ThomasausBerlin
Ritter Kadosch
- 14. Januar 2012
- 5.094
AW: Religiöse Intoleranz im Christentum?
Der "Antrieb" dazu war das "Gotteswort": "Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst"; ausserdem das Vorbild Jesu der der Überlieferung nach "Lahme gehend und Blinde sehend" gemacht haben soll.... Und ob "die Christen" oder die Mönche, Nonnen nun tatsächlich "einen beträchtlichen Teil" des aus dem Kelthentum überlieferten Naturheilkundewissen "vernichtet" haben, darf auch bezweifelt werden. Es wurde Wissen der Altvorderen vernichtet, sowohl aus der Antike als auch aus dem Bereich der manchesmal zwangschristianisierten Völker Europa's - aber die Mönche und Nonnen bewahrten und kultivierten auch altes Wissen. Bestes und bekanntestes Beispiel hierfür: Hildegard von Bingen....
Das ist aber kein Entgegenhalten. Denn so weit ich weiß haben sie die Fortentwicklung nicht von GOTT erhalten, sondern sich als Menschen erarbeitet. (Und dabei ganz am Rande auch einen beträchtlichen Teil des vorhandenen naturheilkundlichen Wissens vernichtet. Aber sei's drum, Schwund ist ja immer...)
Der "Antrieb" dazu war das "Gotteswort": "Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst"; ausserdem das Vorbild Jesu der der Überlieferung nach "Lahme gehend und Blinde sehend" gemacht haben soll.... Und ob "die Christen" oder die Mönche, Nonnen nun tatsächlich "einen beträchtlichen Teil" des aus dem Kelthentum überlieferten Naturheilkundewissen "vernichtet" haben, darf auch bezweifelt werden. Es wurde Wissen der Altvorderen vernichtet, sowohl aus der Antike als auch aus dem Bereich der manchesmal zwangschristianisierten Völker Europa's - aber die Mönche und Nonnen bewahrten und kultivierten auch altes Wissen. Bestes und bekanntestes Beispiel hierfür: Hildegard von Bingen....