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Religiöse Intoleranz im Islam?

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Und was soll nun falsch sein? Das du zum dritten mal bla.bla. schreibst weil du kein liberales islamisches Land nennen kannst, oder das du trotz sämtlicher Quellen, weiter behauptest sie wäre in vielen Ländern nicht der Maßstab für die Gesetze in islamischen Ländern, auch wenn man sie nicht direkt als Gesetzbuch bezeichnen kann?
Du kannst das gerne noch tausendmal schreiben, es geht hier nicht um liberale Länder sondern "den Islam", es wäre also OT. Wo habe ich bitte behauptet, die Scharia wäre in vielen Ländern nicht Grundlage der Gesetze? Zitat bitte. Die Scharia ist nicht selbst Gesetzbuch, das habe ich gesagt. Leseschwäche? Oder kapierst du es einfach nicht? Zu schwer? Nicht als Schlagzeile formuliert?
Diese Art dämlicher Hickhack ist reichlich ermüdend.
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Bona: Nenne Du ein "liberales christliches Land" - und ich nenne Dir ein "liberales islamisches Land" - o.k. ?
 

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

... es geht hier nicht um liberale Länder sondern "den Islam", es wäre also OT. ...
Da es "den Islam" nur als Ideal gibt, geht es natürlich in Wahrheit um reale Manifestationen dieses Ideals. Wenn dein einziges Gegenargument darin besteht darauf herum zu reiten, das im Threadtitel (der im übrigen von der Zeichenzahl her begrenzt ist) keine ausführliche Definition steht sondern verkürzt "im Islam", dann erübrigt sich die Diskussion hier in der Tat. In dem Ursprungsbeitrag auf Seite 1 ist aber sehr schön ausgeführt was gemeint ist: Auf Probleme mit Intoleranz und Gewalt in real existierenden islamisch geprägten Gesellschaften und - ja - Staaten. Das ist wohl Tatsache und es hilft absolut nichts X-Mal zu betonen, dass der ideale Islam dafür nicht verantwortlich ist. Es hat auch zu Zeiten als der Vatikan noch Kriege führte nichts geholfen zu erklären, dass das Christentum ja friedlich ist - die reale Situation musste betrachtet werden.
Im Ursprungsbeitrag wurde übrigens auch festgehalten, dass die Mehrzahl der Muslime friedlich ist - es geht also nicht um pauschales Islam-Bashing. Entsprechend basierte Gegenargumente sind also von vornherein zweifelhaft.

Es hilft auch nichts zu behaupten dass die ISIS den Islam nicht verstanden hat usw, Tatsache ist dass diese Leute sich als islamisch verstehen, im Namen des Islam handeln und sich auf dessen Lehren berufen. Das mag alles falsch sein, aber es deshalb einfach zu ignorieren geht nicht. Das wäre wie Nazis zu ignorieren, weil deren Vorstellungen über Deutschtum falsch sind.
Man kann es nicht einfach ignorieren, sondern die Frage ist zu stellen, wie und warum diese Leute den Islam dann entweder so mißverstehen bzw. warum es ihnen gelingt diese falsche Auslegung tatsächlich in politischen Nutzen umzuwandeln. Es ist die Frage zu stellen, wie es sein kann, dass solche radikalen Kräfte aus den Kreisen von friedlichen Muslimen rekrutieren können. Es ist dann Aufgabe der Vertreter des Islam dagegen vorzugehen, genauso wie es Aufgabe von Deutschen ist gegen Nazis vorzugehen.
 
Zuletzt bearbeitet:

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Ja. schön an den Tatsachen vorbei. Islam ist eine Religion, und Intoleranz in Staaten eine ganz andere Kiste. Mohammed hat Toleranz hoch geschätzt, in den früheren islamischen Regimes merkte man auch was davon. Heute ist das anders, und das liegt nicht zuletzt daran, daß Staaten sich mit Religion befassen und Religion sich mit Politik. Wenn es hier jetzt um staatliches Verhalten gehen soll, bitte: mach einen entsprechenden Faden auf. Aber erspar mir bitte billige Polemik.
 

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Ja, schön an den Tatsachen vorbei. Lies bitte den Ausgangspost, der ist das Maß der Diskussion hier!

Und nein, man kann Intoleranz in Staaten nicht von der vorherrschenden Religion getrennt betrachten. Denn beides sind gesellschaftliche, soziologische Phänomene. Du kannst nicht einfach die radikalen Islamisten ignorieren indem Du dir Finger in die Ohren stopfst und nichts davon hören willst, weil Du in deiner Religions-Theorie schwelgst.

Mohammed hat Toleranz hoch geschätzt, in den früheren islamischen Regimes merkte man auch was davon. Heute ist das anders, und das liegt nicht zuletzt daran, daß Staaten sich mit Religion befassen und Religion sich mit Politik.
Eben! Genau darum geht es hier.
Inwiefern ist die Religion Islam dafür verantwortlich, dass sich radikale Kräfte auf sie berufen, wie kam dies historisch zu Stande und was könnte von Seiten der Religion getan werden um dies zu ändern?

Was glaubst Du denn worum es hier geht? Darum X-Mal zu schreiben dass der Islam im Kern friedlich und tolerant ist? Super, dafür braucht man keine Diskussion führen.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Nun, also doch Polemik. Schade.
Und nein, man kann Intoleranz in Staaten nicht von der vorherrschenden Religion getrennt betrachten. Denn beides sind gesellschaftliche, soziologische Phänomene. Du kannst nicht einfach die radikalen Islamisten ignorieren indem Du dir Finger in die Ohren stopfst und nichts davon hören willst, weil Du in deiner Religions-Theorie schwelgst.
Man kann das gern gemeinsam betrachten. Aber dann wählt man keinen Titel, der sich n ur auf die Religion bezieht.
Deine Vermutungen, was ich mit meinen Ohren mache, kannst du gern behalten.
Wenn du sagen willst, der Islam wäre schuld an den derzeitigen Verirrungen, dann sag das. Aber werde nicht persönlich, das langt mir. Dann steige ich einfach aus.
 
Zuletzt bearbeitet:

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Nun, also doch Polemik. Schade.

Man kann das gern gemeinsam betrachten. Aber dann wählt man keinen Titel, der sich n ur auf die Religion bezieht.
Deine Vermutungen, was ich mit meinen Ohren mache, kannst du gern behalten.
Wenn du sagen willst, der Islam wäre schuld an den derzeitigen Verirrungen, dann sag das. Aber werde nicht persönlich, das langt mir. Dann steige ich einfach aus.
Islamisch geprägte Länder kennen keine Säkularisierung, aber schön das du besser als jeder Moslem weißt wie deren Religion eigentlich zu verstehen ist, erklär denen das doch endlich mal. Und der Koran ist eben nicht friedlich es stehen genug Suren darin auf die sich Islamisten und die Sharia berufen. Mohammed selbst war alles andere als friedlich, also erzählt deine Märchen den Bahai.
In der Prophetenbiographie von Ibn Ishaq wird von einer ganzen Reihe von Feldzügen berichtet, die Mohammed geführt hat. Neben den Karawanenüberfällen, die Mohammed beging, führte er verschiedene Feldzüge aus. Der erste Feldzug begann elf Monate nach der Hidschra (622), nach Mohammeds Auswanderung aus Mekka im Jahre 623. Mohammed war zu diesem Zeitpunkt 53 Jahre alt. Der erste Feldzug erfolgte gegen die mekkanischen Quraisch sowie gegen den befreundeten Beduinenstamm der Damra. Man schloss jedoch Frieden und Mohammed kehrte nach Medina zurück. Bereits im darauffolgen Monat begab sich Mohammed erneut auf einen Feldzug gegen die Quraiasch.
http://mohammed.freehostyou.com/kriegszuege.htm#uebersicht
 
Zuletzt bearbeitet:

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Schon mal daran gedacht, Bona, dass die im Kampf unterlegenen Angreifer in der Frühzeit des Islams so ihre eigene Geschichte - oder Geschichtsverfälschungen - geschrieben haben ? Schon mal daran gedacht das kein Historiker, kein Ärchäologe wirklich weiss was in den ersten 300 Jahren des Islams - oder auch des Christentums - tatsächlich passierte? Schon mal daran gedacht, dass im Orient einen ganzen Haufen an Geschichtsverfälschungen bezüglich des Okzidentes existiert - und umgekehrt, im Okzident auch ein ganzer Haufen an Geschichtsverfälschung gegenüber dem Orient "normal" ist; weil das eben so gut in die jeweilige politische Stimmung passt?

Der Hitler hat sich "die Juden" als Feindbild auserkoren; der ach so aufgeklärte und ach so tolerante Westen hat sich gerade die Muslime zum Feindbild genommen.... - und die Islamisten, die nun gar nix mit dem Islam zu tun haben, nehmen sich gerade "den Westen" und die Christen als Feindbilder - schon mal daran gedacht dass das Ganze mit Religion überhaupt nix zu tun hat????
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Mein Gott noch mal, was haut ihr euch die Köppe ein?
Immer noch nicht geschnallt, dass der wahre Gläubige klein bleibt und sein Ding macht, während in allen Religionen(und da nehm ich den Buddhismus mal mit rein)Menschen auftauchen, die nach Macht streben, das verkaufen die natürlich anders und wenn diese Typen tatsächlich an dieselbe kommen und evtl. einen Staat führen dürfen, haben wir die Bescherung!
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Mein Gott noch mal, was haut ihr euch die Köppe ein?
Immer noch nicht geschnallt, dass der wahre Gläubige klein bleibt und sein Ding macht, während in allen Religionen(und da nehm ich den Buddhismus mal mit rein)Menschen auftauchen, die nach Macht streben, das verkaufen die natürlich anders und wenn diese Typen tatsächlich an dieselbe kommen und evtl. einen Staat führen dürfen, haben wir die Bescherung!
Das ist richtig, hier geht es um den Islam und es ist echt putzig wie die Realität von einigen verdreht wird, jetzt ist sogar die Geschichtsschreibung falsch und Mohammed war gar kein Kriegstreiber. Sämtliche islamischen Länder wissen eben nur nicht wie der Koran richtig zu verstehen ist. Tut mir Leid aber das grenzt echt schon an Idiotie.
Jungfrauen für islamische Terroristen....

https://www.youtube.com/watch?v=nzZ4FG5nOuc&list=PLDXuyczEUGyPEz4Cue_Gm71oNOiaw31PG
 

Telepathetic

Groß-Pontifex
1. Juli 2010
2.972
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Inwiefern ist die Religion Islam dafür verantwortlich, dass sich radikale Kräfte auf sie berufen, wie kam dies historisch zu Stande und was könnte von Seiten der Religion getan werden um dies zu ändern?
Von seiten der Religion nichts, aber von seiten der Ausleger und Kritiker und schlichtweg jedem Menschen, dem das Gemeinwohl aller Menschen wichtig ist und der seinen Islam so lebt, dass niemand darunter leiden muß. Grob gesagt.

Ich glaube nicht, dass User wie dtrainer sich der Realität verschließen. Ich glaube auch, dass es gut ist, vor möglichen Fehlentwicklungen zu warnen, was ja z.B. durch den Verfassungsschutz geschieht. Hatten wir ja vor ein paar Monaten bemerkt, als wir über den Salafismus diskutiert haben. Auch die um Details und Tiefe in ihren Artikeln bemühte FAZ schlägt warnende Töne an vor Fehlentwicklungen, die von islamischen Menschen ausgehen können. Bereits 2007 ist in einem Leitartikel diagnostiziert worden, dass der Islam der Aufklärung bedarf.

Schön und gut. Aber man sollte auch die andere Seite sehen, dass z.B. die beinahe durchgehende negative Darstellung des Islam zu Benachteiligung von Muslimen führt. Steht in einem Essay von Heiner Bielefeldt verfasst für das Deutsche Institut für Menschenrechte mit dem Titel "Das Islambild in Deutschland (Zum öffentlichen Umgang mit der Angst vor dem Islam).

Gut zu beobachten in dieser Diskussion ist jedenfalls, dass nicht-religiöse, bzw. nicht-religionsgemeinschaftsgebundene Menschen genauso ungerecht sein können, wie die Religiösen, egal ob klein und für sich oder groß und Teil einer Gemeinde. Da wird dann ein User angegriffen, wegen dem, was er an Informationen über eine Religion und deren Gemeinschaft für richtig hält. Wegen Infos!
 

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Man kann das gern gemeinsam betrachten. Aber dann wählt man keinen Titel, der sich n ur auf die Religion bezieht.
Nochmal: Thementitel und Inhalt des ersten Posts bestimmen das Thema. Du kannst doch nicht ernsthaft erwarten, dass im Thementitel alles haarklein und ausführlich ausdefiniert wird.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Was bitte ist denn unklar? Der Tiel nennt nur den Islam, keine Staaten. Die müßte man ohnehin einzeln betrachten, sind ja nicht alle gleich.
[otop] Aber ich sehe schon deinen Punkt. Wenn ich einen Faden aufmache, etwa" Traditionalismus im Christentum" weiß natürlich jeder, daß ich über Italien diskutieren will.[/otop]
 
Zuletzt bearbeitet:

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Hier extra für dtrainer nochmal den ersten Post. Da werden auch Staaten genannt und es ist klar ersichtlich, dass es nicht um reine Religionstheorie geht sondern um die reale politische und gesellschaftliche Situation überall dort, wo Moslems leben, insbesondere radikale.

Es gibt leider fanatische religiöse Gruppen, die sich auf die ursprüngliche Lehre berufen und dabei auch Kulturgüter schänden und Menschen anderer Auffassung attackieren. Leider findet man im heutigen Islam besonders viele dieser Vertreter.
Bsp.: Bereits 2001 haben die Taliban in Afghanistan ihr eigenes Kulturelles Erbe zerstört, die Buddha-Statuen im Bamiyan-Tal. Nun 2012 auch auf den Malediven:
[Zitat]
Jetzt in Mali schon wieder:
[Zitat]

Grund:
[Zitat]

Ich halte religiöse Toleranz für ein hohes Gut, zwischen Atheisten und Gläubigen, zwischen den verschiedenen Religionen und auch innerhalb einer Religion mit ihren verschiedenen Strömungen.
Im Christentum ist da eine gewisse Lernfähigkeit feststellbar: Früher im Mittelalter natürlich auch bei den Christen, die Kreuzzüge, etc. (Eine angebliche religiöse Tolerenz des Islam, die mitunter gegenüber gestellt wird, greift auch zu kurz: Leben gegen Kopfsteuer, dabei massive Nachteile für nicht zum Islam Konvertierte. Auch Schikanen: Die Kirchen im osmanischen Bulgarien durften z.B. nicht höher sein als ein Reiter auf dem Pferd und wurden deshalb tiefer gebaut.

Im Koran werden gerne Nichtmuslime als "Vieh" oder ähnlichen Wörtern bedacht. Ich lese da ein gewisses Aggressionspotential im Koran heraus heraus. Auch die Salafisten in Deutschland, die aggressiv werben und sich auf den ursprünglichen Islam berufen. Gerne wird da als Feindbild der dekadente Westen ausgemacht.
Warum gibt es gerade im heutigen Islam überproportional solche fanatisierten Vertreter? (Der Schwerpunkt liegt auf "überproportional", die Mehrzahl der Mosleme sind friedlich. Auch die Strömung der Bahai'i scheint ja eher einen moderneren Reformislam darzustellen.)

- - - Aktualisiert - - -
[otop]
[otop] Aber ich sehe schon deinen Punkt. Wenn ich einen Faden aufmache, etwa" Traditionalismus im Christentum" weiß natürlich jeder, daß ich über Italien diskutieren will.[/otop]
Ach Gottchen, das wird ja immer lachhafter. Praktisch sagst Du damit aus, dass Du die Erstpostings gar nicht liest, dich also die vorgebrachten Meinungen und Aussagen gar nicht interessieren, sondern Du nur auf Basis des Thementitels diskutierst. Das ist doch absoluter Nonsens. Regst Du dich auch über Zeitungsartikel auf, die eine Überschrift haben wie "Kanzlerin gegen Maut für alle" und dann wird im Artikel auch noch - wie schlimm! - die Meinung des Verkehrsministers. Vielleicht geht die Zeitung sogar noch soweit und bringt sowas total zusammenhangloses und nicht im Titel erwähntes wie die Maut in anderen Ländern aussieht.
Wahrscheinlich warst Du auch enttäuscht dass in "Der Soldat James Ryan" auch noch andere Soldaten als James Ryan vorkamen.[/otop]
 
Zuletzt bearbeitet:

Telepathetic

Groß-Pontifex
1. Juli 2010
2.972
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Viminal, Dein Beitrag sagt aus, dass Du Dich streiten willst und Dich eine Bearbeitung Deiner eigenen Fragen zum Thema gar nicht interessiert. Siehe: Beitrag #1094
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Viminal, Dein Beitrag sagt aus, dass Du Dich streiten willst und Dich eine Bearbeitung Deiner eigenen Fragen zum Thema gar nicht interessiert. Siehe: Beitrag #1094

Und sind diese Vorbehalte aus der Luft gegriffen oder basieren sie auf dem was tatsächlich vom Islam ausgeht?
Laut einer im Mai 2006 veröffentlichten
Allensbach-Umfrage stimmten 83 Prozent
der Befragten der Aussage zu, der Islam sei
fanatisch, 62 Prozent betrachteten ihn als
rückwärtsgewandt, 71 Prozent als intolerant
und 60 Prozent als undemokratisch.
Aus deinem Link.
 

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
AW: Religiöse Intoleranz im Islam?

Viminal, Dein Beitrag sagt aus, dass Du Dich streiten willst und Dich eine Bearbeitung Deiner eigenen Fragen zum Thema gar nicht interessiert. Siehe: Beitrag #1094
Mir ging es in erster Linie erstmal drum allen Beteiligten in Erinnerung zu rufen was das Thema ist. Die letzten Seiten bestanden nämlich ausschließlich aus:
Bona-Dea: "Äußerung zu realen Problematik mit Gewalt in islamischen Gesellschaften und Staaten"
Dtrainer: "Ja, aber der Islam als solcher ist doch friedlich."
 

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