Religiöse Intoleranz im Islam?

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dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

So, glaubst du. Da glaubst du schon mal, und nichts war's...
http://www.meyerbuch.de/pdf/Thomas-Evangelium.pdf
Übnrigens, wenn du Witze erzählen willst, dafür haben wir auch einen Thread: http://www.weltverschwoerung.de/off-topic/2505-alle-witze-hier-herein.html

Aber wir helfen ja gern. Vielleicht meinst du ja diesen Kram http://de.wikipedia.org/wiki/Kindheitsevangelium_nach_Thomas
Die Kindheitsevangelien sind insgesamt als "Zeugnisse der Volksfrömmigkeit" zu würdigen,[5] nicht aber als historisch auswertbare Quellen nutzbar.[6][7] Das KThom "schildert anschaulich, wie das Leben eines Kindes, das schon als Sohn Gottes und mit aller Macht ausgestattet zur Welt kommt, aussehen könnte. Ein besonderer Reiz entsteht dadurch, dass in der Antike die Kindheit wesentlich durch Macht- und Rechtlosigkeit bestimmt ist, und genau dies für Jesus nicht gilt."[8]
Übrigens, am Ende des Regenbogens soll ja ein Schatz zu finden sein :lach3:
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

So, glaubst du. Da glaubst du schon [.....]

Danke für den Tip! Aber wo soll ich mitten in der Nacht einen Regenbogen hernehmen?

Und was die Apokryphen betrifft, solltest du dich vielleicht einmal näher mit ihnen beschäftigen. Und mit Vielem mehr ... &-)

Ach übrigens, hier geht es um den Islam und seine Intoleranz. Wir sollten das besser nicht aus dem Auge verlieren...
 
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Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Hallo Nonkonformist;


Ach übrigens, hier geht es um den Islam und seine Intoleranz. Wir sollten das besser nicht aus dem Auge verlieren...
Ja da gibt es nicht viel zu beschönigen, die Leidtragenden, fangen aber an sich massiv zu wehren.

Die Taliban schossen ihr in den Kopf, doch die pakistanische Kinderrechtsaktivistin Malala Yousafzai überlebte. Heute wurde sie 16 Jahre alt - und verkündete vor den Vereinten Nationen klar und eindringlich ihre Botschaft.
Malala mag zierlich sein und schüchtern wirken, doch ihre Rede ist klar und eindringlich: "Es gab Zeiten, in denen Frauen die Männer baten, sich für ihre Rechte einzusetzen. Aber jetzt machen wir das selber", sagt das Mädchen mit fester Stimme. "Ein Kind, ein Lehrer, ein Buch und ein Stift können die Welt verändern."

Kinderrechtsaktivistin Malala Yousafzai spricht vor UN - Politik - Süddeutsche.de
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Hallo Nonkonformist;
Ja da gibt es nicht viel zu beschönigen, die Leidtragenden, fangen aber an sich massiv zu wehren.
Kinderrechtsaktivistin Malala Yousafzai spricht vor UN - Politik - Süddeutsche.de

Stimmt schon, es gibt diese vereinzelten Anzeichen schwachen Widerstands. Aber du weißt doch, das alles hat nichts mit dem Islam zu tun. Im Grunde genommen hat nicht mal der Islam etwas mit dem Islam zu tun, da dieser vor 1000 Jahren doch so nett war.

Ich kann´s nicht mehr hören. Und ich freue mich, daß ich hier nicht ganz so der einsame Rufer in der Wüste bin :-)
 

Harrypotter

Erhabener auserwählter Ritter
8. Mai 2009
1.166
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

....... Es gibt sogar islamische Länder, in denen man dich wegen dieser unzulässigen Gleichsetzung steinigen würde.......
Das verstehst du offenbar nicht. Was die Muslime machen, denken, meinen.......etc...... hat in 99,99999% der Fälle mit Islam nichts zu tun.
Gerade weil sie Islam pervertiert haben hat Gott einen neuen Offenbarer gesandt.
Das Großartige an Muhammd ist dass er den heutigen Niedergang der Muslime akribisch genau voraus gesagt hat.
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Hallo Nonkonformist;

Stimmt schon, aber man will ja auch ein wenig provozieren :cool:
Das geht noch besser, wer bitte behauptet, es gäbe historische Beweise für Jesus? Doch klar es gibt auch viele Beweise für den Weihnachtsmann, der trägt jedes Jahr einen roten Coca Cola Mantel.....

Die biblischen Berichte scheiden als Zeugen für die historische Existenz Jesu schon deswegen aus, weil es sich dabei nicht um Geschichtsschreibung, sondern um Glaubenszeugnisse handelt. Hinzu kommt, dass es sehr schwierig ist, sie zeitlich einzuordnen und die darin enthaltenen Verfasserangaben in der Regel nicht stimmen. Die Mehrheit der Theologen räumt heute ein, dass die jeweiligen Evangelien nicht von den in der Überschrift genannten Verfassern stammen. Einige Evangelien werden erstmals am Anfang des zweiten Jahrhunderts bezeugt – allerdings von „Zeugen“, die ihrerseits im Verdacht stehen, gefälscht zu sein.

Neue Zweifel an der historischen Existenz Jesu | hpd


Das Großartige an Muhammd ist dass er den heutigen Niedergang der Muslime akribisch genau voraus gesagt hat.
Tatsächlich, ich dachte er konnte weder lesen, schreiben noch rechnen, aber geredet hat er wohl viel?
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

So langsam nähern wir uns wieder der Realität an, die besagt, daß wir es mit einem Haufen durchgeknallter Psychopathen zu tun haben, die dank ihrer exotischen Herkunft allerdings als willkommene Kulturbereicherer zu betrachten sind. Zumindest nach Maßgabe von ganz oben.

"Religiöse Intoleranz im Islam?" Was zum Teufel hat das Fragezeichen hinter diesem Satz zu suchen?

- - - Aktualisiert - - -

Das verstehst du offenbar nicht. Was die Muslime machen, denken, meinen.......etc...... hat in 99,99999% der Fälle mit Islam nichts zu tun.
Gerade weil sie Islam pervertiert haben hat Gott einen neuen Offenbarer gesandt.
Das Großartige an Muhammd ist dass er den heutigen Niedergang der Muslime akribisch genau voraus gesagt hat.

Oh Gott, ja...! Jetzt kapiere ich, was du meinst...%-)
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Hallo Hary,

Das verstehst du offenbar nicht. Was die Muslime machen, denken, meinen.......etc...... hat in 99,99999% der Fälle mit Islam nichts zu tun.
Gerade weil sie Islam pervertiert haben hat Gott einen neuen Offenbarer gesandt.
Wer hat denn den Islam pervertiert, waren es die Feldzüge, der Kampf Mohammeds gegen die Ungläubigen oder gar sein Beischlaf mit kleinen Kindern?
„Die Verheiratung von sehr jungen Mädchen ist leider Alltag in unserem Land, und die Medien berichten nur darüber, wenn eines der Kinder stirbt“, sagte Amal al-Bascha, eine Aktivistin aus Sanaa. Das Argument der Islamisten gegen die Einführung eines Mindestalters sei oft, dass der Prophet Mohammed seine Frau Aischa auch im Kindesalter geheiratet habe

http://www.faz.net/aktuell/politik/...in-der-hochzeitsnacht-gestorben-12566705.html
 
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dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Jaja, die Kinderehe. Ist eine islamische Untugend, nicht?
Europa
Kinderehen waren in Europa lange Zeit üblich, wobei vor allem Mädchen früh verheiratet wurden[1]. Der Codex Iuris Canonici der katholischen Kirche sieht für die Ehe ein Mindestalter von 14 Jahren bei Mädchen und von 16 Jahren bei Jungen vor (Canon 1083, §1), empfiehlt aber in Canon 1072 das regional übliche Mindestalter ("Die Seelsorger haben darum besorgt zu sein, daß Jugendliche von der Eheschließung abgehalten werden, solange sie nicht jenes Alter erreicht haben, in welchem die Ehe nach Landessitte geschlossen zu werden pflegt.") und erlaubt es in Canon 1083, §2 den Bischofskonferenzen, "ein höheres Alter festzulegen".[2] Die gesetzlichen Bestimmungen sind je nach Land unterschiedlich, ein Mindestalter von mindestens 16 Jahren ist allerdings mittlerweile üblich.
Nordamerika
In den USA ist das Mindestalter für Ehen je nach Bundesstaat unterschiedlich geregelt. In Massachusetts und Kansas liegt das Mindestalter bei 12 Jahren, in New Hampshire bei 13 Jahren und in einigen anderen Staaten bei 14 Jahren[3].
Kinderheirat
Diese islamischen Amis... tsss...
Europa
Kinderehen waren in Europa lange Zeit üblich, wobei vor allem Mädchen früh verheiratet wurden[1]. Der Codex Iuris Canonici der katholischen Kirche sieht für die Ehe ein Mindestalter von 14 Jahren bei Mädchen und von 16 Jahren bei Jungen vor (Canon 1083, §1), empfiehlt aber in Canon 1072 das regional übliche Mindestalter ("Die Seelsorger haben darum besorgt zu sein, daß Jugendliche von der Eheschließung abgehalten werden, solange sie nicht jenes Alter erreicht haben, in welchem die Ehe nach Landessitte geschlossen zu werden pflegt.") und erlaubt es in Canon 1083, §2 den Bischofskonferenzen, "ein höheres Alter festzulegen".[2] Die gesetzlichen Bestimmungen sind je nach Land unterschiedlich, ein Mindestalter von mindestens 16 Jahren ist allerdings mittlerweile üblich.
Früher waren Eheschließungen halt oft aus wirtschaftlichen Gründen sehr früh. Daß man heute, bei steigendem Wohlstand, diese Gründe hier nicht mehr kennt, hilft natürlich enorm beim beschimpfen fremder Kulturen, die eben noch nicht das Problem haben, ob sie sich nun den dritten Ferrari, das zweite Wochenendhaus, oder lieber eine Yacht zulegen sollen.
Es wird auch in dieser Sache Zeit für einheitliche Standards, weltweit. Nur bitte nicht frühere Zeiten mit heuitigen Maßstäben messen, das ist widersinnig.
Bis in die Neuzeit hinein wurden Kinder jahrtausendelang von Geburt an zu den Besitztümern der Eltern gezählt. Insofern hatten die Kinder keine spezifischen Freiräume, in denen sie sich zu eigenständigen Individuen entwickeln konnten. Sie waren in ihrem Lebensweg (Schule, Ausbildung, Beruf) ausschließlich von den Wünschen ihrer Eltern abhängig und mussten sich dem Familienoberhaupt bedingungslos unterordnen. Beispielsweise hatte der pater familias im alten Rom das uneingeschränkte Recht, über Leben oder Tod seines neugeborenen Kindes zu entscheiden (ius vitae et necis)
Kinderrechte
Es hat etwas von Kolonialismus, wenn wir in Europa selbstgerecht über andere Völker urteilen. Mit steigender Bildung und Wohlstand wird das schon - war hier bei uns auch nicht anders.

Das ist übrigens enorm uneinheitlich. In Angola (nicht islamisch) gilt 12 Jahre, in Ägypten, Türkei (islamisch) 18.
Also immer schön aufpassen mit pauschalen Aussagen ("islamische Länder") - es ist nur so einfach wenn man nicht so genau hinsieht.
 
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Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Ach ja... Früher war es üblich, Hexen zu verbrennen, Homosexuelle zu verteufeln, Frauen zu knechten und Juden zu vergasen. Früher...
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Ja, früher. Als die durchschnittliche Lebenserwartung um die 40 Jahre war, hat man das anders gesehen.
Kann man natürlich kritisieren, wenn man gern Unsinn redet.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Ja, früher. Als die durchschnittliche Lebenserwartung um die 40 Jahre war, hat man das anders gesehen.
Kann man natürlich kritisieren, wenn man gern Unsinn redet.

Ach weißte, diese angebliche pädophile Neigung des Propheten hatte ich bisher nirgends thematisiert, aus eben den von dir genannten Gründen. Du zwingst mich aber geradezu, dir zu widersprechen, weil du nun mal heutige Gepflogenheiten im Islam mit den damaligen gleichsetzt und somit entschuldigst.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Ich entschuldige gar nichts, mache mich aber auch nicht zum Richter über andere Zeiten und Völker -und der lange Beitrag war eigentlich eine Antwort auf Bona-Deas Post.
Schau dir das mal weltweit an, und der Zusammenhang mit Wohlstand und Bildung wird dir ins Auge springen.
Es gibt auch gar nichts zu entschuldigen, frühere Sitten waren nun mal nicht unsere, darauf Pädophilie zusammenzureimen, ist heutiges Denken. Versorgungsehe war damals.

Schau dir an was ich zitiert habe - im ach so zivilisierten römischen Reich konnte der Vater entscheiden, sein neugeborenes Baby zu töten - das war rechtens. Im vorislamischen Arabien wurden Mädchen oft neugeboren lebendig begraben, weil sie nichts wert waren. Heute erleben wir das immer noch, in Indien oder China. Und wer hat da Frauenrechte eingeführt? Mohammed...nur hält sich nicht jeder dran.

Also, wenn du Mißstände anprangern willst, bitte. Es gibt sie, nur halt nicht nur deinem Feindbild gemäß.

[otop] ach du Ärmster. Ich schreibe ein paar Zeilen, und gerätst unter Zwang. Ist das einfach...:lol:[/otop]
 
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Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?


Mohammed hat die Frauenrechte eingeführt!??? Darf ich dich zitieren? Ach bitte! >x-))
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Natürlich darfst du. Du darfst auch gern die Sure An-Nisa lesen. Damit wurden Frauen überhaupt erst zum Rechtssubjekt, vorher waren sie schlicht Besitz.
 

Harrypotter

Erhabener auserwählter Ritter
8. Mai 2009
1.166
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Hallo Hary,
Wer hat denn den Islam pervertiert, waren es die Feldzüge, der Kampf Mohammeds gegen die Ungläubigen.......
Die Kriege waren absolut notwendig.
Entweder Wurden die Karevanen Medinas geplündert oder 5000 und mehr Kämpfer griffen Medina an.
Ohne Handel hätte Medina nicht überleben können, ergo musste Muhammad die Überfälle abstellen.
Oder hätte er die 300 Männer in Medina von den 5000 Mekanern abschlachten lassen sollen ?????
Du weisst dass ich jüdischer Abstammung bin. Deshalb darf ich wohl die folgende Frage stellen. Wie kommt es dass niemand Mose, Joshua, Samuel......etc.... ihre genoside und Ausrottungen ganzer Stämme und Städte übel nimmt, aber die gleichen humanen Zeitgenossen " Pfui Mohaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaamad hat seine Leute verteidigt" schreien wenn es um den Islam geht ?
oder gar sein Beischlaf mit kleinen Kindern?
Warst du in seinem Schafgemach ?
Muhammad hatte von Khadija und andre Ehefrauen ettliche Töchter. Wie kommt es dass er von Aisha, denn um sie geht es ja kein Kind hatte ?
Als er starb war Aisha 17 oder 18 Jahre alt. Ich kann es mir nicht vorstellen dass er sie mit 9 beschlafen hätte.
Die vorgeschichte dieser Heirat kennst du natürlich nicht.
Der Vater Aishas hatte ein großes Vermögen für den Islam verwendet. Er hat Sklaven die Muslime wurden gekauft und frei gelassen, er hat die Kriege Muhammads mitfinanziert. Und er hat Muhammad um die Ehre gebeten sein Schwiegervater zu werden. Muhammad hätte unmöglich ablehnen können.
Merkwürdig ist dass Aisha bis zu Ihrem Tode diesen " Pädiphilen" verehrt und geliebt hat.
Ich weiss, Stockholm syndrom, Identifizierung mit dem Täter........bla bla bla............


Jemen: Achtjährige offenbar nach Vergewaltigung in der Hochzeitsnacht gestorben - Ausland - FAZ[/QUOTE]

- - - Aktualisiert - - -

Mohammed hat die Frauenrechte eingeführt!??? Darf ich dich zitieren? Ach bitte! >x-))
Tut mir leid aber da spricht dein Unkenntnis. Vor Muhammad hatten Frauen kein Anrecht auf das Erbe Ihres Vaters ( die Mutter hatte eh kein Vermögen zu haben ) sie mussten nicht befragt werden ob sie Hinz oder Kunz heiraten wollen. Der Koran verbietet die Unsitte der Ermordung der Mädchen.
Dass Jetzt in den Islamischen Ländern der Wurm drinn ist entspricht der Wahrheit, aber dies ist der Folge des Untergangs des Islams und nicht weil Islam im Orient im Leben der Muslime eine Rolle spielt.
Bitte verschone mich mit den Lippenbekenntnisse der Muslime. Das ist kein Beweis.
Lies doch bitte Hamed Abd-alsamad " Der Untergang des Islams". der Mann ist sicher unverdächtig.
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Hallo dtrainer;

aja, die Kinderehe. Ist eine islamische Untugend, nicht?
Von ganz Europa heutzutage verpönt, hatte das aber "bei uns" nichts mit der Berufung eines Propheten zu tun. Doch da, wird sich auf die Kinderehe bis heute in vielen Islamischen Ländern berufen, weil Mohammed als Prophet so gelebt hat.


Hadith 806 / Nummer im Sahih Muslim: 2547
Sahih Al-Bukhari Band 7 Buch 62 Vers 64
Beweise, dass Mohammed pädophil war

Das ist heute eine sehr schwere Straftat und unvorstellbar das ein Gottesbote für die Zustände in Islamischen Ländern verantwortlich ist.

Kinderheirat

Kinderrechte
Es hat etwas von Kolonialismus, wenn wir in Europa selbstgerecht über andere Völker urteilen. Mit steigender Bildung und Wohlstand wird das schon - war hier bei uns auch nicht anders.
Gerade diese Bildung ist für Mädchen in den meisten islamischen Ländern untersagt. Urteilen tust du indem du sagst schon ok alles gut so wie es war.

Hallo Harrypotter;
Die Kriege waren absolut notwendig.
Entweder Wurden die Karevanen Medinas geplündert oder 5000 und mehr Kämpfer griffen Medina an.
Ja natürlich sie waren notwendig um den Islam mit Gewalt überall zu verbreiten.

Ohne Handel hätte Medina nicht überleben können, ergo musste Muhammad die Überfälle abstellen.
Oder hätte er die 300 Männer in Medina von den 5000 Mekanern abschlachten lassen sollen ?????
Du weisst dass ich jüdischer Abstammung bin. Deshalb darf ich wohl die folgende Frage stellen. Wie kommt es dass niemand Mose, Joshua, Samuel......etc.... ihre genoside und Ausrottungen ganzer Stämme und Städte übel nimmt, aber die gleichen humanen Zeitgenossen " Pfui Mohaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaamad hat seine Leute verteidigt" schreien wenn es um den Islam geht ?
Was hatte denn Mohammed in Medina zu suchen?


Warst du in seinem Schafgemach ?
Muhammad hatte von Khadija und andre Ehefrauen ettliche Töchter. Wie kommt es dass er von Aisha, denn um sie geht es ja kein Kind hatte ?
Als er starb war Aisha 17 oder 18 Jahre alt. Ich kann es mir nicht vorstellen dass er sie mit 9 beschlafen hätte.
Die vorgeschichte dieser Heirat kennst du natürlich nicht.
Der Vater Aishas hatte ein großes Vermögen für den Islam verwendet. Er hat Sklaven die Muslime wurden gekauft und frei gelassen, er hat die Kriege Muhammads mitfinanziert. Und er hat Muhammad um die Ehre gebeten sein Schwiegervater zu werden. Muhammad hätte unmöglich ablehnen können.
Ich hatte die Hadithe oben schon erwähnt, die Geschichte ist ziemlich bekannt. Der Vater des Kindes hatte Mohammed sogar ausdrücklich gebeten zu warten bis das Kind in der Pubertät ist, Kinderlosigkeit ist dann vielleicht die Folge wenn ein Kind sexuell missbraucht wurde.

Jemen: Achtjährige offenbar nach Vergewaltigung in der Hochzeitsnacht gestorben - Ausland - FAZ



Tut mir leid aber da spricht dein Unkenntnis. Vor Muhammad hatten Frauen kein Anrecht auf das Erbe Ihres Vaters ( die Mutter hatte eh kein Vermögen zu haben ) sie mussten nicht befragt werden ob sie Hinz oder Kunz heiraten wollen. Der Koran verbietet die Unsitte der Ermordung der Mädchen.

Eine Frau konnte aber Geld haben und einen jungen Kerl heiraten, so schlecht ging es den Frauen vor dem Islam nicht.
Als er älter geworden war, arbeitete Muhammad (s) für eine reiche Kaufmannswitwe namens Khadidscha. Beeindruckt von seinen Fähigkeiten, besonders auch von seinen Charaktereigenschaften und seiner tadellosen Lebensführung, bot ihm Khadidscha die Ehe an. Sie war zu diesem Zeitpunkt etwa vierzig Jahre alt und Muhammad (s) fünfundzwanzig.

:lach1: ups reichlich modern, dagegen müssen die Bahai sogar heute noch Fragen wem sie heiraten dürfen.

Islam - Der Prophet Mohamed
Dass Jetzt in den Islamischen Ländern der Wurm drinn ist entspricht der Wahrheit, aber dies ist der Folge des Untergangs des Islams und nicht weil Islam im Orient im Leben der Muslime eine Rolle spielt.
Bitte verschone mich mit den Lippenbekenntnisse der Muslime. Das ist kein Beweis.
Lies doch bitte Hamed Abd-alsamad " Der Untergang des Islams". der Mann ist sicher unverdächtig.

Ich empfinde diese Religion als absolut Intolerant und als Zumutung für eine Frau.
 
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Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.661
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Moin

Wenn es vor Mohammed kein geregeltes Erbrecht für Frauen gab, wo kommt dann diese reiche Witwe her die ihn gewissermassen promotet hat?

Wie ist das hier erklärbar, wenn Frauen vor Mohammed angeblich den gleichen Status wie Vieh hatten?

Vor der Heirat mit dem Propheten (ALLAHS Segen und Frieden seien über ihm)

Khadidscha (ALLAHs Wohlgefallen mit ihr) war vor dem Propheten (ALLAHS Segen und Frieden seien über ihm) zweimal verheiratet. Der erste war 'Atiq Al-Machzumiya, von dem sie zwei Kinder, einen Jungen und ein Mädchen hatte. Er starb aber wenige Jahre nach der Heirat. Der zweite war Abu Hala Al-Tamimi. Sie hatte auch von ihm zwei Kinder geboren: einen Jungen und ein Mädchen, und er starb ebenfalls.
Sie erbte sehr viel Geld von 'Atiq. Wegen ihrer Klugheit und Weisheit konnte sie ihre Handelsgeschäfte so erfolgreich führen, dass ihr Vermögen mehrmals verdoppelt wurde. Als ihr zweiter Mann starb, war sie 37 Jahre alt. In dieser Zeit wurde sie von vielen edlen Anhängern des Stammes Quraisch umworben. Sie hatte aber immer abgelehnt. Drei von ihren Kindern heirateten, und nur der jüngste blieb bei ihr, bis sie den Propheten (ALLAHS Segen und Frieden seien über ihm) heiratete. Der Prophet (ALLAHS Segen und Frieden seien über ihm) war 25 Jahre alt, und sie war 40.

Quelle: Khadidscha Bint Khuwaylid

Irgendwas passt da doch nicht... sie war doch schon hoch angesehen bevor sie den zukünftigen "Frauenrechtler" traf, oder?

Gruss Grubi
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Natürlich darfst du. Du darfst auch gern die Sure An-Nisa lesen. Damit wurden Frauen überhaupt erst zum Rechtssubjekt, vorher waren sie schlicht Besitz.

Du solltest dir angewöhnen, etwas präziser zu formulieren, denn meine Replik zielte auf "DIE Frauenrechte" ab, nicht auf irgendwelche x-beliebigen Regelungen. Die Frauenrechte sind jedenfalls eine Errungenschaft unserer Zeit und der Islam denkt gar nicht daran, diese anzuerkennen.

Aber ich stelle hier ein allgemeines Unbehagen der versammelten Islam-Apologeten fest, auf die heutigen Machenschaften dieser faschistoiden Politreligion einzugehen. Wo bitte ist der Islam denn tolerant? Und was ist nun mit der angeblichen Religionsfreiheit, die dieser Islam deiner Meinung nach gewährt? Kaum bist du widerlegt, rettest du dich zum nächsten Thema, und das kann´s ja wohl nicht sein...!

- - - Aktualisiert - - -

Tut mir leid aber da spricht dein Unkenntnis. Vor Muhammad hatten Frauen kein Anrecht auf das Erbe Ihres Vaters ( die Mutter hatte eh kein Vermögen zu haben ) sie mussten nicht befragt werden ob sie Hinz oder Kunz heiraten wollen. Der Koran verbietet die Unsitte der Ermordung der Mädchen.
Dass Jetzt in den Islamischen Ländern der Wurm drinn ist entspricht der Wahrheit, aber dies ist der Folge des Untergangs des Islams und nicht weil Islam im Orient im Leben der Muslime eine Rolle spielt.
Bitte verschone mich mit den Lippenbekenntnisse der Muslime. Das ist kein Beweis.
Lies doch bitte Hamed Abd-alsamad " Der Untergang des Islams". der Mann ist sicher unverdächtig.

Hamed Abdel-Samad ist mir natürlich ein Begriff und daß der Islam keine Zukunft hat, liegt auf der Hand. Aber auch du verlierst dich lieber in Geschichtsbetrachtungen, anstatt auf die Machenschaften des heutigen Islam einzugehen. Wenn der Berliner Verfassungsschutz beispielsweise von einem Anstieg antisemitischer Straftaten berichtet, denkt der verträumte Normalbürger immer noch zuerst an Nazis, obwohl es heute überwiegend Moslems sind, die zunehmend rabiater werden, jüdische Schüler mobben oder Leute mit Kippa angreifen. Überall in den europäischen Ballungszentren trauen sich Juden schon gar nicht mehr mit Kippa auf die Straße. Sie wurden zu ihrem Selbstschutz bereits aufgefordert, stattdessen Basecaps zu tragen. Dazu könntest du ruhig auch einmal etwas verlautbaren, anstatt immerzu in der Vergangenheit zu wühlen und alles Mögliche und Unmögliche an diesem Islam zu entschuldigen.
 

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