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Religiöse Intoleranz im Islam?

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

...umso weniger muß in dem kostspielig und aufwendig hergestellten Werk geblättert werden....
Ich weiß jetzt nicht, ob die frühen Korane gebundene Codices, sprich Bücher im heutigen Sinn waren und keine losen Schriftrollen auf Papyrus oder Pergament. Aber wie dem auch sei, halte ich die erste Sure Al-Baqara (Die Kuh) für nicht so weltbewegend wie manch anderes was dieser folgt.
Insofern bleibe ich dabei, daß die Ordnung nach Längen nur den Zweck gehabt haben kann, dieses Buch vor dem Hintergrund der Abrogation dem Verständnis von Laien zu entziehen. Analog der lateinischen Bibel des Mittelalters, die der Vermittlung durch eine abgehobene Priesterkaste bedurfte. Solche Religionen haben ja gerade den Zweck, die Gläubigen in eine totale Abhängigkeit zu zwingen und ihnen jede Gelegenheit zu Kritik und Eigeninterpretation zu nehmen.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Also ist der Islam/Koran an sich nicht schlecht, sonder Imane etc., die das alles interpretieren+ihre Schäfchern manipulieren!
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Also ist der Islam/Koran an sich nicht schlecht, sonder Imane etc., die das alles interpretieren+ihre Schäfchern manipulieren!
Nein. Ich habe dargelegt, daß der Gläubige anhand des Korans nicht in der Lage ist, positive mekkanische Elemente als irrelevant zu erkennen, weil ihm nicht ermöglicht wird, diese mit eventuell vorhandenen medinischen zu vergleichen. Zudem dürfte den meisten Moslems das Prinzip der Abrogation unbekannt sein.
Unsere Islamisierungsbefürworter sind sich dieses Umstands wahrscheinlich überhaupt nicht bewusst, sonst würden sie nicht auf die Idee kommen, den Islam als eine Religion des Friedens zu bezeichnen. Zum Frieden gehört nämlich die Achtung vor dem Existenzrecht Anderer und Andersdenkender, also die Tolerierung derselben. Deswegen ist das Fragezeichen im Thread-Titel ein Widerspruch in sich. Die Frage muß lauten, ob die intoleranteste Religion, die man sich überhaupt vorstellen kann irgendwelche Anzeichen von Toleranz aufweist. Gegenüber unterwürfigen Gläubigen: Ja. Gegenüber ungläubigen Kuffars: Nein! Wenn sich also hier lebende Moslems als tolerant uns gegenüber ausgeben, dann aus taktischen Gründen, denn sie wissen genau, daß wir in der Hölle brennen werden. Entsetzlichste Höllenstrafen sind für Moslems nämlich eine real empfundene Bedrohung, ganz anders als im Christentum.
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Hallo Jäger,

Die historische Geschichtsschreibung über den Islam beginnt aus nichtislamischen Quellen gerade erst, wahrscheinlich interessierte es früher gar keinen oder aber man traute sich nicht.

Diese Seite ist auch der historisch-kritischen Forschung gewidmet. Es kann nicht sein, dass wissenschaftliche Methoden nicht auch auf den Islam angewendet werden dürften, sondern religiöse Legenden, quasi als Anstand Muslimen gegenüber, als historische Wahrheit geglaubt werden müssen. Dies ist nämlich Praxis.

Das neue Bild des Islam Forschung und Fakten

Ist zwar völlig off Topic aber was soll's

Über die Intoleranz des Islam hier ein YuoTube!

Das islamische Märchen - YouTube
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.825
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Ich weiß jetzt nicht, ob die frühen Korane gebundene Codices, sprich Bücher im heutigen Sinn waren und keine losen Schriftrollen auf Papyrus oder Pergament. Aber wie dem auch sei, halte ich die erste Sure Al-Baqara (Die Kuh) für nicht so weltbewegend wie manch anderes was dieser folgt.
Insofern bleibe ich dabei, daß die Ordnung nach Längen nur den Zweck gehabt haben kann, dieses Buch vor dem Hintergrund der Abrogation dem Verständnis von Laien zu entziehen. Analog der lateinischen Bibel des Mittelalters, die der Vermittlung durch eine abgehobene Priesterkaste bedurfte. Solche Religionen haben ja gerade den Zweck, die Gläubigen in eine totale Abhängigkeit zu zwingen und ihnen jede Gelegenheit zu Kritik und Eigeninterpretation zu nehmen.

Das halte ich für eine Verschwörungstheorie.
 

NH4

Großmeister
24. Oktober 2013
92
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Tut mir leid, das sehe ich anders. Deshalb werde ich meinen Sprachgebrauch auch beibehalten.

Das darfst du anders sehen. Und keine Angst, ich komme hier nicht auf die Idee, jemandem seine Ideen austreiben zu wollen oder seine Art zu Sprechen verändern zu wollen :D Dafür lese ich hier schon zu lange ;)
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Das halte ich für eine Verschwörungstheorie.
Na dann bin ich hier ja genau richtig 8)

Fakt ist jedoch, daß der Islam eine kritische Rezeption nicht vorsieht und diese als Gotteslästerung betrachtet. Selbst hochstehende Islamgelehrte sind in diesem Punkt äußerst konservativ und vorsichtig, um ihr jenseitiges Seelenheil nicht zu gefährden. Fakt ist auch, daß im Mittelpunkt dieser faschistoiden Religionsideologie die totale Unterwerfung unter das Diktat des Koran steht - ohne Widerrede und ohne die Chance, seinem Schicksal als Zwangsmuslim jemals zu entkommen.

Die islamische Ummah könnte man mit einem selbstdisziplinierenden Ameisenhaufen vergleichen, in dem jeder seiner Aufgabe nachgeht und individuelles Denken und Handeln unbekannt ist. Zudem braucht ein solcher Ameisenhaufen dank seines "kollektiven Bewusstseins" kein Führungspersonal, nicht anders als die islamische Gemeinschaft in ihrer idealen Ausprägung. Nicht umsonst war diese Religion den Nationalsozialisten sehr sympathisch. Ebenso wie heutigen linken Traumtänzern, die im schicksalsergebenen und selbsterniedrigenden Moslem scheinbar den idealen Herdenmenschen ihrer künftigen utopistischen Gesellschaftsexperimente sieht.
 

lava

Gesperrter Benutzer
30. Mai 2011
1.766
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

...Ebenso wie heutigen linken Traumtänzern, die im schicksalsergebenen und selbsterniedrigenden Moslem scheinbar den idealen Herdenmenschen ihrer künftigen utopistischen Gesellschaftsexperimente sieht.

so oder so ist deutschland auf imigranten angewiesen da es sonst aussterben würde, deutschland wird zu alt,
dh. das wir notgedrungen auch den islam als begleiterscheinung akzeptieren müssen, die meisten imigranten sind halt muslime,
dh. man hat die wahl: entweder islam anerkennen oder es gibt keine döner mehr (mit scharfer soße)

bzgl. linker gutmenschen stimme ich dir zu, iwie habe ich den eindruck das die davon ausgehen das das geld auf bäumen wächst
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Na dann bin ich hier ja genau richtig 8)


Die islamische Ummah könnte man mit einem selbstdisziplinierenden Ameisenhaufen vergleichen, in dem jeder seiner Aufgabe nachgeht und individuelles Denken und Handeln unbekannt ist. Zudem braucht ein solcher Ameisenhaufen dank seines "kollektiven Bewusstseins" kein Führungspersonal, nicht anders als die islamische Gemeinschaft in ihrer idealen Ausprägung. Nicht umsonst war diese Religion den Nationalsozialisten sehr sympathisch. Ebenso wie heutigen linken Traumtänzern, die im schicksalsergebenen und selbsterniedrigenden Moslem scheinbar den idealen Herdenmenschen ihrer künftigen utopistischen Gesellschaftsexperimente sieht.


Ah so - und genau deswegen gibt es zahlreiche Auseinandersetzungen über den "rechten Weg" zwischen Sunniten, Shiiten, Salafisten, Wahabiten, Aleviten, Qur'anniten, Ahmadiya, Naqshibandi...... weil die alle dem "selbstdisziplinierenden Ameisenhaufen" angehören....

Merkst Du eigentlich noch welchen Blödsinn Du da postest?
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

so oder so ist deutschland auf imigranten angewiesen da es sonst aussterben würde, deutschland wird zu alt,
dh. das wir notgedrungen auch den islam als begleiterscheinung akzeptieren müssen, die meisten imigranten sind halt muslime,
dh. man hat die wahl: entweder islam anerkennen oder es gibt keine döner mehr (mit scharfer soße)

bzgl. linker gutmenschen stimme ich dir zu, iwie habe ich den eindruck das die davon ausgehen das das geld auf bäumen wächst
Nix gegen Immigranten, aber warum muß ein willkürlich mit Berufsverbot belegter russischer Akademiker Taxi fahren, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen? Oder warum müssen indische IT-Experten ein horrendes zu erwartendes Jahreseinkommen nachweisen, bevor sie überhaupt hereingelassen werden? Tut mir leid, aber unser Bedarf an qualifizierten Schafshirten ist längst gedeckt und es wäre wirklich an der Zeit. Einwanderungskriterien festzulegen wie sie jedes andere Einwanderungsland auch hat. Eine Einwanderung vor allem in die Sozialsysteme hat jedenfalls keine Zukunft, das werden wir alle noch am eigenen Leib und am eigenen Geldbeutel zu spüren bekommen. Das Geld wächst nun mal nicht auf Bäumen, da hast du vollkommen recht...

- - - Aktualisiert - - -

Ah so - und genau deswegen gibt es zahlreiche Auseinandersetzungen über den "rechten Weg" zwischen Sunniten, Shiiten, Salafisten, Wahabiten, Aleviten, Qur'anniten, Ahmadiya, Naqshibandi...... weil die alle dem "selbstdisziplinierenden Ameisenhaufen" angehören....

Merkst Du eigentlich noch welchen Blödsinn Du da postest?
Du bist ein unverbesserlicher Demagoge. Denn was hinten rauskommt ist relevant, nicht was im Verdauungstrakt abläuft…8)
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Paralleljustiz : 100 Kamele sind der Preis für einen Berliner Toten - Nachrichten Politik - Deutschland - DIE WELT

Wurde hier nicht neulich erst bestritten, daß sich die islamische Scharia neben der deutschen Rechtsordnung bei uns breit macht?
10.11.13Paralleljustiz

100 Kamele sind der Preis für einen Berliner Toten

In muslimisch dominierten Einwanderervierteln Deutschlands ist eine Paralleljustiz in der Tradition der Scharia entstanden. Der Staat scheint vor der Macht der arabischen Clans zu kapitulieren. Von Joachim Wagner
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

So ne Parallelgesellschaft haste auch bei den Neo-Nazis, den sogenannten "Antifa's", bei vielen Freikirchen (gerade bei denen aus dem kreationistischen Bereich), im klassischen Kirchenrecht versus Staatsrecht - und da regt sich kaum jemand darüber auf....
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Moin ThomasausBerlin;

So ne Parallelgesellschaft haste auch bei den Neo-Nazis, den sogenannten "Antifa's", bei vielen Freikirchen (gerade bei denen aus dem kreationistischen Bereich), im klassischen Kirchenrecht versus Staatsrecht - und da regt sich kaum jemand darüber auf....

Da wurde sich auch genug aufgeregt, den Zeugen Jehova gelegentlich sogar wegen Gefährdung des Kindeswohls, dass Sorgerecht entzogen, hab ich bei religiöser Hassgehirnwäsche in Koranschulen noch nicht's von gehört, dass hier in Deutschland deswegen jemand das Sorgerecht verloren hätte.

Ansonsten, wer lesen kann ist klar im Vorteil, hier geht es um die religiöse Intoleranz des Islam, nicht um andere Kreationisten......
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.825
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Erstens wurde etwas anderes bestritten.

Zwotens hat es eher wenig mit islamischer Rechtsprechung zu tun, wenn sich mafiöse Clans Selbstjustiz anmaßen, wobei es natürlich ein Verdienst des römischen Rechts ist, eine scharfe Grenze zwischen Beamten und Banditen, Prozeß und Erpressung oder Recht und Rache gezogen zu haben, die im Islam nicht in dieser Eindeutigkeit vorhanden ist. Man vergleiche auch die germanische Rechtspflege. Viele der Isländersagas drehen sich um Prozesse und genau die geschilderte Problematik, beispielsweise die Saga vom Hühnerthorir.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Letztendlich geht es hier um religiös begründete Selbstjustiz, die unter keinen Umständen zugelassen werden darf. Denn was sich in dieser speziellen Parallelgesellschaft erst einmal etabliert hat wird nicht mehr zurückzudrängen sein, im Gegenteil...
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Letztendlich geht es hier um religiös begründete Selbstjustiz, die unter keinen Umständen zugelassen werden darf. Denn was sich in dieser speziellen Parallelgesellschaft erst einmal etabliert hat wird nicht mehr zurückzudrängen sein, im Gegenteil...

Es geht nicht nur um Selbstjustiz sondern vor allem um materielle Rechte.

Laut „Spiegel“ berufen sich deutsche Richter immer wieder auf die Scharia. So habe das Bundessozialgericht vor Jahren die Klage einer Marokkanerin mit dem Verweis auf islamisches Recht abgelehnt. Die Witwe hatte sich geweigert, die Rente ihres Mannes mit der Zweitfrau zu teilen.
Das deutsche Recht lasse anders als etwa das kanadische auch ausländische Rechtsnormen gelten, solange sie nicht der öffentlichen Ordnung und den Grundrechten zuwiderlaufen. dapd

Scharia in Deutschland: Rente für die Zweitfrau - Politik - Tagesspiegel

Witzig ist doch das sich auf das Grundgesetz berufen wird, dass sieht aber Polygamie in Deutschland nicht vor. Die Zweitfrau in Marokko bekommt also die Hälfte der Rente und der Staat zahlt der Witwe den Rest zum Lebensunterhalt?!
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Es geht nicht nur um Selbstjustiz sondern vor allem um materielle Rechte...
Hier wurde eine Drohkulisse aufgebaut und Geld erpresst, ganz einfach. Wir haben schließlich ein staatliches Gewaltmonopol, das derlei untersagt.

Aber danke für den Hinweis auf die zunehmende Verbreitung der zivilrechtlichen Scharia. Wenn diese toleriert wird, tolerieren wir natürlich gleichzeitig eine undurchschaubare Grauzone, in welcher sich dann sehr schnell mafiöse Strukturen bilden und Kamele und Rolex-Uhren über den Tisch geschoben werden, will man nicht im Krankenhaus oder auf dem Friedhof landen.

Das ist jetzt zwar schon leicht OT, aber an Toleranz wurde im Islam ohnehin nichts gefunden. Deswegen kann man sich ruhig auch mal mit den anderen Aspekten dieser famosen Religion befassen...
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Wenn der Islam die Toleranz hätte, die Du Nonkonformist an den Tag legst - dann gäb's nur noch ein paar hunderttausend Salafisten und der Rest wäre längst per A-Bombe ausgelöscht.....

Wie kommst Du zu der Frechheit zu behaupten, die Klägerinnen hätten gegenüber einem bundesdeutschen Gericht eine "Drohkulisse aufgebaut und Geld erpresst"? Und was "kamele und Rolexuhren" angeht: Hast Du mal nachrecherchiert, wie wenig an Schadensersatz einem Menschen nach deutscher Rechtssprechung zusteht, wenn der bei einem Unfall oder durch eine Straftat ein Auge, ein Bein, ein Arm verliert? Manche religiöse Rechtsprinzipien, z.B bei den Juden, den Muslimen, aber auch den Baha'i sind da wesentlich weiter. Un wenn Du Dich über Kamele glaubst mokieren zu müssen: Rechne mal welchen Wert ein Kamel in Saudi-Arabien oder Algerien hat, wenn in den dortigen Wüstenregionen ein ganzer Familienverband durch nur ein Kamel überleben kann.... Setze den Wert eines Kamels ruhig mit wenigstens 100 € an - und das Ganze im Schadensersatzfall mal 100..... Der einzigste Staat in der westlichen Welt, der bei solchen Schadensersatzansprüchen noch "mithalten" kann - ist die USA...
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

..... Wie kommst Du zu der Frechheit zu behaupten...
Deine und dtrainers Beiträge bereiten mir immer größtes Vergnügen :-) Doch siehe: Ich habe an keiner Stelle behauptet, ein bundesdeutsches Gericht wäre bedroht worden. Das mag zwar deinem Wunschdenken entsprechen, nicht aber der Wahrheit.

Ansonsten stelle ich fest, daß deine berechtigte Kritik an unseren Schadensersatzregelungen so weit geht, daß du deutsches Recht für irrelevant erklärst und stattdessen die Scharia dulden möchtest. Habe ich dich da richtig verstanden?

Und ja, ich bin intolerant gegenüber der Intoleranz. Was dagegen? Oder anders gefragt: Was hast du eigentlich gegen Toleranz? Ist sie für dich keine zivilisatorische Errungenschaft, wenn du sie so leichtfertig aufgeben möchtest, nur um dem Islam entgegenzukommen?
 

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