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Religiöse Intoleranz im Islam?

5. Oktober 2013
3
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

'Wie sehr Erdokan "Millionen von Türken" bestimmt, siehste an den regelmässigen Protestkundgebungen in Istanbul und Ankara.... Und glaub' mal nicht, nonkonformist, dass die in Deutschland lebenden Türken alle sofort Klopapier kaufen, wenn Erdokan einen fahren lässt..... Die AKP hat mit Milli Görus soviel zu tun wie die CDU mit der Pius-Bruderschaft - was nicht heissen soll dass es keine Befürworter eines radikal-islamischen Kurses in der AKP gäbe. Nun - in der CDU gibt's und gab's schon fast immer ebensolche "Radikalinski's" (nennt man verschähmt "rechter Flügel"...).

Was Du an "Arguimenten" vom Stapel lässt, hat nix mit Argumentation zu tun, sondern ist übelste Polemik im Stil der AfP....

Die Türken, die gegen Erdogan (sowohl in der Türkei als auch bei seinen Deutschlandbesuchen) auf die
Straße gehen, sind eine Minderheit. Ein großer Teil von denen gehört der moderaten Glaubensrichtung
Alevitentum an, die tatsächlich säkular eingestellt sind, die Gleichberechtigung von Mann und Frau prak-
tieren und die Scharia ablehnen. Damit stehen sie jedoch im Widerspruch zur sunnitischen Mehrheit ihrer
Landsleute, die auch bei uns die Mehrheit der Muslime stellen.

Kleines Kuriosum am Rande: ein Bekannter von mir war unlängst in der Türkei (Geschichtsreise) und stellte
folgendes fest: der "Normaltürke" ist ein freundlicher und umgänglicher Mensch. Sein Reiseleiter erklärte ihm
den Widerspruch in unserer Wahrnehmung der "Deutsch-" bzw. "Türkeitürken". Waren die Türken der ersten
Generation oft noch Anhänger Atatürks (Kemalisten) und kamen nach Deutschland, um eine Ausbildung zu
machen und zu arbeiten, sieht das heute ganz anders aus: unverblümt erklärte ihm der Reiseleiter ( in nahe-
zu akzentfreiem Deutsch!), dass die heutigen "Jungtürken" bei uns meist die schwarzen Schafe ihrer Familie
sind und nur deshalb zu uns geschickt werden bzw. hierbleiben, weil sie es schon in der Türkei nicht geschafft
haben/schaffen würden. Und hier noch den Vorwurf "Rassismus" zu erheben, läuft voll ins Leere. Aber auch der
türkische Autor A. Pirincci ("Das Schlachten hat begonnen") sah sich absurderweise bereits mit dem Vorwurf
konfrontiert, "Rassist" zu sein. Gehts noch? Viele Türken verachten übrigens ihre in Deutschland lebenden, oft
integrationsunfähigen/-willigen Landsleute-und sprechen das dem Besucher gegenüber offen aus! Und wir hier
sollen das Maul halten und auf Friede-Freude-Eierkuchen machen? Nein, irgendwo reicht es!
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.686
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Willkomen an Board

[..]

Kleines Kuriosum am Rande: ein Bekannter von mir war unlängst in der Türkei (Geschichtsreise) und stellte
folgendes fest: der "Normaltürke" ist ein freundlicher und umgänglicher Mensch. Sein Reiseleiter erklärte ihm
den Widerspruch in unserer Wahrnehmung der "Deutsch-" bzw. "Türkeitürken". Waren die Türken der ersten
Generation oft noch Anhänger Atatürks (Kemalisten) und kamen nach Deutschland, um eine Ausbildung zu
machen und zu arbeiten, sieht das heute ganz anders aus: unverblümt erklärte ihm der Reiseleiter ( in nahe-
zu akzentfreiem Deutsch!), dass die heutigen "Jungtürken" bei uns meist die schwarzen Schafe ihrer Familie
sind und nur deshalb zu uns geschickt werden bzw. hierbleiben, weil sie es schon in der Türkei nicht geschafft
haben/schaffen würden.

Ich muss mal ganz plump nachfragen...
Ist das nicht ein Strohmann den wir da gebastelt haben
Und welche Konsequenzen hat die Ansicht des gebastelten Reiseleiters für den Umgang mit den hier dargestellten Leuten?

Und hier noch den Vorwurf "Rassismus" zu erheben, läuft voll ins Leere.
Ja so ein Strohmann ist praktisch und muss sich nicht erklären...


Aber auch der türkische Autor A. Pirincci ("Das Schlachten hat begonnen") sah sich absurderweise bereits mit dem Vorwurf
konfrontiert, "Rassist" zu sein. Gehts noch? Viele Türken verachten übrigens ihre in Deutschland lebenden, oft
integrationsunfähigen/-willigen Landsleute-und sprechen das dem Besucher gegenüber offen aus! Und wir hier
sollen das Maul halten und auf Friede-Freude-Eierkuchen machen? Nein, irgendwo reicht es!

Weil es Türken gibt die Türken verachten, ist es also erstrebenswert ebenfalls Türken zu verachten oder was genau ist die Botschaft?


Gruss Grubi
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

....Weil es Türken gibt die Türken verachten, ist es also erstrebenswert ebenfalls Türken zu verachten oder was genau ist die Botschaft?....

Hallo Grubi,

...äh, wie kommst du eigentlich darauf, das aus seinem Post herauszulesen? Verachtenswert sind allenfalls die Fascho-Ideologie Islam und ihre aktiven Unterstützer, aber doch keine "Türken" per se, von denen viele Zwangsmuslime sind, Kemalisten oder Aleviten oder sonstwas.
Das "Verachten" vieler ihrer in Deutschland lebenden Landsleute sollte man den Genannten auch eher als eine Art Fremdschämen wegen deren Sozialverhaltens auslegen, aber Pirincci nimmt nun mal kein Blatt vor den Mund, was das betrifft. Informier´dich einfach mal über ihn.
 
Zuletzt bearbeitet:

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Bei "den Türken" gibt's genauso wie bei "den Deutsschen, den Franzosen, den Amerikanern, den Russen, den Chinesen" (usw) ein "Bildungsgefälle" zwischen Stadt- und Landbevölkerung. Das liegt weniger an der Allgemeinbildung in den Schulen - das liegt am "traditionellen Konservatismus des Landes". In der Stadt - ist man in der Regel "weltoffener".....

In Anatolien "greift" die Tradition - man macht halt was - oder macht's nicht - weil "die Tradition" das so vorschreibt. Es dauert lange bis sich "die Tradition" auf'm Land ändert - vorallem wenn der Hodschah "die Tradition" hochhält und sich dabei auf Quellen "vom Hörensagen" beruft, die mit dem Islam nichts, aber auch gar nichts zu tun haben. Es sei nur an die völlig blödsinnige "Sitte" der Ganzkörperverschleierung der Frauen gedacht - kein Wort steht davon im Qur'an.... Auch davon dass die Frau "zwei Schritte hinter'm Mann zu gehen hat" steht nix im Qur'an...... Aber - kann man den Leutz in Anatolien einen Vorwurf machen, wenn sie "dem Hodschah und der Tradition" folgen? Sie können ja kein arabisch - und deswegen den Qur'an nicht lesen. Die sind in der selben Lage wie die Europäer vor Luther....
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

[....]Es sei nur an die völlig blödsinnige "Sitte" der Ganzkörperverschleierung der Frauen gedacht - kein Wort steht davon im Qur'an.... Auch davon dass die Frau "zwei Schritte hinter'm Mann zu gehen hat" steht nix im Qur'an...... Aber - kann man den Leutz in Anatolien einen Vorwurf machen, wenn sie "dem Hodschah und der Tradition" folgen? Sie können ja kein arabisch - und deswegen den Qur'an nicht lesen. Die sind in der selben Lage wie die Europäer vor Luther....

Sicher doch hat die Kultur eines Landes nichts, aber auch gar nichts mit seiner seit ewigen Zeiten alles beherrschenden und alles durchdringenden Religion zu tun. Das sind zwei vollkommen unterschiedliche Dinge, die keinerlei gegenseitige Wechselwirkung haben. Und die Mentalität der Bevölkerung wird weder vom Einen noch vom Anderen in irgendeiner Weise beeinflusst. Habe ich dich da richtig verstanden? Und bist du sicher, daß du in Berlin und nicht in Bielefeld lebst? %-)

Das Problem mit unseren Berliner Türken, respektive Kurden ist ja gerade, daß hier eine archaisch geprägte Landbevölkerung in eine moderne Großstadt verpflanzt wurde, die es auch in Generationen nicht schaffen wird, modern zu denken und zu handeln. Gerade weil sie von unseren Gutmenschen ausdrücklich darin bestärkt werden, sich ihre eigenen archaischen Lebenswelten zu konservieren und sich von uns wo immer möglich abzuschotten. Wir haben jedoch unsere eigenen Problembürger und unser eigenes Präkariat, weswegen sich doch besser wieder die Türkei um diese Leute kümmern sollte. Mit dem weltweit zweitgrößten Wirtschaftswachstum nach China sollte sie dazu doch wohl in der Lage sein. Berlin ist es jedenfalls nicht.
Mit über 60 Mrd. Euro Miesen haben wir mit einer größeren Pro-Kopf-Verschuldung zu kämpfen als Griechenland, wobei die unkontrollierte Zuwanderung primär aus Anatolien uns unterm Strich bereits eine Billion Euro gekostet hat. Du glaubst das nicht? Diese Zahl (1.000.000.000.000,00 €) wurde mehrfach unwidersprochen genannt. Und jetzt erkläre mir mal bitte, welchen Vorteil wir von der Zuwanderung dieser überwiegend ungebildeten und integrationsunwilligen Menschen haben sollten. Das hattest du bisher ja immer verschämt verschwiegen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Ich bin ja nun nicht gerade ein Fan von radikalen Muslimen, möchte aber auch nicht in einem streng-katholischen Dorf wohnen(Die Rockband 'Gurur Guru' hat mal nen Film gemacht, was passieren kann, wenn sich ne Rockband in einem bayrischen Dorf niederlässt).
Mir ist aber nicht ganz ersichtlich, was die Zuwanderung bildungsresistenter Türken mit dem Threadthema zu tun hat!
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.825
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Mir ist das auch nicht ersichtlich. Ich bitte zum Thema zurückzukehren!

Jäger, Mod
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Von welchen "ewigen Zeiten" redest Du, nonkonformist? Sind 1.400 Jahre arabischer Islam und 1.200 Jahre türkischer Islam "ewig"? Wobei, und das darf im gesamten Islam nicht vergessen werden: Es gab mal eine Zeit in der der Islam die toleranteste Religion in der Welt war - die Zeit war nur vergleichsweise kurz, aber es gab sie....

Was das Verhältnis von Kultur, Tradition, Religion und Aufklärung angeht, empfehle ich Dir mal ein paar Seminare - ruhig als Gasthörer - in einer soziologischen Fakultät Deiner Wahl... Gibt in Berlin bzw. im Grossraum Berlin genug Möglichkeiten....

"bildungsresistenter Türken", a-roy - ja, geht's noch...???? Schau Dir mal das Bildungssystem bei uns - aber auch in der Türkei - an.... Da ist grenzt das schon an ein Wunder, wenn überhaupt jemand noch erstens etwas und zweitens auch noch "über den Tellerrand 'rauskucken" lernt...

Und, speziell für Dich, Jäger: Nur auf "den Islam" hinsichtlich religiöser Intoleranz einprügeln, bringt niemanden weiter. Am wenigsten den, der 'draufprügelt....
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Ja, es geht noch, Thomas aus Berlin!
Hier könnten unsere türkischen Mitbürger also übern Tellerrand schauen?
Dumm nur, wenn dieses Bildungsangebot nicht angenommen wird, weil der Familienpatriarch z.B. seiner Ehefrau verbietet einen Deutschkurs zu besuchen.
Fakt ist doch, dass sich schon längst eine Parallelgesellschaft gebildet hat + dieser ganze Integrationskram: Wohinein sollen diese Menschen sich denn integrieren?
In die 'nach-oben-buckeln-nach-unten-treten Mentalität, in die 'ich-will-alles-und-zwar-sofort Konsumgesellschaft?
Ich kann schon verstehen, warum sie dann lieber unter sich bleiben mit klaren Ansagen, aber einem Familienzusammenhalt, den es auch mal in Deutschland gegeben hat.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Ich bin ja nun nicht gerade ein Fan von radikalen Muslimen, möchte aber auch nicht in einem streng-katholischen Dorf wohnen(Die Rockband 'Gurur Guru' hat mal nen Film gemacht, was passieren kann, wenn sich ne Rockband in einem bayrischen Dorf niederlässt).
Mir ist aber nicht ganz ersichtlich, was die Zuwanderung bildungsresistenter Türken mit dem Threadthema zu tun hat!

Gerade weil ich als junger Schwuler in einem sehr katholischen Umfeld aufgewachsen bin weiß ich, was es heißt, religiösen Zwängen und religiös aufgehetzten Mitmenschen hilflos ausgeliefert zu sein. Daß ich wegen meines Engagements nun gerade von Grünen und Linken angegriffen und als rechtsradikaler Rassist diffamiert werde, daran habe ich mich längst gewöhnt. Und auf Dauer entlarven sie sich damit nur selbst, denn die verlogene Doppelmoral dieser Menschen wird der verlogenen Doppelmoral der ehemaligen DDR immer ähnlicher. Aber irgendwann wird das kollabieren, wie noch jedes linke Gesellschaftsexperiment kollabierte. Doch dann wird´s bereits zu spät sein. Dann werden wir diesen unaufgeklärten rigiden Islam für die nächsten Jahrhunderte am Hals haben.

Threadthema ist die religiöse Intoleranz im Islam und über nichts anderes rede ich die ganze Zeit...
 
5. Oktober 2013
3
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Willkomen an Board



Ich muss mal ganz plump nachfragen...
Ist das nicht ein Strohmann den wir da gebastelt haben
Und welche Konsequenzen hat die Ansicht des gebastelten Reiseleiters für den Umgang mit den hier dargestellten Leuten?


Ja so ein Strohmann ist praktisch und muss sich nicht erklären...




Weil es Türken gibt die Türken verachten, ist es also erstrebenswert ebenfalls Türken zu verachten oder was genau ist die Botschaft?


Gruss Grubi

Hast Du das einfach missverstanden oder wolltest Du es missverstehen? Nein, jener Reiseleiter ist kein Strohmann,
ich gab hier lediglich wieder, was mir besagter (Du wirst es nicht glauben, er ist ebenfalls real existent!) Kollege
erzählte. Und pauschales Türkenbashing aus meinem Post herauszulesen, kann ich mir ebenfalls nur mit einem ge-
wollten Misverständnis erklären. Den Rest spare ich mir, da hat Nonkonformist schon das Passende geschrieben.
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.686
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Mahlzeit

Ich habe dir kein pauschales Türkenbashing unterstellt, mir geht es um eine konkrete Textstelle dessen Inhalt nicht zu mir durchdringt...

Viele Türken verachten übrigens ihre in Deutschland lebenden, oft
integrationsunfähigen/-willigen Landsleute-und sprechen das dem Besucher gegenüber offen aus! Und wir hier
sollen das Maul halten und auf Friede-Freude-Eierkuchen machen? Nein, irgendwo reicht es!

Ich fragte konkret nach der Bedeutung und dem Sinn, was soll ich mir davon merken, was sollen wir machen, was genau reciht und wozu führt das?

Auf den Strohmann kam ich, weil Rassismus ja nicht verschwindet, wenn sich irgendwelche Landsleute gegenseitig verachten.
Also das Prinzip "Die Leute aus Lummerland die sich in Takatukaland aufhalten können wir ruhig verachten, weil sie in ihrem Heimatland auch verachtet werden", funktioniert einfach nicht.
Nur weil man ihre eigenen Landsleute als Referenz herranzieht werden rassistische Bemerkungen diesen Leuten gegenüber nicht vertretbarer, oder?

Den Schuh muss sich hier ja niemand anziehen, ich habe ihn nur mal hingestellt...

Gruss Grubi
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

...weil Rassismus ja nicht verschwindet, wenn sich irgendwelche Landsleute gegenseitig verachten.
Also das Prinzip "Die Leute aus Lummerland die sich in Takatukaland aufhalten können wir ruhig verachten, weil sie in ihrem Heimatland auch verachtet werden", funktioniert einfach nicht.
Nur weil man ihre eigenen Landsleute als Referenz herranzieht werden rassistische Bemerkungen diesen Leuten gegenüber nicht vertretbarer, oder?...
Es geht hier nicht um Rassismus, sondern um eine zutiefst intolerante Ideologie, die nun mal von ganz bestimmten Ethnien transportiert wird. Wenn wir es hier tatsächlich mit einem Rassismus zu tun haben, dann doch wohl eher mit einem antiwestlichen bzw. antideutschen, wobei diese Begriffe inzwischen schon jeden als rechtsradikal disqualifizieren, der sie zu verwenden wagt.

Aus Rücksicht auf unsere sensiblen muslimischen Mitbürger hat die Berliner GEW beispielweise den kurzzeitig aufgetauchten Begriff der "Deutschenfeindlichkeit" aus ihrem Repertoire verbannt, obwohl das Mobben deutscher Schüler an überwiegend von Türken und Arabern frequentierten Schulen heutzutage zum traurigen Alltag unserer Kinder ( "Schweinefresser", "Schlampe", "Hurensohn", "Schwuli" ...usw.) gehört! Die sind hier nämlich in der Minderheit, aber in einer Minderheit, die unseren notorischen Minderheitenschützern nichts gilt.

Und auf dringende Empfehlung von ganz oben darf nicht mehr über die Ethnie von Kriminellen berichtet werden. Tarnbegriffe wie "Südländer" oder noch allgemeiner "mit Migrationshintergrund" (Eskimo?) sollen bei Straftaten den Verdacht von Orientalen auf Griechen, Italiener und Spanier lenken, um die Bevölkerung gezielt zu desinformieren. Nur wenn türkische oder arabische Messerstecher und Kopftreter einen deutschen Paß besitzen, werden sie selbstverständlich explizit als "Deutsche" angeführt - auch das wieder zur Verwirrung des naiven Bürgers. Aber so naiv ist der Bürger nicht mehr. Irgendwann fliegt dieser perfide Schwindel auf und falls es tatsächlich einmal zu einem blutigen Clash of Cultures kommt, werden sich die systemtragenden Gutmenschen nicht anders als 1945 und 1989 wieder einmal von jeder Mitverantwortung distanzieren.

Aber so weit muß es nicht kommen. Noch ist die Zeit, vernünftig zu werden und uns von denjenigen zu trennen, die unsere freiheitliche Gesellschaft und damit unsere Zukunft permanent bedrohen.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.825
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Bitte einen Bezug zum Islam herstellen, sonst müssen wir daraus ein eigenes Thema machen. Jg, Mod
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Threadthema ist die religiöse Intoleranz im Islam und über nichts anderes rede ich die ganze Zeit...

Dumm ist nur, dass Du vom Islam keine Ahnung hast..... Du kennst den Blödsinn den die Salafisten verzapfen, Du kennst vielleicht auch den Blödsinn den die Ayatollah's von sich geben - das hat aber mit "dem Islam" genauso viel zu tun wie der "traditionelle katholische Kirchenglaube" mit Jesus - nämlich gar nix...!

Und solange s Menschen gibt die den Blödsinn "der Anderen" für bare Münze nehmen, solange wird es auch Hass zwischen den Menschen geben. Ich würd's mal mit selbstständiger Suche nach Wahrheit probieren, nonkonformist, anstatt nur die Dummheiten "der Anderen" nachzuplappern....
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Wie sollte diese 'Trennen' denn aussehen?

Der wilde Jäger hat ja gerade einen Bezug zum Islam angemahnt. Und genau da würde ich ansetzen, nämlich in einer ehrlichen und objektiven Bestandsaufnahme der Summe aller islamischen und islamistischen Tendenzen in diesem Land. Und dann würde ich die notwendigen Schlüsse aus der Erkenntnis ziehen, daß Islam eben nicht Frieden bedeutet, sondern bedingungslose Unterwerfung. Und diese können nur heißen: Schluß mit der Verharmlosung und Schluß mit der Förderung dieser "Religion", die sich bekanntlich kategorisch weigert, andere Religionen als gleichberechtigt anzuerkennen, oder ihren Zwangsmitgliedern die grundgesetzlich garantierte Freiheit einzuräumen, das zu glauben oder nicht zu glauben, was diese für richtig halten.

Die Spreu vom Weizen zu trennen kann nur heißen, diejenigen zu vergraulen, die nicht vom Islam als Bevormundungsinstitution lassen können und diejenigen massiv zu unterstützen und zu fördern, die den Entschluß gefasst haben, sich unserer Gesellschaft gegenüber zu öffnen und ihre Religion lediglich als private folkloristische Angelegenheit anzusehen, wenn sie sie denn als harmlose Tradition weiter pflegen wollen. Schluß jedenfalls mit Islamkonferenzen und dergleichen Unterwerfungsgesten. Gab es denn jemals irgendeinen Anlaß, eine Buddhismuskonferenz für unsere immerhin 250.000 Buddhisten einzuberufen? Ich wüsste nicht.

- - - Aktualisiert - - -

Dumm ist nur, dass Du vom Islam keine Ahnung hast.....

Anstelle einer Antwort erlaube ich mir, a-roys Signatur zu zitieren:

Korrekte + ehrliche Kommunikation ist nur unter Gleichen möglich
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dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Aber so weit muß es nicht kommen. Noch ist die Zeit, vernünftig zu werden und uns von denjenigen zu trennen, die unsere freiheitliche Gesellschaft und damit unsere Zukunft permanent bedrohen.
Das scheint mir endlich mal ein vernünftiger Ansatz zu sein. Wann gedenkst du denn auszuwandern? Ich hätte da einen Tip, in Istanbul findest du eine ganze Menge Deutsche, die da ihre Subkultur betreiben, inkl. Schulen etc. Google
Auch Ankara scheint schon stark unterwandert Google
Neu Delhi... http://www.google.de/#q=Deutsche+in+Delhi
- da könntest du vor Ort gegen Intoleranz im Islam vorgehen. Berichte uns mal von deinen Erfahrungen, Internet gibts ja da auch.
Ach, da lese ich doch glatt...
Die Spreu vom Weizen zu trennen kann nur heißen, diejenigen zu vergraulen, die nicht vom Islam als Bevormundungsinstitution lassen können
Also die Religionsfreiheit abschaffen. Tja, nun mußt du dich nicht wundern, wenn du demnächst vom Verfassungsschutz beobachtet und bei Grenzübertritten besonders pfleglich behandelt wirst. Ich würde das Auswandern beschleunigen. Könnte nämlich sein daß es Menschen gibt, die sich erinnern können, was schon einmal so anfing...
 
Zuletzt bearbeitet:

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Die Gleichheit, Nonkonformist, setzt aber auch die gleiche Bildung voraus. Und damit meine ich am allerwenigsten Schule und Uni.... (obwohl gerade die Uni auch hilfreich sein kann - Universitätsbibliotheken stehen oftmals auch nicht-Studierenden offen...).

Wenn Du google bevorzugst: Kuck' doch einfach mal nach, wie viele Muslime es auf der Welt gibt. Und - wie viele davon mutmassliche Anhänger der Terroristen sind...,. Und wie viele davon tatsächlich auch dem "bewaffneten Kampf gegen die Ungläubigen" huldigen. Dann - schau mal nach wie viele Staaten in der Welt die Sharia als Verfassungsgrundlage haben - und wie viel Protest es von Muslimen dagegen gibt. Dann versuche mal Vermutungen von Tatsachen zu trennen - und dann haben wir 'ne Basis....
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Das scheint mir endlich mal ein vernünftiger Ansatz zu sein. Wann gedenkst du denn auszuwandern? ....

Etwas Esprit scheinste ja zu haben, hehe! Aber der Rest ist Müll, und das weißt du auch, falls dein IQ das zulässt...

- - - Aktualisiert - - -

Die Gleichheit, Nonkonformist, setzt aber auch die gleiche Bildung voraus. Und damit meine ich am allerwenigsten Schule und Uni.... (obwohl gerade die Uni auch hilfreich sein kann - Universitätsbibliotheken stehen oftmals auch nicht-Studierenden offen...).

Wenn Du google bevorzugst: Kuck' doch einfach mal nach, wie viele Muslime es auf der Welt gibt. Und - wie viele davon mutmassliche Anhänger der Terroristen sind...,.[.....]

Ein Muslim versichert mir einmal auf YT, daß bei Weitem nicht alle Moslems Bombenleger sind, "höchstens ein oder zwei Prozent..."
Aber so hoch würde ich das gar nicht beziffern wollen, sondern eher vor der strukturellen Gewalt warnen, die von diesen stetig wachsenden muslimischen Communities ausgeht.
Und was die gleiche Bildung angeht, vergleiche doch einmal das Abschneiden vietnamesischer Schüler aus einfachsten Verhältnissen mit dem von Schülern mit muslimischer Sozialisation. Der Islam ist der Bildungsverhinderer par excellence! Boko Haram, du verstehst?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

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