ich kann mir vorstelln, dass der eine u. andre Kabbalist durch die Suche nach verstecktn Hinweisn im Talmud dabei gefördrt wordn ist, etwas übr Fälle v. Reinkarnation im naturwissnschaftlichn Sinne herauszubekommn. Ohne weitre, stärkre Quell-n gewöhnlicher-r Natur dürfte das abr kaum gelungn sein. Was in Büchrn aufgrund höh-r-n Einfluss-s hindurchscheint, scheint mir jeweils nur ein dürr-s Gerüst der Wirklichkeit zu sein.
 

Hans Dunkelberg

Geheimer Meister
4. September 2002
366
AW: reincarnation/wiedergeburt

In oder bei Los Angeles muss es wohl seit einiger Zeit ein Zentrum gebn, dass die Kabbala - oder das, was man dort darunter versteht - öffentlich zugänglich zu machn versucht. Leute wie Madonna sollen dort gewesn sein.

Was das Alter der Bewegung angeht: Wenn man die inner-n Ursprünge betrachtet, wird man wohl üb-rall weiter in die Vergangnheit zurück Wurzln findn, als in den Lexika davon gesprochn wird, auch bei der Kabbala.
 

wedernochwe

Großer Auserwählter
5. November 2007
1.787
AW: reincarnation/wiedergeburt

Ich würde sagen die Ägypter vor 3.000 Jahren haben nur mit seinen Tempel, Piramiden und Legenden nur abgebildet
was vor 11.000 Jahren geschah und somit auch was heute Kabbala nennt.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.232
AW: reincarnation/wiedergeburt

So wird es gewesen sein, das ist die logischste Erklärung. Die Archäologen und Ägyptologen - nun, die logen. Die wollten nur Bücher verkaufen.
 
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