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Religiöse Intoleranz im Islam?

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Hallo dtrainer;
Nichts davon habe ich befürwortet. Du dagegen vertrittst eine Variante von "Ausländer raus" und begründest das mit indem du das Verhalten intoleranter Moslems als Begründung für eigene Intoleranz hernimmst.
Zumindest wird es Zeit das man sagen darf, bestimmte islamische Richtungen vereinbaren sich nicht mit dem Grundgesetz, da sie die Sharia fordern. Die Integration wird auch oft bemängelt, kann aber aufgrund der Vorschriften für Muslima überhaupt nicht von den Frauen gelebt werden.

Laut einer am Freitag in Berlin vorgestellten Studie im Auftrag der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung erklärte rund die Hälfte der Befragten in acht europäischen Ländern pauschal, der Islam sei "eine Religion der Intoleranz". Knapp 80 Prozent stimmten der Aussage zu: "Die muslimischen Ansichten über Frauen widersprechen unseren Werten".

Brisante Studie : Europäer halten Islam für Religion der Intoleranz - Nachrichten Politik - Ausland - DIE WELT

Wobei die Juden auch nicht viel besser abschneiden...
Jetzt haben wir ein Problem z.B mit Kinderschutzgesetzen und Forderungen religiöser Gruppen, wenn es um Beschneidung oder Kinderehe geht.


Deine Hassprobleme mußt du schon selbst lösen.
[otop]der Teufel beschwert sich über Schwefelgestank.[/otop]

Wer bestimmte Probleme anspricht muß nicht hasserfüllt sein, aber vielleicht der der sie mit allen Mitteln unter den Teppich kehren will.

Wir fassen zusammen: Mohammed heiratete mit 25 Jahren eine 40 jährige sehr wohlhabende und zweifache Witwe, denn Mekka war damals sehr wohlhabend, aber er kam aus einem unbedeutenden Zweig des Stammes. Die Kaaba war das Heiligtum dieser polytheistischen Stämme und schon vor Mohammed Pilgerort.

Er selbst bezeichnet sich, nachdem er diese reiche Frau geheiratet hat plötzlich als der mosaische und christliche Offenbarer. Die Mekkaner vertreiben ihn weil er ihren Glauben "mies macht". In Medina freundlich aufgenommen, versucht er schon nach kurzer Zeit die jüdisch arabischen Stämme in die Verbannung zu treiben.
Danach überfällt er sein ehemaliges Volk, erobert es, lässt die Götterbilder in der Kaaba entfernen und sich als Prophet verkünden.


Wie wurde der Prophet aber ermordet, und wer waren jene, die solch ein grausames Verbrechen begangen? Es ist in diesem Punkt, daß sich die Schiiten und die Anhängerschaft Abu Bakrs sich von einander trennen. Während die Anhängerschaft Abu Bakrs behauptet, daß der Prophet von den Juden vergiftet wurde, deuten Schiiten darauf hin, daß er von seinen zwei Frauen, Aischa und Hafsa, vergiftet wurde

Der Tropfen, dem Bro des Scheich Al-Habib in London / Der Prophet Muhammad wurde ermordet!
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Fordern kann man viel, die Sharia ist teilweise GG-widrig und zum ändern bräuchte man eine Zweidrittelmehrheit.
Da du den Rest deises Posts alle paar Monate wiederholst, kannst du ja die Antworten darauf in etlichen Threads nachlesen. Tu endlich was gegen deine zunehmende Vergeßlichkeit!
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Fordern kann man viel, die Sharia ist teilweise GG-widrig und zum ändern bräuchte man eine Zweidrittelmehrheit.
Da du den Rest deises Posts alle paar Monate wiederholst, kannst du ja die Antworten darauf in etlichen Threads nachlesen. Tu endlich was gegen deine zunehmende Vergeßlichkeit!

Die Scharia als zivilrechtliche Selbstverwaltungsform moslemischer Communities hat sich bereits vielerorts etabliert. Und die deutschen Behörden sehen´s mit Wohlwollen, wenn sie sich selbst nicht mehr in vollkommen undurchschaubare Familienstreitigkeiten einmischen müssen. Der islamische "Friedensrichter" wird´s schon richten, auch wenn dabei schon mal Menschenrechte mit Füßen getreten werden.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Ach Mann...das geht nur wenn beide Seiten dem zustimmen. Jeder der will kann das deutsche Recht, also den Zivilprozeß, in Anspruch nehmen. Aber klar, die dürfen ja nicht wollen was dir nicht paßt...
Die GG-widrigen Dinge finden sich übrigens nicht im Zivil- sondern im Strafrecht, das ja nicht gelten kann. Aber was stört das den Lästerer...
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Hallo dtrainer

Ich habe ja auf die entsprechende Sure(An-Nisa) verwiesen. Mohammed führte Regelungen zur Erbschaft, Ehe und Scheidung ein, beschränkte die verbreitete Polygamie auf 4 Ehefrauen und verbot die Ehe unter direkten Verwandten. Ehebruch bezeichnete er als Sünde.
Inwiefern das nun Frauenrechte beschränken soll, wird auf immer dein Geheimnis bleiben.
Ehebruch für die Frauen, Polygamie für Männer behielt er ja bei, die einzige Quelle die von einer Verbesserung für Frauen spricht ist der Koran, aber der hat diese Rechte eingeschränkt auch wenn du das abstreitest.

Vor dem Aufkommens des Islam genossen die heidnischen arabischen Frauen im allgemeinen einen respektierten Status in der Gesellschaft. Viele von ihnen, darunter Khadija, die erste Frau des Propheten des Islam, hatten das Recht, sich ihren Geschäften zu widmen und ihre Ehemänner in matriarchaler Manier zu erwählen oder zu entlassen. Sie nahmen in Krieg und Frieden an den meisten öffentlichen Aktivitäten teil, einschließlich der öffentlichen Glaubensausübung. Im weiblich orientierten arabischen Heidentum hatten Göttinnen einen speziellen Status. Die Göttin Al-Uzza in Mekka, die Göttin Al-Lat in Taif und die Göttin Manat in Medina waren die beliebtesten Gottheiten, und ihre Statuen waren höchst geehrt, während die Statue des gestrengen Allah nahezu vernachlässigt wurde.

Die heidnische arabische Dichtung widmete sich hauptsächlich der Schönheit und Anmut der Frauen und dem Ruhm der Stammeswerte im Frieden und im Krieg.

Der Weg nach Mekka auf der Duisburger Filmwoche : Forum goFeminin

Younus Shaikh (* 30. Mai 1952 in Chishtian) ist ein pakistanischer Arzt, Menschenrechts-Aktivist, Rationalist und Freidenker

Younus Shaikh
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Ach Mann...das geht nur wenn beide Seiten dem zustimmen. Jeder der will kann das deutsche Recht, also den Zivilprozeß, in Anspruch nehmen. Aber klar, die dürfen ja nicht wollen was dir nicht paßt...
Die GG-widrigen Dinge finden sich übrigens nicht im Zivil- sondern im Strafrecht, das ja nicht gelten kann. Aber was stört das den Lästerer...

Logisch. Und jeder junge Moslem kann auch heiraten, wen er will, nicht wahr? Und jeder kann sich den Glauben seiner Wahl aussuchen oder das Glauben gleich den Eseln überlassen. Träum schön weiter...
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

...Wobei die Juden auch nicht viel besser abschneiden...
Jetzt haben wir ein Problem z.B mit Kinderschutzgesetzen und Forderungen religiöser Gruppen, wenn es um Beschneidung oder Kinderehe geht.

Mit der Skepsis gegenüber Juden ist wohl meist die Politik Israels gemeint, für die deutsche Juden ebensowenig können wie Deutschamerikaner für die Politik Merkels. Jedenfalls missionieren Juden nicht und fordern nicht andauernd irgendwelche Sonderrechte ein. Und ich wurde auch noch nie von jüdischen Gangs oder Dealern belästigt und es ist auch nicht so, daß 80% unserer Berliner Intensivstraftäter jüdisch sozialisiert sind, sondern - wen wundert´s? -moslemisch.

Hier die neuerbaute siebenstöckige Umar-Ibn-Al-Chattab-Moschee in Kreuzberg. Früher stand dort ein Supermarkt, der bei den Maiunruhen 1987 geplündert und in Schutt und Asche gelegt worden war. Damals ein spontaner kollektiver Akt gegen Fremdbestimmung und Unterdrückung und heute ein Symbol für genau diese Unerfreulichkeiten. Heute aber gefeiert und ausdrücklich willkommengeheissen von denselben Leuten, die damals den Aufstand geprobt hatten.

047800_3_w300.jpg


Zum Namensgeber teilt Wiki Folgendes mit:

Umar ibn al-Chattab

"Nach dem Tod Abu Bakrs 634 und Umars Ernennung zum Kalifen stieg das Kalifat in wenigen Jahren zur Großmacht im Nahen Osten auf. So wurden Palästina (634) und Ägypten (639–642) durch Amr ibn al-As, Syrien durch Chalid ibn al-Walid und der Irak durch Sa'd ibn Abi Waqqas (636) erobert. 636 gelangen den Muslimen am Yarmuk in Syrien und bei Qadisiyya im Irak entscheidende Siege über die Byzantiner beziehungsweise Perser.

Im Februar 638 zog Kalif Umar in das eroberte Jerusalem ein. Nach 640 wurde mit Istachr die Residenz der Sassaniden von den Muslimen attackiert und im Jahr 649 schließlich erobert und zerstört. Mit dem Sieg über die Perser bei Nehawend in Medien 642 brach das neupersische Sassanidenreich endgültig zusammen. Byzanz konnte sich aber nach dem Verlust von Syrien und Ägypten in Anatolien gegen die weiteren Angriffe der Muslime behaupten.
Diese gewaltigen Eroberungen (siehe auch Islamische Expansion), die oft durch den Abschluss von Verträgen mit der unterworfenen Bevölkerung erleichtert wurden..."

Mal abwarten, welche Erleichterungen uns dereinst zugesichert werden, wenn die islamische Expansion hier einmal etwas nachdrücklichere Formen annimmt. Einen Protzbau wie diesen Kasten nach einem kriegerischen Kulturvernichter, Eroberer und Unterwerfer zu benennen ist jedenfalls schon ziemlich dreist. Und der islamistische, sorry, „Islamische Verein für wohltätige Projekte“ der dahintersteckt sieht´s natürlich mit großer Freude, wie wir uns dennoch in Unterwerfungsgesten flüchten, anstatt dieser unverschämten Provokation mit Nachdruck entgegenzutreten. Eine Hochbahnstation weiter, am Schlesischen Tor, wurde übrigens gleich die nächste Moschee eröffnet. Und eine Station davor, am Kottbusser Tor ist eine weitere im Bau.
 
5. Oktober 2013
3
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Nichts davon habe ich befürwortet. Du dagegen vertrittst eine Variante von "Ausländer raus" und begründest das mit indem du das Verhalten intoleranter Moslems als Begründung für eigene Intoleranz hernimmst.

Das habe ich schon so oft getan daß diese Forderung nur klar macht wie sehr du darauf aus bist, jeden der dir widerspricht, in Grund und Boden zu verdammen.
Deine Hassprobleme mußt du schon selbst lösen.
[otop]der Teufel beschwert sich über Schwefelgestank.[/otop]

Mit dumpfem Ausländerbashing hat die Ablehnung muslimischer Intoleranz gar nichts zu tun.
Ich kenne den User Nonkonformist, rechtsradikaler Müll ist ihm fremd. Nein, es ist nur kon-
sequent: wer totalitäre, demokratiefeindliche und menschenrechtsverneinende Ideologien
ablehnt, kann auch den Islam da nicht ausklammern. Du bedienst Dich da der derselben
Mittel wie der unsägliche "Kabarettist" (er macht diesen Begriff zum Schimpfwort) Hagen
Rether, der "Islamkritik" und "Ausländer raus" gleichsetzt.

Und ist es nicht natürlich, der Intoleranz entsprechend zu begegnen? Der "Journalist", besser
"Beleidigung entfernt. Grubi/Mod", Thomas Steinfeld gab mal folgenden dämlichen Satz zum besten: "Wer auf
Toleranz beharrt, für den kann die Toleranz nicht aufhören, wenn ein anderer nicht tolerant
sein will". Für diesen geistigen Totalausfall wurde er sogar in den Mainstreammedien von der
Schriftstellerin Monika Maron und dem Journalisten Henryk Broder zu Recht ("geistiger Selbst-
mord") in der Luft zerrissen.

Und hier noch ein Link, mal genau darüber nachdenken:socanalytica: Toleranz gegenüber Intoleranz? (Thomas Steinfeld)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

High, Nonkonformist
iwie hab ich den Eindruck, dass du durchgeknallte Islamisten, muslimische Religion-praktizierende Ausländer, muslimische Türken + muslimische Kiddygangster alle in einen Topf wirfst!
Übrigens kannste dir mal anschauen, nach welchen Helden etliche deutsche Kasernen+öffentliche Plätze benannt wurden.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

High, Nonkonformist
iwie hab ich den Eindruck, dass du durchgeknallte Islamisten, muslimische Religion-praktizierende Ausländer, muslimische Türken + muslimische Kiddygangster alle in einen Topf wirfst!

Dein Eindruck ist insofern richtig, als in der überwiegend prekären türkisch-kurdisch-arabischen Community alles miteinander zu tun hat. Und der gemeinsame Nenner ist nun mal die islamisch und nationalistisch geprägte Macker-Mentalität dieser speziellen Zuwanderer, die leider immer offener zutage tritt. Ich habe wirklich lange Grün gewählt und versucht, Verständnis für diese Leute aufzubringen, aber irgendwann hatte ich einfach die Schnauze voll, immer nur Streß mit genau solchen Menschen zu haben.
In 30 Jahren Kreuzberg hatte ich nie Probleme mit Deutschen, Asiaten, Griechen, Afrikanern, Polen usw., nur mit Orientalen. Ein vereitelter Einbruch, ein versuchter Raub mit Körperverletzung, diverse Bedrohungen, massives Dauer-Mobbing kurdischer Nachbarn, aggressive Dealer im Treppenhaus, unverschämte Sprüche Jugendlicher, Lärm, Dreck und durchgeknallte Autofahrer - immer waren es genau diese Leute, die sich ganz bewusst daneben benehmen, weil sie sicher sein können, auch weiterhin von unseren Gutmenschen bemuttert zu werden und nach jeder Straftat sofort wieder auf freien Fuß kommen. Übrigens: Kennst du ein polnisches, italienisches oder vietnamesisches Pendant zu Bushido? Wohl kaum...

Aber natürlich nehme ich Aleviten aus, ebenso integrierte Säkulare und Atheisten, Kleinkinder, Behinderte und Alte, denen ich grundsätzlich wohlgesonnen bin. Ich bin noch nicht fertig, aber ich muß zwischendurch auch mal wieder arbeiten...
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Die "Argumentation" ist ein wenig "bescheuert", nonkonformist: Wir sind uns sicherlich einig darüber, dass die Parteigänger der Neo-Nazis in Deutschland - in Deutschland aufgewachsen sind. Und Deutschland hat "traditionell christliche Strukturen". Sind Neo-Nazis jetzt "Christen"??????

Siehste - genauso ist das mit Kurden, Türken, Arabern, Libanesen, Palästinensern, Iranern.... Im Iran gibt's im Untergrund z.B die "Tudeh-Partei" - das sind streng stalinistisch ausgerichtete Kommunisten. Die haben mit Islam und Glauben nix, aber auch gar nix zu tun.... Die Parteigänger von Özalan's "PKK" haben mit Islam und selbst mit Alevitentum absolut nix am Hut - man hört aber dass sie "gute Drogenhändler" seine; irgendwie müssen die ihren Laden ja finanzieren... Da treffen sie dann auf die "Jubel-Ayatollah's"; die "handeln" damit schon deswegen, weil sie hoffen dass sie "den Westen" damit "unterkriegen"....

"Bushido" - ist ein Egoist (und somit ein "Produkt" einer egoistischen Kultur) Egoisten "nutzen" Glauben wie's ihnen in den Kram passt - gibt's in allen Kulturen. Schau Dir die Borcia's an..... oder Herrn Berlusconi..... (da haste Dein "italienisches Pendant" zu Bushido....). Und wenn Du Dich aufmerksam in Berlin umschaust - hier gibt's afrikanische, afghanische - und sogar vietnamesische Drogenhändler.... Geh' mal auf den - übrigends legalen - "Asiatenmarkt" in der Rhinstrasse....
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Ich bin ja dafür, dass straffällig gewordene 'Ausländer',die zu einer bewährungslosen Haftstrafe verurteilt wurden, stumpf á la Schweizer Beispiel, in ihr Heimatland abgeschoben werden.
+ was den Drogenhandel angeht: Da könnte man auch gerne auf junge Russlanddeutsche ein Auge haben, die arbeiten aber, im Gegensatz zu den jugendlichen Türken/Kurden, meist untergrundmäßig.
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Aber klar doch: Wie quatschen von Integration, bieten aber Verhältnisse die die jungen Migrannten eher abstossen als wirklich aufnehmen. Und wenn die dann mit dem Kulturschock zwischen unseren Forderungen und den Forderungen der eigenen Verwandschaft nicht klar kommen und kriminell werden - schieben wir sie ab, wohl wissend dass sie da wo wir sie hin schieben, auch nicht klarkommen...

Sach mal, a-roy, wie bescheuert ist das denn...?
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Die "Argumentation" ist ein wenig "bescheuert", nonkonformist: Wir sind uns sicherlich einig darüber, dass die Parteigänger der Neo-Nazis in Deutschland - in Deutschland aufgewachsen sind. Und Deutschland hat "traditionell christliche Strukturen". Sind Neo-Nazis jetzt "Christen"??????

Nein, bescheuert ist deine von keinerlei Sachkenntnis getrübte Gleichsetzung der unaufgeklärten und hochvirulenten Herrschaftsideologie Islam mit dem bis zur Unkenntlichkeit entschärften Christentum. Islam ist Jugendkult orientalischer Loser. Und Islam befördert einen ebenso übersteigerten Nationalismus und ein Herrenmenschendenken wie jede andere rückwärtsorientierte Faschoideologie auch. Nur haben unsere Nazis eben nichts mit Opus Dei oder Ku Klux Klan am Hut. Das fehlte gerade noch...

Siehste - genauso ist das mit Kurden, Türken, Arabern, Libanesen, Palästinensern, Iranern.... Im Iran gibt's im Untergrund z.B die "Tudeh-Partei" - das sind streng stalinistisch ausgerichtete Kommunisten. Die haben mit Islam und Glauben nix, aber auch gar nix zu tun.... Die Parteigänger von Özalan's "PKK" haben mit Islam und selbst mit Alevitentum absolut nix am Hut - man hört aber dass sie "gute Drogenhändler" seine; irgendwie müssen die ihren Laden ja finanzieren... Da treffen sie dann auf die "Jubel-Ayatollah's"; die "handeln" damit schon deswegen, weil sie hoffen dass sie "den Westen" damit "unterkriegen"....

Wir haben es bei uns vor allem mit Erdogans ("gemäßigt" islamistischer) AKP-gesteuerter Ditib und der islamistischen Milli Görüs zu tun. Dann mit den saudisch finanzierten radikalislamistischen Salafisten. Und daneben natürlich auch mit den Faschisten von der MHP, die sich seit Jahren mitten in Kreuzberg tummeln, als wär´s die Heilsarmee. Protegiert von Grünen, SPD und "Anti"-Faschisten, deren Alarmglocken ausschließlich bei nicht roten deutschen Faschisten anzuschlagen scheinen. Von den durchweg kriminellen libanesische Großfamilien und militanten palästinensischen Antisemiten einmal ganz zu schweigen. PKK usw. erwähntest du ja bereits. Äußerst kulrurbereichernd das alles, muß ich schon sagen...

"Bushido" - ist ein Egoist (und somit ein "Produkt" einer egoistischen Kultur) Egoisten "nutzen" Glauben wie's ihnen in den Kram passt - gibt's in allen Kulturen. Schau Dir die Borcia's an..... oder Herrn Berlusconi..... (da haste Dein "italienisches Pendant" zu Bushido....). Und wenn Du Dich aufmerksam in Berlin umschaust - hier gibt's afrikanische, afghanische - und sogar vietnamesische Drogenhändler.... Geh' mal auf den - übrigends legalen - "Asiatenmarkt" in der Rhinstrasse....

Ich erlaube mir, auch die indirekt islamsozialisierte Jugend-"Kultur" zu kritisieren. Aber seit wann wohnt Berlusconi in Deutschland?
Ansonsten solltest du hier nicht mit dem Finger auf Vietnamesen zeigen, wenn´s um die angebliche Toleranz im Islam geht.

- - - Aktualisiert - - -

Aber klar doch: Wie quatschen von Integration, bieten aber Verhältnisse die die jungen Migrannten eher abstossen als wirklich aufnehmen. Und wenn die dann mit dem Kulturschock zwischen unseren Forderungen und den Forderungen der eigenen Verwandschaft nicht klar kommen und kriminell werden - schieben wir sie ab, wohl wissend dass sie da wo wir sie hin schieben, auch nicht klarkommen...

Diese Verhältnisse schufen und schaffen sie sich schon selbst. Als Ergebnis ihrer islamischen Tradition und einer vollkommen gescheiterten Integrationspolitik, die eben nicht auf Fordern setzte sondern auf fördern, fördern und nochmal fördern. Ein ganzer "Integrations"-Dienstleistungssektor lebt inzwischen von dem unabänderlichen Status Quo der Daueralimentierung Hunderttausender ohne Gegenleistung, von dem man nur hoffen kann, daß er nicht bald in Gewalt umschlägt.

Wenn Erdogan Millionen in Deutschland lebender Muslime aufruft, sich nicht an unsere Gesellschaft anzupassen, sondern die Türkei und die türkischen Verhältnisse nach Deutschland zu tragen, dann ist doch wohl klar, was da schiefläuft und wer die Verantwortung für das angerichtete Desaster trägt. Ein immer dichter werdendes Netz von Moscheen wird die Situation jedenfalls weiter zementieren anstatt die von dir angesprochenen Jugendlichen zu animieren, unsere Spielregeln zu akzeptieren und nicht die ihrer Religionsführer.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Doch, ThomasausBerlin, die Drogenmaffia wird mittlerweile von Russen bestimmt.
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

'Wie sehr Erdokan "Millionen von Türken" bestimmt, siehste an den regelmässigen Protestkundgebungen in Istanbul und Ankara.... Und glaub' mal nicht, nonkonformist, dass die in Deutschland lebenden Türken alle sofort Klopapier kaufen, wenn Erdokan einen fahren lässt..... Die AKP hat mit Milli Görus soviel zu tun wie die CDU mit der Pius-Bruderschaft - was nicht heissen soll dass es keine Befürworter eines radikal-islamischen Kurses in der AKP gäbe. Nun - in der CDU gibt's und gab's schon fast immer ebensolche "Radikalinski's" (nennt man verschähmt "rechter Flügel"...).

Was Du an "Arguimenten" vom Stapel lässt, hat nix mit Argumentation zu tun, sondern ist übelste Polemik im Stil der AfP....
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

'Wie sehr Erdokan "Millionen von Türken" bestimmt, siehste an den regelmässigen Protestkundgebungen in Istanbul und Ankara.... Und glaub' mal nicht, nonkonformist, dass die in Deutschland lebenden Türken alle sofort Klopapier kaufen, wenn Erdokan einen fahren lässt..... Die AKP hat mit Milli Görus soviel zu tun wie die CDU mit der Pius-Bruderschaft - was nicht heissen soll dass es keine Befürworter eines radikal-islamischen Kurses in der AKP gäbe. Nun - in der CDU gibt's und gab's schon fast immer ebensolche "Radikalinski's" (nennt man verschähmt "rechter Flügel"...).

Was Du an "Arguimenten" vom Stapel lässt, hat nix mit Argumentation zu tun, sondern ist übelste Polemik im Stil der AfP....

"Erdogan" bitte. Aber ich sehe schon, daß du zu diesem Thema ohnehin nichts Substanzielles beizutragen hast. Dafür fehlt dir einfach das nötige Hintergrundwissen. Und wo bitte habe ich einen Zusammenhang zwischen Milli Görüs und der AKP hergestellt? Die Ditib ist der in Deutschland aktive Arm der türkischen Religionsbehörde, nicht Milli Görüs.
AfP? AfD meinste wohl, aber,... ach vergiß´es...
 

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