Herzlich Willkommen auf Weltverschwoerung.de

Angemeldete User sehen übrigens keine Werbung. Wir freuen uns wenn Du bei uns mitdiskutierst:

Religiöse Intoleranz im Islam?

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

...., aber die Gutmenschen wollen den krassen Minderheiten das Zepter geben, also richtet sich die Mehrheit nach fremden religiösen Befindlichkeiten....weil sie sonst Rassisten und Bösemenschen sind.

Und wo das in nicht allzu ferner Zukunft enden wird, deutet sich hier schon deutlich an...:

http://www.weltverschwoerung.de/zei...achteile-doppelten-staatsbuergerschaft-2.html

Und dort sollten die Gefahren der Islamisierung Deutschlands und Europas auch weiter diskutiert werden, nachdem nicht einmal die entschlossensten Apologeten dieser Massenpsychose "Islam" imstande waren, irgendwelche Anzeichen von Toleranz in ihrer geliebten Unterwerfungsideologie zu entdecken...
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Leben - und leben lassen, Bona....

Stell' Dir doch einfach mal Dialog ohne Hass vor; unterschiedliche Meinungen und Ansichten ohne gleich mit der Keule der Inquisition aufeinander einzuprügeln, Vorurteilslosigkeit anstatt Lagerkampf.... Gegensätze können sich auch gegenseitig fördern, anstatt zur genseitigen Ausgrenzung zu führen.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Deine Selbstkritik in Ehren, aber den politischen Gegner in die Nazi-Ecke abzuschieben, ist das Allerletzte. Heftiger kann man schon gar nicht mehr polarisieren.
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Die liberale Muslima Akgün zum Thema

Lale Akgün: Aber ja! Wie heißt es so schön? "Wes Brot ich ess, des Lied ich sing". Der Zentralrat bekommt das meiste Geld von stockkonservativen Förderern in den Golfstaaten, der Islamrat ist von der antisemitisch-islamistischen Milli-Görüs-Bewegung in der Türkei geprägt, und die Ditib ist zum verlängerten Arm des reaktionären türkischen Ministerpräsidenten Erdogan degeneriert. Ditib ist personell und finanziell vom türkischen Religionsministerium und damit von Erdogan abhängig. Dann darf man sich nicht wundern, wenn die Freitagspredigten in deutschen Moscheen oft aus Ankara stammen.

Ihr Fazit:
Lale Akgün: Ich nehme mir die Freiheit, auf den Verstand als die Quelle der ewigen Offenbarung zu setzen.

Interview : "Wir sind der freundliche Islam" - Nachrichten Regionales - Köln - DIE WELT
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Deine Selbstkritik in Ehren, aber den politischen Gegner in die Nazi-Ecke abzuschieben, ist das Allerletzte. Heftiger kann man schon gar nicht mehr polarisieren.

Da bist Du leider mit Deiner Sarrazin-Polemik selbst daran schuld. Nimm' Dir mal ein Beispiel am Buschkowski.... (Bürgermeister von Berlin-Neukölln, für diejenigen unter uns, die sich mit den Berliner Namen nicht so gut auskennen...;-) )
 

NaSoWas

Geheimer Meister
22. November 2013
141
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Leben - und leben lassen, Bona....

Stell' Dir doch einfach mal Dialog ohne Hass vor; unterschiedliche Meinungen und Ansichten ohne gleich mit der Keule der Inquisition aufeinander einzuprügeln, Vorurteilslosigkeit anstatt Lagerkampf.... Gegensätze können sich auch gegenseitig fördern, anstatt zur genseitigen Ausgrenzung zu führen.

Leben und leben lassen: Die Quintessenz der Toleranz.

Keiner kann seine Rechte an Toleranz einfordern ohne eigene Verpflichtung, Toleranz zu üben. Genau daran krankt der "real-existierende" Islam heutzutage.

Zum Dialog ohne Hass: Wer irgendein Gesellschaftsspiel unternimmt, der kann es kaum für richtig finden, seinen Gegner aus dem Spiel zu "eliminieren": Dann endet der Sinn eines Spieles und man steht allein da. Auch mit unterschiedlichen Meinungen spielt sich das Gleiche ab: Wer den anderen aus irgendeinen Grund "ausgrenzt", z.B., durch Hass oder durch willkürliche Denkverbote, der steht dann alleine da. Was wäre die Kirche ohne :fechten: den lieben Satan.....
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Leben und leben lassen: Die Quintessenz der Toleranz.

Keiner kann seine Rechte an Toleranz einfordern ohne eigene Verpflichtung, Toleranz zu üben. Genau daran krankt der "real-existierende" Islam heutzutage.

Das Problem ist nur, das es "den einen real existierenden Islam" nicht gibt. Genausowenig wie es nur eine christliche Kirche gibt, oder nur eine Baha'i-Gruppe.... Der Islam ist genauso vielfältig, "schillernd", wie das Christentum, und selbst die Baha'i haben schon 3 verschiedene Strömungen in der gemeinsamen Religion.

Wenn alle 1,1 Milliarden Muslime auf der Welt Salafisten wären - hätten wir einen "real existierenden Islam" der "nicht mit sich reden lässt". Und wir wären schon längst im Krieg zwischen Salafisten und Demokraten (den "die Demokraten" u.U. verlieren könnten, einfach weil sie noch in der Minderheit sind).
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Ich frag mich ja immer:
Ist es ein Wunder, dass sich islamische Menschen zunehmend gegen die christliche Bevormundung des Westens wehren?
Ich bin in den 1960/1970ern mit türkischen Gastarbeitern der 1.Generation + deren Kindern groß geworden, habe miterlebt, wie gute Deutsche die als 'Kümmeltürken' + 'Knoblauchfresser' beschimpft hatten(vorher warns die schlesichen Flüchtlinge, auf die als 'Polacken' rumgehackt wurde), aber sie haben versucht sich anzupassen, haben gearbeitet+ihre Familien nachgeholt+sich hier ihre Existenz aufgebaut.
Dann schauen wir mal in den nahen+fernen Osten:
Palästinenser, die wohl überwiegend Moslems sind, wurden + werden von Israel mit US-Hilfe aus ihren Gebieten vetrieben + ghettoisiert.
Dann die Irak-Kriege.
+ nach 911 waren für die Amis(+nach+nach auch für den Rest der christlich-zivilisierten Welt)alle Moslems potentielle Attentäter.
+ wie USA + Verbündete in Afghanisthan gehaust haben(z.B. Abu Graib)ist ja auch nur durch 'Verräter' ans Licht gekommen.
+ da wundert es noch, dass Hassprediger, die alles Übel(auch die selbstgemachten)dem Westen zuschieben,ihre böse Saat auf den vom Westen bereiteten Boden säen können?

Aktuelle Situation:
Es wird immer wieder darauf hingewiesen, dass eine Mehrheit der (jugendlichen) Straftäter moslemische Wurzeln hat. Da würde es mich mal interessieren, welche Straftaten das sind?
Zum Thema Drogenstraftaten kann ich folgendes beisteuern:Heroin+Cannabis kommt über die Türkeipipeline nach Europa(ein Cannabisanteil von Marrokko über Spanien, bzw. per Schiff nach Hamburg, bzw. aus Holland) + dieses Zeug stammt überwiegend aus Afghanisthan. Der afghanische Opiumbauer baut an, was ihm das meiste Geld einbringt+ da frag ich mich nicht mehr, warum der Westen kein Interesse hat, da umstrukturierend zu helfen.
Mit dem An- +späteren Verkauf des Opiums finanzieren Warlords ihre Waffenkäufe(woher die wohl kommen?)+die Aufkäufer überschwemmen damit die ganze Welt.
Glaubt hier denn wirklich einer, dass die kleinen Straßendealer das Problem sind? Das ist eine internationale Mafia + der ist es doch vollkommen egal, mit wem sie ihre Geschäfte machen.
Klar werden junge Menschen, die ob ihrer mangelnden Sprachkompetenz(hier hat D jahrzehntelang in der Bildungspolitik versagt) oder mangelnder Schulausbildung keine vernünftigen Arbeitsmöglichkeiten haben, gerne von den Drogenbossen rekrutiert, die ganz legal in D angesehene Geschäftsmenschen sind.
Thema 'Türkenghettos': Welcher gute Deutsche will denn gerne in der Nachbarschaft von diesen 'Knoblauchfressern' leben? Da bleibt man doch besser unter sich + pflegt den eigenen Schrebergarten.
+ dann wundert man sich, dass sich da Strukturen herausbilden, die von deutschen Ordnungshütern nicht mehr kontrollierbar sind!
Ich seh also zu, wie jemand jahrelang in die Ecke scheißt + beklag mich dann, dass es stinkt?!

+ wenn ich so im Bus fahre, bemerke ich keinen sprachliche Unterschied mehr zwischen 'Ey, ich mach dich Messer' + 'Voll krass, Alder'. Die Verrohung der deutschen Sprache hat wohl nix mit religösen-kulturellen Wurzeln zu tun.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Ich frag mich ja immer:...

Da wäre einmal etwas analytisches Denken angebracht. Denn wenn hier gegen den Islam argumentiert wird, dann vor allem gegen seinen desintegrativen Einfluss auf die von dieser Religion Betroffenen. Nicht gegen die spirituell-folkloristische Komponente, die der Islam wie das Judentum und das Christentum natürlich auch hat, sondern gegen den unverhohlenen Aufruf dieser Religion zur Monokulturalität und zur Abgrenzung von anderen Denkweisen, Religionen und Weltbildern. Und wenn hier ein Zurückdrängen des Islams gefordert wird, dann geht es ganz konkret um ein Zurückdrängen seiner Bildungs- und Fortschrittsfeindlichkeit, sprich seiner Integrationsfeindlichkeit, welche die Anhänger und Zwangsanhänger dieser Religion sich zunehmend in parallelgesellschaftlichen Strukturen wiederfinden lässt, in denen sie mit unserer offenen Gesellschaft immer weniger in Berührung kommen. Und da muss man eben ganz klar sagen, solche separatistischen Verhaltensweisen brauchen wir hier nicht, denn die werden sich nicht etwa von selbst wieder auflösen, sondern im Gegenteil immer weiter verfestigen. Wenn Moslems unsere Gesellschaft und unsere Welt schon ablehnen, dann sollten sie das am besten dort tun, wo sie erst gar nicht mit ihr in Berührung kommen. In ihren Heimatländern nämlich.
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Kerl, kapier's doch endlich mal: Du trittst hier die Argumentation "der (Mehrheits-) Gelehrten" breit.... und deren Meinung hat mit dem Islam als Religion genauso viel oder wenig zu tun wie die Meinung der Pius-Bruderschaft mit der Meinung der EKD.... Dir fehlt es da ganz gewaltig am analytischen Denken....

"Aufruf zur Monokulturalität" - es darf gelacht werden. Selbst dem Khommeny war klar dass es das im relativ kleinen Persien nicht geben kann (und das will schon was heissen, bekloppt wie der Khommeny war...). Die Kultur Ägyptens ist eine andere als die Arabiens oder Persiens - genauso wie sich "die Deutschen" kulturtell von "den Iren, den Polen, den Amerikanern" unterscheiden.... "Bildungs- und Fortschrittsfeindlichkeit.".. kuck mal hier: Domain (könnte hinten auch ".org" sein, hab' ich nicht mehr so genau im Kopp...).
 

Ähnliche Beiträge

Oben Unten