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Religiöse Intoleranz im Islam?

NaSoWas

Geheimer Meister
22. November 2013
141
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Hier noch mal das ganze CBN-Video. Auch wenn´s Thomas nicht gefällt, was dort zu sehen und zu hören ist...

Culture Crisis: Norway Tackles Muslim Immigration - CBN.com - YouTube

Man sollte sich dabei immer vor Augen halten, wer diese Zustände herbeigeführt hat. Es sind dies die selben Gutmenschen, die auch hierzuforum Gift und Galle spucken, wenn ihr geliebter Islam kritisiert wird. Und die sofort mit der Nazikeule um sich schlagen, wenn man sich dem politisch korrekten Mainstream verweigert, skrupellose Täter als bemitleidenswerte Opfer böser Rassisten zu entschuldigen...
Es gibt da den grundsätzlichen Unterschied zwischen dem Islam einerseits und den praktizierten Islam andererseits. In den DDR-Zeiten würde man das letztere als "Real-Existierender Islam" bezeichnen.

Leider sind die toleranten Stimmen im islamischen Lage nur sehr wenige. Siehe z.B. Soheib Bencheikh Die Anzahl radikaler und extrem-radikaler Moslems übersteigt diese wenigen toleranten Stimmen um ein Vielfaches.

Bereits der Stifter der Religion ging mit :laze: "gutem Beispiel" voran. Wer sich an einer "netten" Zusammenfassung der "Herrlichkeit" delektieren möchte: Bitte - Ein ANSTIFTER zum MORD als "VORBILD"?:

Vor 1.000 J hatte der Islam seine Hochblüte. Wissenschaft und Künste dominierten die islamische Welt. Es gab sogar eine relative Toleranz anderen Gegenüber. Über das damalige Verhältnis zur Frau sagt beispielsweise folgende Weisheit um das Jahr 1000 AD:

Nie sollst du eine Frau schlagen, nicht mal mit einer Rose !

Seit mehreren Jahrhunderten hat es sich fürchterlich geändert. Frauen sind Besitz und taugen nur solange sie Söhne gebären. Fremde Frauen gelten als Freiwild sofern sie keinen "Beschützer" haben und die moderne westliche Frau ist nun mal selbständig. Also sind die alle nur "Huren", man darf sie "benutzen", also: Nach Belieben vergewaltigen.

Mit dem Islam wurden eben auch Moslems in die Länder eingelassen, was an sich nichts verwerfliches ist. Gravierend wird es dann, wenn Moslems den Westen als dekadent betrachtet weil er ihnen alle demokratischen Freiheiten gewährt. Sie betrachten den "schwächlichen Westen" als von Allah gewolltes Sprungbrett zur Islamisierung der GANZEN Welt. Ich meine tatsächlich: DIE GESAMTE WELT. Schweden und Norwegen sind da keine Ausnahmen: Vielmehr genießen die Moslems in diesen 2 Ländern ganz besondere Freiheiten, mehr als in den meisten sonstigen Ländern des Westens und das "Aftonbladet" spricht ihnen gerne nach dem Maul.

Da aber keine Grenzen aufgezeigt werden, aus falschverstandener "Political Correctness", wird die Vermutung von vielen Moslems immer deutlicher bestätigt, dass der Westen schwach und dekadent ist. Auf knapperste Formel bringt es folgende Bild:
[ein Quellenloses Foto gelöscht]

Die schwäche des Westens liegt aber nicht in der Demokratie: Sie ist genau das Gegenteil: Sie ist eine besondere Stärke. Allerdings müssen die Grenzen hyper-klar definiert werden und die Konsequenzen müssen drastisch sein. Hier einzuführen wäre beispielsweise: Theo van Gogh (Regisseur) insbesondere ist folgende Zitat des Mörders Bouyeri arg erhellend:

Bouyeri sagte bei seinem Prozess dem Richter, als Muslim dürfe er jedem „den Kopf abhacken“, der Allah beleidige. Auch sagte er „Ich würde es wieder tun“.

In diesem Fall wurde der Islam "beleidigt" weil in dem Film Ayaan Hirsi Ali sich gegen die weibliche Verstümmelung wandte, sprich: Weibliche Beschneidung. Nota bene: Die weibliche Beschneidung ist NICHT im Islam verankert. Aber einzelne Moslems nehmen sich das Recht heraus, alles, war SIE als "Beleidigung" ansehen, auch zu "bestrafen". Dabei ist Mord eine Selbstverständlichkeit, siehe Vorbild Mohammed..... Aber wehe, wenn ihnen mal ein Haar gekrümmt wird: Da schreien sie sofort Zeter und Mordio, dafür ist der Westen "gut genug".....

Ein wesentlicher Defizit im heutigen europäischen Islam ist die Tatsache. dass Moslems selber NICHT zwischen Moslems und radikale Islamisten unterscheiden. Auch sind die Gemeindeoberhäupter anscheinend zu feige um klare Trennstriche zu ziehen. Oder sie finden es heimlich sogar gut.....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Kannste mal bitte erklären, Bona-Dea, was die Aufnahme syrischer Flüchtlinge mit dem Threadtitel zu tun hat?
Aber Hauptsache gegen den Islam+letztendlich gegen alle Männer, gelle?
 

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

[mod]@NaSoWas... Die Quelle für dein Bildchen reichst du sicher gleich nach? beast/Mod[/mod]
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Also, die türkischen Frauen in meinem 'barrio' gehen unverhüllt+ohne männliche Aufpasser einkaufen.
Das sind dann wohl keine Moslems!
Ja natürlich! Wie kommst du nur darauf, Türken automatisch mit Moslems gleichzusetzen? Du bist ja schlimmer als Erdogan! Neben gläubigen türkischen Moslems gibt es natürlich auch säkulare Türken und es gibt die aufgeschlossenen Aleviten und sogar Christen soll es geben und Spaghettimonsteranhänger und überhaupt...
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Also gehören säkulare Türken keiner Religion an + Alewiten sind keine Moslems?
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Also wer hier mitdiskutiert, sollte schon ein gewisses Basiswissen mitbringen, sonst wird das nix...
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Mein ich auch, deswegen wundert es mich, dass du noch dabei bist!
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Hallo a-roy;

Mein ich auch, deswegen wundert es mich, dass du noch dabei bist!
Wir sagen doch alle nur unsere persönliche Meinung, eines unserer Grundrechte, man kann leider Erdogan auch nicht den Mund verbieten wenn er mal wieder gegen die Juden hetzt.

Der türkische Ministerpräsident Erdogan wirft Israel vor, hinter Mursis Sturz in Ägypten zu stecken. Mit diesen Äußerungen verärgert er nicht nur Benjamin Netanjahu.

Putsch in Ägypten: Erdogan macht Israel verantwortlich - taz.de
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

High, Bona-Dea
dann soll dieser Nonkonformist auch korrekt argumentieren+nicht pauschal behaupten, dassMoslems ihre Frauen wegsperren, verhüllen+nur mit Aufpassern aus dem Haus lassen.
+ wenn ich mich dann diesbzgl. äußere, kommt er mit seinen säkularem Türkenscheiss+Alewitenmüll+dass es ja auch christliche Türken gibt, ansonsten wär ich schlimmer als Erdogan.
Wenn der das polemisch will, kann er das gerne von mir haben!
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Mein ich auch, deswegen wundert es mich, dass du noch dabei bist!

Ich trenne hier grundsätzlich und regelmäßig zwischen dem Mainstream-Islam der Ditib und den Aleviten, Kemalisten und Sonstigen. Solltest du das immer noch nicht mitbekommen haben ist das jedenfalls nicht meine Schuld, okay?

"...säkularem Türkenscheiss+Alewitenmüll..." Ich denke, diese dein Beitrag spricht für sich...

- - - Aktualisiert - - -

Moderation, was ist denn das hier für ein Kindergarten? Ich verlange seriöse Diskutanten, und zwar auf der Stelle!!!
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

H
Und warum ist das wohl so? Und meinst du, es wäre abwegig, dieses Thema ausgerechnet auf einem Weltverschwörungsforum zu besprechen?

Du "besprichst" nicht, nonkonformist - Du hetzt (im Stil des gewesenen "Stürmers"). Das man als Muslim geboren oder zum Islam konvertiert nicht "automatisch edel hilfreich und gut" ist, steht ausser Frage. Und das es unter Muislimen genauso Verbrecher gibt wie uinter Christen oder Atheisten, ist ebenfalls keine Frage. Sich aber ausgerechnet "die Muslime" heraus zu suchen, um einen signifikanten Anstieg von Vergewaltigungen in einem x-beliebigen Land "zu beweisen", ist Volksverhetzung! Ich halte Dir mal zugute, dass es nicht Deine Absicht ist Volksverhetzung zu betreiben und dass Dich lediglich Dein Hass blind macht - aber eine "Entschuldigung" ist das auich nicht...

Ich erinnere an dieser Stelle mal an Mandiba, der heute zu Grabe getragen wurde: Ehre mit uns Nelson Mandela | ONE Der hat die Versöhnung geschafft - durch Verzeihung. Ihm haben sie in Südafrika alle die letzte Ehre erwiesen - Wärter wie Gefangene, Schwarze wie Weisse, Muslime wie Christen und Atheisten. Ich erinnere an Mahatma Ghandi, der genauso eine ganze Nation für eine kleine Zeit miteinander versöhnt hat. Ich erinnere an Martin Luther King's weise Worte "I have a dream....". Ich erinnere an den Propheten Jesus, der der Überlieferung nach mit den Steuereintreibern, den Huren, den Verbrechern "das Brot teilte". Solche Menschen leben auch noch nach ihrem Tode - nach dem durchgeknallten Sheikh in Sidney oder nach Osama bin Laden kräht in einer Generation kein Hahn mehr.......
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

... Sich aber ausgerechnet "die Muslime" heraus zu suchen, um einen signifikanten Anstieg von Vergewaltigungen in einem x-beliebigen Land "zu beweisen", ist Volksverhetzung! ...

Wolltest du mich nicht längst wegen Volksverhetzung anzeigen? Wie lange dauert das denn noch, oder war das nur eine leere Drohung?
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

"Ich verlange seriöse Diskutanten, und zwar auf der Stelle!!!"(Nonkonformist)
Darunter verstehst du wohl andere rechtspopulistische Typen?!
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Genau die lehne ich ab. Ich habe nun mal etwas gegen Leute, die eine faschistoide Religionsideologie propagieren, welche die Rechte von Frauen, Homosexuellen, Agnostikern, Künstlern und Demokraten mit Füssen tritt. Deshalb wäre es einmal an der Zeit euresgleichen als Rechtspopulisten zu branntmarken, werter Herr a-roy. Ihr seid es nämlich, die die Errungenschaften der Aufklärung ohne Not zu opfern bereit seid und nicht diejenigen, die das rechte Mackertum und seine latente Gewaltbereitschaft bekämpfen!
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Stimmt ja, Nonkonformist, du bezeichnest dich ja als links+da muss natürlich alles, was von deiner Meinung abweicht, automatisch rechts sein.
Nun, im letzen Jahrhundert gab es ja auch eine deutsche Arbeiterpartei, die sich sozialistisch + national nannte + wie die mit nichtchristlichen Mitmenschen umgegangen sind, wissen wir ja.
Vllt. solltest du auch mal einen Gedankenaustausch mit linken Menschen suchen, um zu erfahren, wie die deine 'moslemische Gefahr' sehen.

+ für dich noch mal zum mitlesen:
In diesem ehrenwerten Forum verherrlicht mit Sicherheit niemand rechtes Mackertum oder findet extreme religiöse Spinner als gut, aber wir weigern uns, deswegen Angehörige einer religiösen Gemeinschaft pauschal zu verurteilen.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Als undogmatisch links, wenn ich das ergänzen darf. Denn das, was sich bei uns inzwischen als links ausgibt, hat mit den Idealen der Aufklärung und des Humanismus so viel zu tun wie die sich links gebende DDR, nämlich nichts.

Du brauchst dich nun aber nicht auch noch zu bemühen, mir den Nazistempel aufzudrücken, das hat Obergutmensch Thomas bereits erledigt. Außerdem zieht diese perfide Taktik, eure Gegner mundtot zu machen, bei mir schon lange nicht mehr. Denn wo der eigentliche Faschismus in diesem Land lauert ist längst ein offenes Geheimnis: “Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.”
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Den brauch ich dir gar nicht aufdrücken, dieses Siegel trägst du ja offen zur Schau unter dem Deckmantel des 'besorgten Bürgers'!
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

In Deutschland muss man nicht "abschwören" - man geht einfach nicht mehr in die Moschee. Oder erklärt seinen Austritt, sofern die Religionsgemeinschaft "Körperschaft des öffentlichen Rechts" ist. Wozu also machen die Leutz so eine Seite?

Weil es dem gegenwärtigen Mainstream enstpricht? Weil sie keine andere Möglichkeit sehen, um ihrer - vielleicht auch berechtigten -Kritik Raum zu verschaffen? Weil die AfD sie motiviert hat ("Futter" für den Europawahlkampf...)?
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Hallo Nonkonformist;

Hier mal etwas Nazipropaganda :-) :
Zentralrat der Ex-Muslime

Ihre Propheten haben gesagt, davon kommen sie nicht los, sie wollen doch liberale Gutmenschen sein.

Wir betonen noch einmal, wenn die Deutsche Regierung tatsächlich für das Wohlergehen aller Menschen in Deutschland, ungeachtet deren Herkunft, Glaube und Religion sorgen möchte, soll sie als erstes den Rassismus in der Gesellschaft und in den deutschen Behörden und Schulen bekämpfen, gleiche Gesetze für alle Menschen in Deutschland gelten lassen, für eine säkulare Gesellschaft ohne Einflüsse der Religion in den öffentlichen Einrichtungen und dem Schulwesen sorgen.
Zentralrat der Ex-Muslime
Aus deinem Link und wie wir wissen gibt es in diesen Bereichen unüberbrückbare Gegensätze, aber die Gutmenschen wollen den krassen Minderheiten das Zepter geben, also richtet sich die Mehrheit nach fremden religiösen Befindlichkeiten....weil sie sonst Rassisten und Bösemenschen sind.
 

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