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Religiöse Intoleranz im Islam?

Telepathetic

Groß-Pontifex
1. Juli 2010
2.972
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Dazu kann ich sagen , dass wirklich gläubige Muslime natürlich weit intoleranter sind als Christen oder auch Atheisten . Das merkt man klar , wenn man in einem ihrer

Foren schreiben will . Ungefähr ebenso verhält es sich bei gläubigen Juden . Abgesehen mal von den Islamisten , für die Gewalt legitim ist .
Es kommt ja auch immer darauf an, wie man mit anderen spricht und in ein Forum einer relativ homogenen Gemeinschaft zu gehen und zu konfrontieren ist so wie ein Fan-Forum zu besuchen und zu schreiben, dass man die Filme, die Musik, die Literatur des Lieblings-Künstlers oder -Unterhalters einfach nur schlecht findet und man sich sowas niemals freiwillig geben würde. Es ist respektlos. Man kann ja noch so sehr recht haben mit seinen Argumenten, aber man ist Gast in einem fremden Haus. Wenn einem die Regeln nicht gefallen, dann sollte man draußen bleiben. Außer man hat Bock auf Drama.
 

Der Theoretiker

Großmeister
3. August 2013
99
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Es kommt ja auch immer darauf an, wie man mit anderen spricht und in ein Forum einer relativ homogenen Gemeinschaft zu gehen und zu konfrontieren ist so wie ein Fan-Forum zu besuchen und zu schreiben, dass man die Filme, die Musik, die Literatur des Lieblings-Künstlers oder -Unterhalters einfach nur schlecht findet und man sich sowas niemals freiwillig geben würde. Es ist respektlos. Man kann ja noch so sehr recht haben mit seinen Argumenten, aber man ist Gast in einem fremden Haus. Wenn einem die Regeln nicht gefallen, dann sollte man draußen bleiben. Außer man hat Bock auf Drama.

Aber wenn ich dann sowas lese wie im folgendem Link, da kann ich nicht mehr davon reden, dass ich Gast in einem Fremden Haus bin. Das hat für mich nichts mehr mit Religion zu tun.

http://www.n24.de/n24/Nachrichten/P...rheiratetes-paar-auf-der-flucht-gekoepft.html
 

Telepathetic

Groß-Pontifex
1. Juli 2010
2.972
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Ich sage ja auch nicht, dass ich die Hinrichtung eines Liebespärchens, dass in der Öffentlichkeit knutscht oder was die auch immer gemacht haben, für richtig halte. Aber was für Möglichkeiten gibt es in einem sexuell sehr rigiden Land, um Veränderungen herbeizuführen? Und dann ist da ja noch die Frage, wie das die Menschen in dem Land sehen. Was für uns falsch aussieht, macht für die ja vielleicht Sinn. Tschuldigung, wenn ich jetzt herzlos geklungen habe, aber ich muß da an die Nichteinmischungsdirektive im Star Trek-Universum denken. Ja, ich finde es grausam, dass Menschen wegen sowas hingerichtet werden oder weil sie ihre abweichende Meinung sagen oder weil sie aus ihrem Kollektiv, Clan oder wie auch immer aussteigen wollen. Was soll man von Deutschland aus tun?
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Aber wenn ich dann sowas lese wie im folgendem Link, da kann ich nicht mehr davon reden, dass ich Gast in einem Fremden Haus bin. Das hat für mich nichts mehr mit Religion zu tun.
Verbotene Liebe in Afghanistan: Unverheiratetes Paar auf der Flucht geköpft - N24.de
Richtig, das ist ein Verbrechen. Nur ist der Schluß von einem Verbrecher auf seine Religion sowenig zulässig wie etwa auf seine Ethnie.
Insofern verstehe ich deinen Einwand nicht. Da versucht ein Rechtspopulist einem Moslem den Islam zu erklären (!) und bekommt eins auf die Nase. Wie kann man das mit Mord vergleichen?
[otop]ich lasse mir meine Religion auch immer von den Zeugen erklären :rofl:[/otop]
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.825
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Wenn alle Buddhisten, Christen und Moslems, denen Du ihre Religion erklärst, Dir eins auf die Nase geben wollten, würde das eine blutige Angelegenheit.
 

rola

Meister vom Königlichen Gewölbe
2. September 2011
1.462
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Ja, das wird immer behauptet und nie belegt. Wo sind nach Mohammed die Unternehmerinnen und die politischen Liedermacherinnen geblieben, und was ist aus den Juden geworden, nicht nur denen von Yathrib?
Thema: Islam - Fortschritt gegenüber der vorislamischen Zeit
Ich denke, man muss unterscheiden zwischen den zerstrittenen arabischen Stämmen vor Mohammed (weitgehende Rechtlosigkeit - Verskavung bzw. Ermordung nach Kriegsszügen) und der Zeit um Mohammed, wo eine Vereinheitlichung der Rechts erfolgte, siehe Suren. Frauen etwa erhielten bei Erbschaftsangelegenheiten zwar nur die halbe Erbschaft eines Mannes, aber immerhin.

Dieser Fortschritt - das halbvolle Glas - erweist sich heute bei weitghender Konservierung des Rechts, als Rückschritt, als halbleeres Glas. Insofern kein Widerspruch zur Ansicht vom WildenJäger

So weit wie ThomasausBerlin möchte ich aber nicht gehen. Arabien hatte durchaus bemerkenswerte kulturelle Durchdringungen in der Antike, das ist aber irgendwann einmal weggebrochen. (In Europa war es übrigens ähnlich, nach dem Ende des Römischen Reiches in Jahr 476. Städte verkamen, die Schriftlichkeit der Antike ist weggebrochen).

Da das Gebiet des heutigen Saudi-Arabien einerseits durch die Schifffahrtswege im Westen durch das Rote Meer und im Osten durch den Persischen Golf erschlossen wurde, andererseits auch von Karawanenstraßen durchzogen wurde und zudem im Westen, Norden und Osten von Hochkulturen umgeben war, setzen schriftliche Zeugnisse zu diesem Gebiet früh ein.[SUP][3][/SUP] Dazu zählt auch das in der Bibel genannte Königreich Midian. Kleinstaaten der Sabatäer, Nabatäer[SUP][4][/SUP], Ghassaniden, Lachmiden und Kinda und Stadtstaaten wie Tayma[SUP][5][/SUP] und Dedan[SUP][6][/SUP] bilden sich heraus. Aus dieser Zeit stammen auch die ersten Inschriften in diesem Gebiet, in der Regel in Buchstabenschriften gehalten.[SUP][7][/SUP] Moderne Wirtschaftsformen, etwa das Geldwesen verbreiten sich und der Einfluss des Römischen Reichs erreicht die nördlichsten Teile des heutigen Saudi-Arabien.[SUP][8][/SUP]
Geschichte Saudi-Arabiens
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Ein Problem finde ich ganz spannend: Wie kann man Kultur von Religion abgrenzen?
Religion ist ein ganz wesentlicher Bestandteil von Kultur. Auch lange in Europa im Mittelalter, wo Kunst fast ausschließlich religiös geprägt war.
zur Kultur gehört nun einmal auch die traditionelle Alltagskultur. Kann eine neue Religion wie es der Islam im 7.Jahrhundert war eine konservativ, archaisch-patrialistische Alltagskultur (Arabien) modernisieren?
In Arabien gelang dies m.E. in den ersten Jahrhunderten. Die vom Kalifat eroberten Hochkulturen (Bagdad, Ägypten) wussten sich zu arangieren. Die Religion hat also Kultur und Kunst lange Zeit befruchtet.
Heute nun gibt es in vielen islamischen Ländern eine unheilvolle Allianz zwischen rückschrittlicher Alltagskultur und konservativer Islaminterpretation. Beide befruchten sich wieder gegenseitig, aber diesmal in negativer Hinsicht.
Leider ist eine Klammer das religiöse (islamische) Recht, das aufgrund seiner angeblichen Gottesabstammung verabsolutiert wird. Bei uns in Europa war und ist das mit seiner Tradition des römischen Rechts undenkbar. (Selbst im Mittelalter.)
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.825
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Ja, rola, genau davon rede ich. Arabien vor Mohammed, Arabien zu Mohammeds Zeiten. Arabien nach Mohammed ist ja im Zweifelsfall schon uninteressant, weil die Apologeten unmittelbar mit dem Tode bzw. der Entrückung des Gottesgesandten den Verfall des Islams einsetzen lassen.

Zu belegen wäre also zum Beispiel der verglichen mit den Bestimmungen des Korans mindere rechtliche Status der Frau vor Mohammed.

Seiner eigenen Geschichtsschreibung zufolge hat der Islam nach Mohammed das Zweistromland, Indien, Kleinasien, Persien, Ägypten, Nordafrika, Spanien und Süditalien mit Krieg überzogen, innerhalb weniger Jahrzehnte mit Feuer und Schwert erobert, die Einwohner in einen politisch völlig und juristisch weitgehend rechtlosen Status hinabgedrückt und hochstehende spätantike bzw. frühmittelalterliche Zivilisationen zerstört. In Nordafrika hat er die Grundlagen der Landwirtschaft durch Überweidung zugrunde gerichtet. Gegen Schwarzafrika hat er einen tausendjährigen permanenten Krieg geführt, der nicht auf Eroberung ausgerichtet war, sondern ausdrücklich auf Sklavenjagd, die nicht mehr möglich gewesen wäre, wenn er die schwarzafrikanischen Reiche erobert hätte, was den Einheimischen die Möglichkeit der Konversion eröffnet hätte. Es waren nur sehr wenige Nichtaraber, die hätten sagen können, daß der Islam ihre Situation verbessert hätte, und deshalb geht es auschließlich um die Bewohner der arabischen Halbinsel.
 

NH4

Großmeister
24. Oktober 2013
92
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Seiner eigenen Geschichtsschreibung zufolge [...]

Da du dich immer so über Quellen freust, würde ich jetzt gerne eine sehen, in der der Islam das so kundtut. Was ich mir schwierig vorstelle, da das Christentum ja auch nichst kundtut.

[...] Zweistromland, Indien, Kleinasien, Persien, Ägypten, Nordafrika, Spanien und Süditalien mit Krieg überzogen, [und so weiter]

Hättest du eine glaubhafte Quelle, die belegen kann, daß das alles geschehen ist, weil es im Koran steht? Also nicht, weil es machtbesessene so wollen.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Hättest du eine glaubhafte Quelle, die belegen kann, daß das alles geschehen ist, weil es im Koran steht?

Der Koran war immerhin Auslöser millionenfacher Massenmorde. Und das wird einem auch sofort klar, wenn man dieses blutrünstige Buch einmal aufschlägt.
Massenhaft Fakten und Quellen über die segensreiche Ausbreitung der Religion des Friedens findest du unter "Arabische Expansion" bei Google.

Chronologie des Islams - Aufzählung islamischer Kriegszüge: 624 nChr. bis 2001 - Islamische Expansion durch das Schwert | EuropeNews
 

NH4

Großmeister
24. Oktober 2013
92
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Iwie kenne ich die Texte schon. Ersetze einfach den Islam durch Christen, und schon hast du das, was Christenhasser sagen und als Rechtfertigung für ihre Morde behaupten.

Was alle, auch ihr, irgendwie nicht ganz sehen wollen, ist, daß keine der Religionen blutrünstig ist. Die Texte wurden von Menschen geschrieben und interpretiert. Und da nimmt man, was mans selbst denkt. Und sehen will.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Eine feine Masche: nimm alle Kriegszüge islamischer Herrscher und laste sie der Religion an.
Gehe ich nun hin, nehme alle Kriege her die im späten römischen Reich, durch Karl den Großen über Barabarossa bis zum 30 jährigen Krieg, Napoleon etc. geführt wurden (bin ja fair, Hitler lassen wir mal außen vor ;-)), so kann ich mühelos belegen was dieser Jesus von Nazareth für ein übler Kriegstreiber war.
Ich muß nur schlicht ignorieren, was er er gelehrt hat - ist ja einfach.
Deus lo vult.

@NH4: :highfive:
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.825
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Es gilt als unüblich, Quellen für Allgemeinwissen anzuführen, außerdem habe ich selbst nur Sekundärliteratur gelesen, da ich kein Arabist bin. Ich kann Dir aber versichern, daß sich die Geschichtsschreibung im wesentlichen auf arabische Quellen stützt, die größtenteils einige Jahrhunderte nach den Ereignissen verfaßt wurden. Ebenso wie die sehr spärlichen christlichen Quellen gelten sie heute nicht mehr als unbedingt zuverlässig, weshalb manche modernen Autoren auch eine gewaltsame Eroberung Syriens und Palästinas anzweifeln und vermuten, die Provinzen seien von Byzanz an arabische Verbündete abgetreten worden, ebenso vielleicht Ägypten. Die arabischen Quellen sprechen aber wie gesagt von gewaltsamer Eroberung und schildern epische Schlachten, die von britischen Historikern noch weiter ausgeschmückt werden... Der Sieg über den Westgotenkönig Roderich und die Eroberung Spaniens dürften bekannt sein.

Hättest du eine glaubhafte Quelle, die belegen kann, daß das alles geschehen ist, weil es im Koran steht?

Das habe ich doch gar nicht behauptet...
 

NH4

Großmeister
24. Oktober 2013
92
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Das habe ich doch gar nicht behauptet...

Du hast geschrieben
Seiner eigenen Geschichtsschreibung zufolge hat der Islam
, desweiteren kommt aus deinem Text klar hervor, daß deiner Meinung nach die Feldzüge und Verbrechen nur auf d.Koran zurückzuführen sind.

Ich wollte keine Quelle für Allgemeinwissen. Das besitze ich auch. Aber weil meines sich stark von dem unterscheidet, was du und andere hier schreiben, wollte ich eine Quelle für die Behauptung.

Alles andere hat ja dtrainer schon schön zusaammengefasst.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.825
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

In welchem Punkt möchtest Du mir widersprechen?

Daß es eine gewaltsame islamische Expansion gab?

Daß die schriftlichen Quellen im wesentlichen arabisch-islamische sind?

daß [...] die Feldzüge und Verbrechen nur auf d.Koran zurückzuführen sind.

... habe ich nicht geschrieben. Es wäre auch recht unsinnig.
 

NH4

Großmeister
24. Oktober 2013
92
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Du hast geschrieben
Seiner eigenen Geschichtsschreibung zufolge hat der Islam
Dafür hätte ich gerne ein Beispiel.

Dann Quellen, die Belegen, daß das alles durch Islam motiviert war.

Ich denke, und da lasse ich mich gerne verbessern, daß die gesamten Kriege damals wie heute motiviert waren, indem die Führer mehr Macht wollten. Natürlich spielte der Glaube ne Rolle, da er das früher doch oft tat. Aber es war nicht der Antrieb. Oder? ;)
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Iwie kenne ich die Texte schon. Ersetze einfach den Islam durch Christen, und schon hast du das, was Christenhasser sagen und als Rechtfertigung für ihre Morde behaupten.

Was alle, auch ihr, irgendwie nicht ganz sehen wollen, ist, daß keine der Religionen blutrünstig ist. Die Texte wurden von Menschen geschrieben und interpretiert. Und da nimmt man, was mans selbst denkt. Und sehen will.

Und was du nicht erkennen willst, ist der grundsätzliche Unterschied zwischen Koran und Bibel. Letztere ist ein wirres Konglomerat unterschiedlichster Texte und Autoren, welche willkürlich in dieses Buch aufgenommen oder auch weggelassen wurden, während der Koran einzig auf dem Mist des Mohammed gewachsen ist, der die Religiosität seiner Mitmenschen ausnutzte, ihnen was vom Pferd bzw. von "Allah" zu erzählen.

Der Koran ist ein Gesetzbuch, nichts anderes, während die Bibel allenfalls als Inspiration für irdische Gesetzgeber taugt, denn kein Mensch käme auf die Idee, "Ehebrecherinnen" oder Homosexuelle im Namen Gottes zu steinigen. Du brauchst aber nur irgendein Gewaltvideo anzuklicken und schon hörst du dieses fanatische "Allahu akhbarrr!!!"

Aber natürlich wurde die Welt auch mit dem christlichen Schwert erobert, Deus lo vult und so was alles. Ausschlaggebend für die Kreuzzüge war jedoch die arabische Expansion, daran ist nicht zu rütteln.

- - - Aktualisiert - - -

Eine feine Masche: nimm alle Kriegszüge islamischer Herrscher und laste sie der Religion an.
Gehe ich nun hin, nehme alle Kriege her die im späten römischen Reich, durch Karl den Großen über Barabarossa bis zum 30 jährigen Krieg, Napoleon etc. geführt wurden (bin ja fair, Hitler lassen wir mal außen vor ;-)), so kann ich mühelos belegen was dieser Jesus von Nazareth für ein übler Kriegstreiber war.
Ich muß nur schlicht ignorieren, was er er gelehrt hat...
Im Ignorieren bist du auch kaum zu übertreffen, hehe...8)

Aber bevor ich in Verdacht gerate, vom Thema abzuweichen, möchte ich noch kurz die Bemerkung loswerden, daß dieses GOTT MIT UNS auf den Koppelschlössern von Hitlers Wehrmacht am ehesten noch mit dem frenetischen "Allahu akhbarrr"-Geschrei zu vergleichen ist, das alle islamischen Kriegszüge, Mordtaten und Terrorakte begleitete.

Daß du Napoleons Feldzügen den Verbreitungswillen christlichen Glaubens unterstellst finde ich übrigens lustig. Humor haste ja...x-)
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Daß du Napoleons Feldzügen den Verbreitungswillen christlichen Glaubens unterstellst finde ich übrigens lustig. Humor haste ja...x-)
Gleichfalls. Die Expansionsgelüste islamischer Fürsten dienten ja sicher auch nur der Verbreitung der Religion (die diese Typen ziemlich ignoriert haben) ;-)
Von "Gott mit uns" habe ich übrigens, wie auch von Hitler, nichts geschrieben. Ich habe einen Spruch aus den Kreuzzügen erwähnt. Aber so genau nehmen wirs ja nicht.

Schauen wir mal genauer hin: der Islam hat das zerstrittene Arabien geeint. Somit entstand eine neue Macht. Nun schauen wir nach Europa, Karl der Große: die gleiche Geschichte.
Jesus ist schuld, nicht wahr?
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Gleichfalls. Die Expansionsgelüste islamischer Fürsten dienten ja sicher auch nur der Verbreitung der Religion (die diese Typen ziemlich ignoriert haben) ;-)
Von "Gott mit uns" habe ich übrigens, wie auch von Hitler, nichts geschrieben. Ich habe einen Spruch aus den Kreuzzügen erwähnt. Aber so genau nehmen wirs ja nicht.

Schauen wir mal genauer hin: der Islam hat das zerstrittene Arabien geeint. Somit entstand eine neue Macht. Nun schauen wir nach Europa, Karl der Große: die gleiche Geschichte.
Jesus ist schuld, nicht wahr?
Nein, du verkennst die zentrale Aussage das Koran, die da lautet, den Islam mit Feuer und Schwert zu verbreiten. Für "Allah", den himmlischen Despoten, vor dem sich alle in den Staub zu werfen und um ihr jämmerliches Leben zu betteln haben.
Ziel ist die Weltherrschaft, wie in einem schlechten Film. Oder wie bei den Bestrebungen Stalins oder Hitlers, weswegen der Vergleich des Koran mit "Mein Kampf" gar nicht so weit hergeholt ist.
Ist dir noch nicht aufgefallen, daß es sich bei diesem "Allah" um nichts anderes als um einen imaginierten Mega-Despoten handelt, der unangreifbar und unsterblich auf ewige Zeiten das Leben der Moslems bestimmt? Zumindest so lange, wie sie an diesen Popanz glauben. Wenn das einmal nicht mehr der Fall ist verliert er jede Macht und taugt nur noch als Vogelscheuche, nicht anders als Wotan oder Jupiter. Und deshalb sind die Moslems auch so verbissen, was diese immer noch hochvirulente Vogelscheuche angeht. Deshalb wird jede Kritik am Islam mit dem Tod bedroht und deshalb kriechen diese Menschen, anstatt den aufrechten Gang zu üben wie jeder aufgeklärte Mensch das heutzutage zu tun pflegt.

Die islamische Expansion diente also durchaus der Durchsetzung des Islams als Rechtssystem und als Religion, sprich als Herrschaftsideologie. Und die Forderungen des Korans vollkommen zu ignorieren trauen sich erst die heutigen Ölscheichs. Ansonsten könnten sie ihr Luxusleben vergessen.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Nein, du verkennst die zentrale Aussage das Koran, die da lautet, den Islam mit Feuer und Schwert zu verbreiten. Für "Allah", den himmlischen Despoten, vor dem sich alle in den Staub zu werfen und um ihr jämmerliches Leben zu betteln haben.
Ziel ist die Weltherrschaft, wie in einem schlechten Film. Oder wie bei den Bestrebungen Stalins oder Hitlers, weswegen der Vergleich des Koran mit "Mein Kampf" gar nicht so weit hergeholt ist.
So, und diese beiden Aussagen belegst du jetzt mit Koranzitaten. Will dich ja nicht gleich als Lügner brandmarken.
 

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