AW: Religiöse Intoleranz im Islam?
Leider sind die toleranten Stimmen im islamischen Lage nur sehr wenige. Siehe z.B. Soheib Bencheikh Die Anzahl radikaler und extrem-radikaler Moslems übersteigt diese wenigen toleranten Stimmen um ein Vielfaches.
Bereits der Stifter der Religion ging mit "gutem Beispiel" voran. Wer sich an einer "netten" Zusammenfassung der "Herrlichkeit" delektieren möchte: Bitte - Ein ANSTIFTER zum MORD als "VORBILD"?:
Vor 1.000 J hatte der Islam seine Hochblüte. Wissenschaft und Künste dominierten die islamische Welt. Es gab sogar eine relative Toleranz anderen Gegenüber. Über das damalige Verhältnis zur Frau sagt beispielsweise folgende Weisheit um das Jahr 1000 AD:
Seit mehreren Jahrhunderten hat es sich fürchterlich geändert. Frauen sind Besitz und taugen nur solange sie Söhne gebären. Fremde Frauen gelten als Freiwild sofern sie keinen "Beschützer" haben und die moderne westliche Frau ist nun mal selbständig. Also sind die alle nur "Huren", man darf sie "benutzen", also: Nach Belieben vergewaltigen.
Mit dem Islam wurden eben auch Moslems in die Länder eingelassen, was an sich nichts verwerfliches ist. Gravierend wird es dann, wenn Moslems den Westen als dekadent betrachtet weil er ihnen alle demokratischen Freiheiten gewährt. Sie betrachten den "schwächlichen Westen" als von Allah gewolltes Sprungbrett zur Islamisierung der GANZEN Welt. Ich meine tatsächlich: DIE GESAMTE WELT. Schweden und Norwegen sind da keine Ausnahmen: Vielmehr genießen die Moslems in diesen 2 Ländern ganz besondere Freiheiten, mehr als in den meisten sonstigen Ländern des Westens und das "Aftonbladet" spricht ihnen gerne nach dem Maul.
Da aber keine Grenzen aufgezeigt werden, aus falschverstandener "Political Correctness", wird die Vermutung von vielen Moslems immer deutlicher bestätigt, dass der Westen schwach und dekadent ist. Auf knapperste Formel bringt es folgende Bild:
Die schwäche des Westens liegt aber nicht in der Demokratie: Sie ist genau das Gegenteil: Sie ist eine besondere Stärke. Allerdings müssen die Grenzen hyper-klar definiert werden und die Konsequenzen müssen drastisch sein. Hier einzuführen wäre beispielsweise: Theo van Gogh (Regisseur) insbesondere ist folgende Zitat des Mörders Bouyeri arg erhellend:
Bouyeri sagte bei seinem Prozess dem Richter, als Muslim dürfe er jedem „den Kopf abhacken“, der Allah beleidige. Auch sagte er „Ich würde es wieder tun“.
In diesem Fall wurde der Islam "beleidigt" weil in dem Film Ayaan Hirsi Ali sich gegen die weibliche Verstümmelung wandte, sprich: Weibliche Beschneidung. Nota bene: Die weibliche Beschneidung ist NICHT im Islam verankert. Aber einzelne Moslems nehmen sich das Recht heraus, alles, war SIE als "Beleidigung" ansehen, auch zu "bestrafen". Dabei ist Mord eine Selbstverständlichkeit, siehe Vorbild Mohammed..... Aber wehe, wenn ihnen mal ein Haar gekrümmt wird: Da schreien sie sofort Zeter und Mordio, dafür ist der Westen "gut genug".....
Ein wesentlicher Defizit im heutigen europäischen Islam ist die Tatsache. dass Moslems selber NICHT zwischen Moslems und radikale Islamisten unterscheiden. Auch sind die Gemeindeoberhäupter anscheinend zu feige um klare Trennstriche zu ziehen. Oder sie finden es heimlich sogar gut.....
Es gibt da den grundsätzlichen Unterschied zwischen dem Islam einerseits und den praktizierten Islam andererseits. In den DDR-Zeiten würde man das letztere als "Real-Existierender Islam" bezeichnen.Hier noch mal das ganze CBN-Video. Auch wenn´s Thomas nicht gefällt, was dort zu sehen und zu hören ist...
Culture Crisis: Norway Tackles Muslim Immigration - CBN.com - YouTube
Man sollte sich dabei immer vor Augen halten, wer diese Zustände herbeigeführt hat. Es sind dies die selben Gutmenschen, die auch hierzuforum Gift und Galle spucken, wenn ihr geliebter Islam kritisiert wird. Und die sofort mit der Nazikeule um sich schlagen, wenn man sich dem politisch korrekten Mainstream verweigert, skrupellose Täter als bemitleidenswerte Opfer böser Rassisten zu entschuldigen...
Leider sind die toleranten Stimmen im islamischen Lage nur sehr wenige. Siehe z.B. Soheib Bencheikh Die Anzahl radikaler und extrem-radikaler Moslems übersteigt diese wenigen toleranten Stimmen um ein Vielfaches.
Bereits der Stifter der Religion ging mit "gutem Beispiel" voran. Wer sich an einer "netten" Zusammenfassung der "Herrlichkeit" delektieren möchte: Bitte - Ein ANSTIFTER zum MORD als "VORBILD"?:
Vor 1.000 J hatte der Islam seine Hochblüte. Wissenschaft und Künste dominierten die islamische Welt. Es gab sogar eine relative Toleranz anderen Gegenüber. Über das damalige Verhältnis zur Frau sagt beispielsweise folgende Weisheit um das Jahr 1000 AD:
Nie sollst du eine Frau schlagen, nicht mal mit einer Rose !
Seit mehreren Jahrhunderten hat es sich fürchterlich geändert. Frauen sind Besitz und taugen nur solange sie Söhne gebären. Fremde Frauen gelten als Freiwild sofern sie keinen "Beschützer" haben und die moderne westliche Frau ist nun mal selbständig. Also sind die alle nur "Huren", man darf sie "benutzen", also: Nach Belieben vergewaltigen.
Mit dem Islam wurden eben auch Moslems in die Länder eingelassen, was an sich nichts verwerfliches ist. Gravierend wird es dann, wenn Moslems den Westen als dekadent betrachtet weil er ihnen alle demokratischen Freiheiten gewährt. Sie betrachten den "schwächlichen Westen" als von Allah gewolltes Sprungbrett zur Islamisierung der GANZEN Welt. Ich meine tatsächlich: DIE GESAMTE WELT. Schweden und Norwegen sind da keine Ausnahmen: Vielmehr genießen die Moslems in diesen 2 Ländern ganz besondere Freiheiten, mehr als in den meisten sonstigen Ländern des Westens und das "Aftonbladet" spricht ihnen gerne nach dem Maul.
Da aber keine Grenzen aufgezeigt werden, aus falschverstandener "Political Correctness", wird die Vermutung von vielen Moslems immer deutlicher bestätigt, dass der Westen schwach und dekadent ist. Auf knapperste Formel bringt es folgende Bild:
[ein Quellenloses Foto gelöscht]
Die schwäche des Westens liegt aber nicht in der Demokratie: Sie ist genau das Gegenteil: Sie ist eine besondere Stärke. Allerdings müssen die Grenzen hyper-klar definiert werden und die Konsequenzen müssen drastisch sein. Hier einzuführen wäre beispielsweise: Theo van Gogh (Regisseur) insbesondere ist folgende Zitat des Mörders Bouyeri arg erhellend:
Bouyeri sagte bei seinem Prozess dem Richter, als Muslim dürfe er jedem „den Kopf abhacken“, der Allah beleidige. Auch sagte er „Ich würde es wieder tun“.
In diesem Fall wurde der Islam "beleidigt" weil in dem Film Ayaan Hirsi Ali sich gegen die weibliche Verstümmelung wandte, sprich: Weibliche Beschneidung. Nota bene: Die weibliche Beschneidung ist NICHT im Islam verankert. Aber einzelne Moslems nehmen sich das Recht heraus, alles, war SIE als "Beleidigung" ansehen, auch zu "bestrafen". Dabei ist Mord eine Selbstverständlichkeit, siehe Vorbild Mohammed..... Aber wehe, wenn ihnen mal ein Haar gekrümmt wird: Da schreien sie sofort Zeter und Mordio, dafür ist der Westen "gut genug".....
Ein wesentlicher Defizit im heutigen europäischen Islam ist die Tatsache. dass Moslems selber NICHT zwischen Moslems und radikale Islamisten unterscheiden. Auch sind die Gemeindeoberhäupter anscheinend zu feige um klare Trennstriche zu ziehen. Oder sie finden es heimlich sogar gut.....
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