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Religiöse Intoleranz im Christentum?

tukwtz

Großmeister
14. November 2012
51

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Religiöse Intoleranz im Christentum?

Genau das Gleiche das vernünftige Menschen immer dann machen, wenn unvernünftige Menschen hetzen: Aufklären und Bilden....
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
AW: Religiöse Intoleranz im Christentum?

Aber wenn die Menschen dafür nichtoffene sind. Was kann man dann tun?
Tief einatmen, die Frustration mit einem Schnaps runterspülen, und weiterhin ... Aufklären und Bilden.

Die als unvernünftig empfundenen Menschen umzubringen war noch nie eine gute Idee. Zum Einen weil sich das einfach nicht gehört, und zum Anderen, weil sich danach die Menschen, die von sich selbst annehmen, vielleicht ebenfalls für unvernünftig gehalten zu werden, nicht mehr so bald ins Klassenzimmer setzen werden.
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Religiöse Intoleranz im Christentum?

Aber wenn die Menschen dafür nichtoffene sind. Was kann man dann tun?

Ich glaube das ist einfach nicht so bedrohlich wie der Islam, man hört gar nichts von Terroranschlägen, von Seiten der Fundamentalistischen Christen.
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Religiöse Intoleranz im Christentum?

Noch nicht, Bona, und in einem eher "christlich" orientiertem Land schon mal eher gar nicht... Das wird hier eher "versteckt" und unter "psychisch krank" abgeschrieben.... Die kürzlich bekannt gewordenen Missbrauchsfälle in evangelischen und katholischen Einrichtungen haben auch was mit Terrorismus zu tun; auch da wurden Menschen terrorisiert - nur halt anders als im Islam....

In beiden Religionen hilft nur Bildung, sich die Finger wundtippen und den Mund fusselig reden.....
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Religiöse Intoleranz im Christentum?

Die 600 Jahre hinter dem Christentum zurück gebliebenen Islamer benutzen noch körperliche Waffen, das Christentum hat sich weiter entwickelt, die brauchen keine Kreuzzüge mehr.
Ab+zu mal innen katholischen Gottesdienst gehen + sich diese gottgläubige Scheiße des Paffen anhören, kein Unterschied zu nem Iman!
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Religiöse Intoleranz im Christentum?

Die 600 Jahre hinter dem Christentum zurück gebliebenen Islamer benutzen noch körperliche Waffen, das Christentum hat sich weiter entwickelt, die brauchen keine Kreuzzüge mehr.
Ab+zu mal innen katholischen Gottesdienst gehen + sich diese gottgläubige Scheiße des Paffen anhören, kein Unterschied zu nem Iman!

Ich hab noch nie von einem Pfaffen gehört der zum Kampf gegen Andersgläubige aufgerufen hat, also der sich wagte sowas von der Kanzel zu predigen (heute)!
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Religiöse Intoleranz im Christentum?

Brauchen sie auch nicht mehr, man weiß ja auch so, als gläubiger Christ, was man von diesen Knoblauchfressern zu halten hat.
Ich red hier von 600 JAHREN christlicher Indoktrination durch die RKK, Bona-Dea.
+ wenn du magst: Check mak die USA-Christen.
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Religiöse Intoleranz im Christentum?

Eben bvekam ich von einem Freund diesen Link (USA-Christen....): Mord gebeichtet: Christen schwiegen | Atheist Media Blog

Man überlege sich mal: Da bekennt einer einen Mord vor der versammelten Gemeinde; der Reverent spricht ihn "im Namen Jesu" von seinen Sünden frei - und keiner verständigt die Polizei..... Ich frag' mich, ob das bei uns auch möglich ist.....
 

tukwtz

Großmeister
14. November 2012
51
AW: Religiöse Intoleranz im Christentum?

George Walker Bush ist für mich die christliche Intoleranz in Person. Er hat sich von den Freikirchen beeinflussen lassen. Und im Namen des Christentum Krieg geführt. Er hat nicht auf seinen Vater gehört, sondern behaupte, dass sein Handeln Gott gelenkt ist.


https://www.youtube.com/watch?v=dYBRoNor5Gg
 

Jack Harkness

Geheimer Meister
2. Januar 2015
135
AW: Religiöse Intoleranz im Christentum?

Nun das Christentum hat sich in der menschlichen Vergangenheit ja nicht gerade mit Ruhm bekleckert,wenn man mal an die ganzen Hexenverbrennungen im MA denkt.Ich möchte nicht wissen,wieviele unschuldige Menschen im Namen der Kirche getötet worden sind.Aber ich denke mal,auch die anderen Religionen werden ihre "Krähenfüsse"haben,perfekt ist da wohl keine Religion.Und erhebt nicht fast jede Religion den Anspruch darauf*bis auf wenige*die einzig richtige zu sein ?
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Religiöse Intoleranz im Christentum?

Du kannst sicher der christlichen Kirche einiges vorwerfen, aber die Hexenprozesse nicht. Die fanden nämlich vor weltlichen Gerichten statt. Es ging auch meist um allzu menschliches, sprich Habgier und Mißgunst.
Die weit verbreitete Meinung, Hexenverfolgungen seien hauptsächlich eine Erscheinung des Mittelalters gewesen, ist ebenso falsch wie die Meinung, die großen Wellen neuzeitlicher Hexenverfolgung seien vorrangig von der kirchlichen Inquisition angestrebt oder ausgeführt worden.
Hexenverfolgung
 

Jack Harkness

Geheimer Meister
2. Januar 2015
135
AW: Religiöse Intoleranz im Christentum?

@ dtrainer
Deinen Link schaue ich mir mal an,bin gespannt was ich dort erfahre,ich kenne auch nur die Inquisation und die Christliche Kirche als Initiator der Hexenverfolgungen. :-)
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Religiöse Intoleranz im Christentum?

Die Inquisition hat schon gar nichts damit zu tun. Die spielte eine unschöne Rolle bei der Reconquista in Spanien, oder gegen die Katharer. Im Mittelalter fand das auch nicht statt, es war eine Erscheinung der frühen Neuzeit. Die gegenteilige Ansicht ist häufig, aber falsch. Nichts gegen Kritik an der Inquisition, aber wenn schon, dann wegen Sachen die sie auch gemacht hat...
 

Jack Harkness

Geheimer Meister
2. Januar 2015
135
AW: Religiöse Intoleranz im Christentum?

@ dtrainer
Also Wikipedia sagt dazu daß die Hexenverbrennungen in der frühen Neuzeit und vor allem in Mitteleuropa stattfanden,und ausgedacht haben sich das Intellektuelle.Die Massenverbrennungen fanden statt,als Hexerei in das Strafrecht aufgenommen worden ist,und die Menschen sich dann gegenseitig der Hexerei bezichtigten.In Mitteleuropa hauptsächlich Frauen in Nordeuropa auch mehr Männer der Bezichtigungen zum Opfer fielen.Dem Volk kam die "Hexerei"gelegen,weil sie so jemandem die Schuld an Misständen wie schlechte Ernte geben konnten.Das klingt ganz glaubwürdig und jemanden zu bezichtigen,war ja ein gutes Mittel jemand unliebsammen so loszuwerden.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Religiöse Intoleranz im Christentum?

...und sich evtl. seinen Besitz anzueignen, ja. Aber dieser Aberglaube war (ist)noch weiter verbreitet. In den Neuenglandstaaten geschah das auch, und noch heute in Afrika. Religiöse Motive spielen da kaum eine Rolle, eher das Gegenteil. Und genau deshalb lasse ich das auch her einmal damit bewenden.
 

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